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Genuss von Büchern

Magnus PoV

Diese Überraschung würde mir gelingen, so sicher war ich mir nie zuvor gewesen, dachte ich schmunzelnd, während ich Alec beobachtete, der auf dem Sessel saß und in einem seiner dutzend Büchern las.
Er besaß mehr Bücher als Kleidungsstücke!
Er war verrückt danach, zu lesen, konnte richtig abtauchen und bekam kaum mit, was um ihn herum passierte wenn er Seite für Seite durch blätterte. Ich liebte, es ihn so versunken zu sehen, es war etwas ganz besonderes.
Und ich wollte ihm eine Freude bereiten.

"Alexander",murmelte ich an sein Ohr, als ich hinter den Sessel getreten war und nun über seine schulter sehen konnte.
"Hmm?", summte er nur, versunken.
Lachend wartete ich, bis er das Kapitel fertig gelesen und das Buch zusammen geklappt hatte, bevor ich weiter sprach.
"Komm mit."
"Wohin?", fragte er neugierig, legte das Buch weg und drehte sich zu mir um.
Ich zuckte nur geheimnisvoll die Schultern, bis er sich erhob und zu mir kam.

"Ich entführe dich heute Abend", teilte ich ihm mit und öffnete ein Portal, das uns einen sanften Wind um die Ohren blies.
Bevor wir hindurch gingen verschränkte er seine Hand mit meiner. Er folgte mir ohne widerworte oder weitere Fragen, er vertraute mir.

Seine Kinnlade fiel beinahe hinab, als wir in dem großen, spärlich beleuchteten Saal ankamen, dessen Wände von Bücherregalen gesäumt war.
Fasziniert betrachtete er die ganzen Mamortreppen, die hinauf in weitere Geschosse führten, die Holzverkleidungen, die Goldverzierungen, die alten Holzleitern.....
In der Zeit klebte mein Blick an seinem bildschönen Gesicht, das sich immer wieder von mir abwandte.
Seine Augen wurden immer größer vor staunen.

"Wo sind wir?", fragte er schließlich und senkte den Blick auf mich, ein großes Lächeln auf den Lippen.
"Diese Bibliothek ist die älteste der Welt. Wir sind in Salzburg. Ich dachte, du könntest ein bisschen stöbern."
"Magnus", hauchte er und umfasste mit einer Hand meine Wange, um mich an sich zu ziehen. "Das ist wundervoll. Danke."
Zufrieden ließ ich mich von ihm küssen, legte beide Arme um ihn und spürte, wie mich die Sehnsucht nach ihm überkam.
Aber ich musste mich zurückhalten, schließlich hatte Alec hier drinnen sicher einiges zu sehen.
Atemlos ließ er von mir ab und zog mich dann begeistert hinter sich her.

Ich hielt den Stapel in den Händen, den er auserkor, um ihn mitzunehmen, ließ mir einiges erzählen, hörte gebannt zu und ließ mich von ihm verzaubern.
Wie selbstsicher er die Leitern erklomm, schnell und zielsicher, ich verliebte mich in diese Eigenschaft.
"Ich fühle mich wie in einem Märchen", lachte er, als er von der Leiter herunter sprang, mir die Bücher aus der Hand nahm um sie auf den nächstgelegenen Tisch zu legen und dann die Arme um meinen Körper schlang.

Er hob mich mit Leichtigkeit von den Füßen und drehte uns kichernd während ich mich an seinem Nacken festhielt und ihn verträumt ansah.
An diesen Moment würde ich mich für immer erinnern.
Als er atemlos vor lachen stoppte setzte er mich dennoch nicht ab sondern presste die Nase gegen meine.
"Ich liebe es hier, mit dir, ich liebe dich", seufzte er und ließ mich kaum zu Wort kommen. Sein Blick hatte sich bereits auf meine Lippen gesenkt.
"Ich liebe dich auch", flüsterte ich hastig bevor er begann mich lustvoll zu küssen.

Ich musste in den Kuss grinsen, bis er meinen Hintern mit einer Hand umfasste und die Zunge in meinen Mund drängte. Sofort wurde ich ernst und drückte ihn an mich, gierig danach seine Freude zu teilen.
Seinen Dank anzunehmen.
Ich sah uns schon auf dem Boden dieser Bibliothek herumtollen, das Gefühl ich war ihm noch wichtiger als dieser Schatz, der ihn umgab......

Empört schnaubte ich als er den Kopf zurück zog und mit dem Blick einen Punkt hinter mir fixierte.
"Warte einen moment", hauchte er, setzte mich genauso schnell auf den Füßen ab wie er mich hochgehoben hatte und verschwand dann zur nächsten Leiter.
Mit vor Schock geweiteten Augen sah ich ihm hinter her, atemlos, sprachlos.
"Alexander!", rief ich aus und folgte ihm, er war bereits zur Hälfte herauf geklettert und hielt ein in grünen Samt gewickeltes Buch.

"Wie kannst du..."
"Das ist ein Original von 'little women'. Ein Klassiker Magnus."
Mit einem Fingerschnipsen von mir lag es bei dem Stapel anderer Bücher.
Mit gerunzelter Stirn drehte er sich herum während ich hinter ihm auf die Breite Holzleiter stieg und seinen Körper somit einkesselte.
"Hör mir mal zu, Darling, wenn du mich küsst und aufheizt solltest du das zuende bringen", schnurrte ich und ließ eine Hand beinahe bedrohlich über seine breite Brust wandern.
Sofort röteten sich seine Wangen und er legte eine Hand an meine.

"Entschuldige Baby, aber diese Bücher...."
"Die können warten Alec. Wenn der einzige Weg dich auf mich zu fokussieren ist, dich festzubinden, dann sei es so", murmelte ich scherzhaft aber mit einer milden bitte.
Bitte zeig mir deine Liebe, flehte ich mit meinem Blick.
Er hob den Mundwinkel und ich umfasste das Holz der Leiter fester.
"Dann bind mich fest Magnus. Zeig mir wie sehr du willst, dass ich dir gehöre."

Ich hob überrascht die Augenbrauen, zögerte aber schließlich nicht, ihm das Oberteil über den Kopf zu ziehen und seine Hände überhalb seines Kopfes rechts und links gegen die Leiter zu pressen, bis meine Magie ihn mit zwei Seilen fixiert hatte.
"Fuck", wimmerte er und sank ein wenig in die Knie.
"Das ist heiß", fügte er hinzu und ich schmunzelte.
"Ja, das ist ziemlich heiß. Dir ist klar dass ich dich einfach hier lassen könnte bis die Bibliothek morgen öffnet?"
"Magnus bitte", hauchte er mit Sorge in den Augen. Ich lachte leise znd ließ den Blick über ihn gleiten.

Muskeln.
Berg über Berg an Muskeln.
Bizeps, Schulter, Brust, Bauch, Hüfte, alles definiert, übersät mit runen noch dazu.
Ich leckte mir die Lippen während ich die Hände über seinen Körper gleiten lies als wäre es das erste mal.
Er hatte die Augen geschlossen und den Kopf zurück gegen die Sprosse gelehnt während ich mich näher an ihn drückte.

"Schaffst du es nun, dich statt auf Bücher auf einen Kuss mit mir zu konzentrieren?", neckte ich mit einem frechen Grinsen, sein Anblick verriet es mir bereits. Er hatte wahrscheinlich bereits vergessen, dass wir in einer Bibliothek waren.
Ich nahm es ihm nicht übel, ich hatte meine Hand schließlich langsam in seine Hose geschoben.

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