After Train 2
Magnus PoV
Als ich das andere Fußgelenk mit einer schwarzen Manschette umschloss, es dann weit gespreizt an den linken Bettpfosten schnallte, ging Alecs Atem vor Aufregung bereits noch schneller.
Nun lag er nackt und mit den Beinen gespreizt festgebunden vor mir und konnte sich kaum noch wehren. Die Hände hatte er bereits in das Laken unter sich vergraben.
Mit zärtlichen Küssen bahnte ich mir einen Weg über seine inneren Schenkel, über den Bauch zu seiner Brust, dem Hals, schließlich seinen Lippen. "Magnus bitte" hauchte er.
Ich lächelte nur triumphierend an seinen Mund, küsste ihn zart und ließ dann einen Finger in ihn gleiten.
"Fuuuuck", rief er aus und krümmte sich, streckte sich mir auf allen Ebenen entgegen.
Mit kreisenden Bewegungen verwöhnte ich ihn eine kurze Weile, ließ ihn sich langsam daran gewöhnen, mir so ausgeliefert zu sein.
Seine Beine zuckten deutlich, er versuchte sich mehr gegen mich zu bewegen, merkte aber, dass das nichts brachte.
Bedächtig betrachtete ich ihn, die geschlossenen Augen, die trockenen Lippen, befeuchtete sie mit einem sanften Kuss, wanderte dann ganz langsam seinen Körper hinab.
"Oh verdammt.... das wird so gut", hauchte er aufgeregt, eine Hand in meine Schulter gekrallt, seine aufgestellten Beine zitterten.
Grinsend senkte ich die Lippen über ihn, spürte seinen abwartenden Blick und als ich die Spitze in meinen Mund sog versuchte er die Beine zu bewegen, wollte einfach mehr.
"Lass mich nicht leiden.... oh so gut.... ich hab das nicht verdient...."
"Das Leiden.... oder die Belohnung", hakte ich nach, ein Finger kreisenden in ihm, einer an seinem Muskel, die andere Hand um seinen Steifen gelegt, dessen empfindliche Haut ich sanft leckte und küsste.
"Beides..... ich hab nicht gewonnen aber verbrochen habe Ich auch nichts. Oh Mags koooomm schon", flehend zuckte sein Becken.
"Aber dich so zu sehen macht etwas mit mir Babyboy. Willst du das nicht?", neckte ich.
"Auf jeden fall.... ich bin dein... ich will nur dich."
Dafür hatte er sich einen zweiten Finger und eine kleine Weile pures auf und ab bewegen meines Kopfes mit seinem Glied in meinem Mund verdient.
Seine Hüfte folgte den Bewegungen wie von allein, er könnte nicht einmal aufhören mir zu folgen, wenn er es wollte. Er ließ sich auf der Welle der Lust treiben und das war wundervoll.
Als sein stöhnen die Stimmlage wechselte, ich die aufbauende Spannung in seinem ganzen Körper bemerkte, ließ ich ihn besonders tief in meinen Hals gleiten, streckte die Finger nach seinem empfindlichen Punkt. Das Zittern der Beine verstärkte sich, immer wieder hob er den Oberkörper vom Bett, hatte kaum mehr Kontrolle über sich und ich genoss es, forderte es heraus. Meine Zunge kitzelte über seine Spitze und als ich seine Prostata gefunden hatte und die Finger gierig dagegen bewegte stieß er alle Luft aus den Lungen und kam in meinem Mund.
Ich entließ ihn, beäugte das Meisterwerk vor mir und lächelte.
Alec hatte die Augen geschlossen, legte einen Arm über das Gesicht mit den roten Wangen und versuchte langsam den Atem zu zügeln.
"Alexander du bist wunderschön", hauchte ich, streichelte seine Beine auf und ab, überschüttete seinen angespannten glänzenden Bauch mit küssen.
"Magnus", hauchte er nur, es klang wie ein Jammern, ein verdammt zufriedenes Jammern.
"Ich bin da."
Er vergriff sich in meinen Haaren und zog mich damit, bis ich über ihm lag, ihm ins Gesicht sehen konnte, die Liebe und Lust in seinen Augen sehen konnte.
"Was kann ich dir geben? Du hast mich verwöhnt.... ich will das auch für dich."
Zärtlich streichelte ich seine Wange.
"Dich so zu sehen ist mein Highlight. Außerdem bin ich noch nicht fertig", teilte ich ihm mit, während ich mit einer Hand meinen wartenden Harten befreite und an ihm ansetzte.
"Okay?", hakte ich nach und sah ihm weiter in die dunklen Augen.
"Ja", murmelte er, biss sich auf die Lippen und ließ sich erneut auf mich ein, ich spürte schließlich auch seine Erregung an meinem Bauch.
Während ich mich langsam reinschob versuchte er mir seinen Hintern so gut es mit den Fesseln ging entgegen zu strecken, jammerte leise auf, als ich sein unteren Rücken anhob und sofort tiefer in ihm war.
"Ohhh ja.... das Training zu gewinnen hat sich gelohnt", stöhnte ich auf und beugte mich weiter über ihn, meine Hüfte zuckte von allein gegen sein Becken und ließ uns beide atemlos zurück.
Mit beiden Händen diesmal umfasste er meinen Kopf und zog mich für einen wilden aufheizenden Kuss zu sich. Seine Lippen raubten mir Atem und Verstand und so stieß ich unkontrolliert in ihn, rieb dabei sein geschwollenes Glied zwischen unseren körpern und genoss es in vollen Zügen.
Als sein Mund nur noch offen stehen konnte, sich an meinen Lippen festbeißen musste, umfasste ich seinen Hals mit einer Hand, drückte ihn auf die Matratze und zwang ihn mir in die Augen zusehen.
"Du kommst vor mir Alexander, ich will spüren wie Du dich um mich herum zusammen ziehst, wie deine Flüssigkeit auf meine Haut trifft und dein verzehrtes Gesicht sehen, verstanden? Komm jetzt. Komm", teilte ich ihm eindringlich und bestimmt mit und sah zu wie er nur noch nicken und die Augen aufreißen konnte als er kam.
Tatsächlich zog er sich um mich zusammen und dieses Gefühl warf mich unsanft mitten in einen unglaublich orgasmus.
Unzurechnungsfähig brach ich auf ihm zusammen, schaffte es gerade so, seine Beine zu befreien, die er erleichtert seufzend ablegte.
"Wir sollten öfter trainieren", schmunzelte er.
"Hält das dein Ego aus?", scherzte ich und küsste seine kinn.
"Wenn du mich danach so untergräbst....würde ich dich sogar bitten, mich zu besiegen. Du weißt wie sehr ich das liebe. Das ich es brauche, von dir kommandiert und übertroffen zu werden. Nur von dir."
"Ich weiß Darling. Deswegen hasse ich es, wenn du mit Jace trainierst. Nur ich darf dich zu fall bringen und deinen Körper unter mir begraben."
"Nur du Magnus. Jederzeit."
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