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Can't Walk straight

Alec PoV

Verlegen und ein wenig stolz betrachtete ich Magnus, als er den Glücksbringer, den ich ihm gerade geschenkt hatte, in den Händen drehte. Es war nur eine Kleinigkeit aber ich konnte nicht daran vorbeigehen, als wir in Tokio einkaufen gewesen waren. Ich hätte nie gedacht, zu einen Satz je sagen zu können, mit meinem Hexenmeister Freund in Tokio sein.... all das war noch neu. Ich wusste nicht wie man datet. Ich wusste nur wie viel Magnus mir bedeutete und das ich mich nie zurück halten würde.

"Danke Alexander", hauchte er und lächelte so bezaubernd das ich mich ihm willenlos entgegen lehnte um einen Kuss zu erhaschen.
"Du überrascht mich immer wieder."
"Positiv, hoffe ich", gab ich zurück als er die Hand an meine Wange legte.
Einige Sekunden lang spürte ich nur seinen Atem auf meinen Lippen, die Vorfreude kribbelte auf meiner Haut, gleich würde sein Mund...

Ein neckendes Gelächter ertönte über uns und als Magnus sich zurück lehnte verdrehte ich genervt die Augen.
Jace konnte einem echt alles verderben.
Magnus entfernte sich und ich hörte ihn reden, über schamlose Mitbewohner und dann Cassanova, was meine Brust sich zusammen ziehen ließ. Ich hob die Hand um ihn zu stoppen. Ich wollte nicht so genau über seine zahlreichen Liebhaber bescheid wissen.
"Ich rede mit Jace", seufzte ich und wollte an Magnus vorbei gehen, doch er umfasste mich und zog mich an sich. "Nichts, was ein bisschen Magie nicht regeln kann", flüsterte er verführerisch bevor er mit den Fingern schnipste und leise Musik ertönte.

Lächelnd legte ich eine Hand in seinen Nacken und sah zu ihm hinab.
"Perfekt."
Diesmal ließ ich keine Sekunde verstreichen bevor meine Lippen auf seinen landeten, wer wusste schon was uns als nächstes unterbrach.
Magnus Arme wanderten um meinen Hals als er sich mir entgegen streckte und seinen Körper so nah an meinem zu spüren ließ mein Herz höher schlagen. Alles in mir pochte.

Seine Zunge war flink und dominant als sie sich in meinen Mund drängte, atemlos schmolz ich an seinen Körper und schon war jeder Gedanke an Jace und seine Flamme vergessen, als wir grinsend in unser Schlafzimmer torkelten.

Magnus PoV

Ich ließ mir von ihm das Hemd ausziehen noch bevor meine Waden gegen unser Bett stießen. Meine Selbstbeherrschung war in dem Moment zerflossen, in welchem seine Hände meinen Hintern gepackt hatten und mich daran zu sich nach oben gezogen hatten.
Alec wusste das natürlich, es war als wollte er Jace übertreffen, weil es ihn beschäftigte wie oft wir ihn und eine der Elben oben hören konnten.

Mein Körper zitterte unter seinen Fingerspitzen, als sie meine Brust hinab glitten und begannen, mit meinen Brustwarzen zu spielen, ich war schon immer empfindlich gewesen, es hatte zwar seine Zeit gedauert aber als Alec das heraus gefunden hatte war es für mich vorbei gewesen.
Als ich die Augen öffnete um ihn flehend anzusehen schmunzelte er wissend und rieb den Daumen über meine Haut.
"Ahhh", entkam es mir, wie ein lauter Atemzug und ich krallte eine Hand in seinen Oberarm, bevor ich noch um fiel.

"Leg dich hin Magnus", schnurrte mein Freund weil er bemerkte wie meine Knie weich wurden und ich tat es, ließ mich auf den Rücken fallen und sah zu ihm auf, beobachtete genaustens wie er sich entkleidete. Bis auf den letzten Rest.
Dann machte er sich mit geübten Bewegungen an meiner Hose zu schaffen und vor Ungeduld half ich ihm.
Während ich meine Beine spreizte krabbelte er dazwischen, seine Hand pumpte ihn und der Anblick brachte mich aus der Fassung. Ich umfasste mich selbst und wir rieben uns selbst während wir den anderen ansahen, unser keuchen das einzige Geräusch.

Meine Augen fielen zu weil es sich so gut anfühlte, weil es Folter war ihn anzusehen aber nur meine eigene hand zu spüren, ihn aber dasselbe tun zu hören, weil es nicht genug war, ich aber auch nicht aufhören wollte, ich konnte nicht.
Die vorsamen tropften auf meine Hand und ich wimmerte weil es gleich so weit war, nur ein Hauch von seinem Atem würde genügen....

"Magnus, hör auf, bevor du kommst."
Ich schüttelte entschieden den Kopf und jagte mit schnellen Bewegungen meinen Orgasmus.
"Mach die augen auf, damit ich sehe wie sie sich weiten, wenn ich in die versinke", flüsterte mein schüchterner, versauerter Shadowhunter in mein Ohr, verpasste mir gänsehaut und warf mich beinahe über die Klippe.
"G-Gleich..... fuuuuck gleich Alec", rief ich aus, meine Hand tat weh so schnell bewegte ich sie auf und ab, ich hörte nicht ob er noch dasselbe tat.

Ich wehrte mich, rief seinen Namen und stieß die Hüfte verzweifelt nach oben, als er beide meiner Handgelenke packte und über meinem Kopf in die Matratze drückte.
"Alexander..... bitte nicht, lass los, bitte.... gooooott ich war so kurz davor!" Sensibel von meiner verpassten Höhe traten mir Tränen in die Augen, die ich schließlich öffnete um ihn wütend anzusehen. Sein Grinsen traf mich während ich mich unter ihm noch immer wand.
"Ich weiß baby, ich weiß, schon gut, du kannst gleich kommen. Bald genug."
Allein sein Versprechen hielt mich davon ab ihn zu verfluchen.

Er gab mir einen Kuss auf die Stirn, auf die Schläfe, wanderte hinab, dann kniete er sich hin znd ließ meine Hände los, um meine Schenkel zu streicheln. Der Schwarzhaarige umfasste meine Fußgelenke und verschränkte sie in seinem Nacken während ich nach Luft schnappte. Mit einer fließenden Bewegung hatte er meinen Hintern auf seine Schenkel gezogen und seine Spitze dort angesetzt wo ich sie am meisten brauchte.
Ohne zu zögern glitt er in mich, gnadenlos, bis zum Anschlag. Er zog sich zurück und tat es erneut, schneller, dann härter.

Alec stieß zu bis ich gekommen war, wozu nicht mehr viel gefehlt hatte, er küsste mich langsam als er pausierte, das machte er oft um nicht sofort zu kommen. Um es hinaus zu zögern, seine eigene Höhe, eine Selbstbeherrschung die ich nie hätte. Die ich nie hatte.
"A-alec.... oh gott...  ich bin ziemlich sensibel....", stammelte ich ihm entgegen, als er die Zunge um meine linke Brustwarze kreisen ließ znd sich mein Penis erneut aufstellte.
Ich spürte seine Zähne als er lächelte und mein Körper bebte.
"Ich weiß. Dreh dich um Magnus", sagte er und zog sich schließlich mit einer Bewegung aus mir heraus, wartete geduldig bis ich mich aufgestemmt hatte und auf alle Vieren vor ihm kniete.
"Hände an das Kopfteil und schön festhalten, Darling."

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