Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

I hate him...

Alec POV

„Was ich mit dir anstellen kann", knurrte er in mein Ohr, während er über mir lag und meine Hände neben meinem Kopf hielt.
Ich wimmerte leise und erregt, als er seine Beule an meiner rieb, die durch die Jeans eingeengt wurde.
„Magnus", hauchte ich und ließ zu, dass er meinen Hals küsste, mit der aggressiven Art, die ich von ihm kannte und die ich begehrte.
Ich wand mich, wollte unbedingt seine Hose öffnen als es plötzlich klopfte.

Erschrocken ließ er von mir ab und auch ich vergaß zu atmen.
Verdammte scheiße.
„Alec bist du da?", drang Izzy's Stimme zu mir durch, während Magnus hastig von mir runter ging und mir mein Tshirt zuwarf, welches ich zittrig überstreifte.
Panisch sahen wir uns an, bevor er schnell hinter der Tür verschwand, sein Hemd und die Weste zusammen mit seinen Schuhen an seine nackte Brust gedrückt.
Ich fuhr mir schnell durch die Haare, die verrieten, dass sie von Fingern verwüstet worden waren, und versuchte, meinen Atem zu beruhigen, während ich auf meine Zimmertür zuging und sie aufschloss.

Darauf bedacht, nicht preis zugeben, was ich getrieben hatte, öffnete ich sie nur einen Spalt breit.
„Alec, einer der Wachen mag gesehen haben, wie Magnus Bane das Institut betreten hat", fing Isabelle aufgebracht an zu erzählen, während ich versuchte einen neutralen Gesichtsausdruck zu bekommen.
Hatten Sie uns nun erwischt?
„Also hier ist er nicht... selbstverständlich. Äh ich meine, dass hätte ich ja gemeldet, schließlich ist er ein dreckiger... ja Unterweltler und hat hier nichts verloren. Dieser Bastard", stammelte ich vor mich hin, jedes Wort brannte in meinem Mund, auf dem ich ihn immer noch schmeckte.

„Natürlich Alec, ich wollte nur Bescheid geben. Es wurde ein Suchtrupp los geschickt und sie durch kämmen das Gebäude, für heute Nachmittag wurde eine Sitzung einberufen, aufgrund des Sicherheitssystems."
Ich nickte ernst und bedankte mich für die Info, bevor ich ihr die Tür vor der Nase zu schlug.

Seufzend lehnte ich mich gegen die Tür und richtete den Blick auf Magnus, der an die Wand gelehnt da stand und die purpurn glänzende Weste über dem grünen Hemd zuknöpfte.
Sein Blick war hart und kalt, während ich ihn vermutlich ansah wie ein Hundewelpe.
Das, hatte er gesagt, fand er so heiß an mir.
„Der Bastard von einem Unterweltler geht dann mal", sagte er kühl und stieß sich von der Wand ab.
„Magnus ich..."
„Mr Bane, wenn ich bitten darf."
Ich seufzte erneut.

„Du weißt, warum ich das gesagt habe", murmelte ich.
„Schon klar."
Er ging an mir vorbei zur Mitte des Raumes und bereitete sich darauf vor, ein Portal zu erschaffen.
In meinem Zimmer war dies möglich, ohne dass das Institut Bescheid wusste.
„Bitte bleib."
Nicht nur die Beule in meiner Hose brauchte diesen Mann, sondern auch mein Herz hing an ihm.

„Ich muss Aufsehen erregen, um den Verdacht, ich könnte im Institut der Shadowhunter sein, abzulenken."
Es traf mich ungewollt tief.
„Wirst du mit jemandem rum machen?", murmelte ich.
Magnus mochte es, in verschiedenen Arten Aufsehen zu erregen.
Doch zu meiner Überraschung und Erleichterung verneinte er meine Frage.
Er sah zu mir hinüber und seine kalte Maske war gefallen.

„Du weißt was ich für dich empfinde, Alexander."
Mit diesen Worten schritt er durch das Portal.

Angefangen hatte dieses... Verhältnis vor einigen Wochen.
Hass war das einzige Gefühl, das wir für einander hegten, jedenfalls dachten wir das. Sehen mussten wir uns ausschließlich auf geschäftlicher Ebene, schließlich war ich Leiter des Instituts und er der oberste Hexenmeister. Ich hasste ihn, sein arrogantes auftreten, seine besserwisserische Art, seinen heißen Hintern, der in den engen Hosen zu aufreizend aussah...

Der Rat hatte von jedem Institut verlangt, einzelne Gespräche mit den Anführern der Unterwelt zu führen und dazu gehört zu meinem Bedauern auch Magnus Bane. Somit musste ich ihn allein in meinem Büro antreffen.

Er hatte unverschämt gut ausgesehen an diesem Tag, in der engen schwarzen Anzugshose mit dem roten Tshirt, das seine Muskeln betonte, den Ketten, die seine Brust zierten und dem schwarzen Jackett, das er über die Stuhllehne gehängt hatte.
Ich dagegen trug nur mein graues Hemd und meine schwarze Jeans.
Er hatte mich das ganze Gespräch lang provoziert mit seinen Fragen, seinem Körper und seinem Blick, der mich wieder und wieder auszog.
Er schüchterte mich ein, er erregte mich und ich wurde von seiner dominanten Art angezogen.
Er war aufgestanden und hatte sich über den Schreibtisch gelehnt, die Hände vor ihm abgestützt hatte er gefragt, was ich wollte.
Ich konnte nichts gegen mein Verlangen tun und so war ich kurze Zeit später nackt über den Tisch gebeugt und ließ mich von ihm befriedigen.

Diese Affäre führte sich über die ganzen Wochen hinweg fort, jedoch mussten wir die Fassade der hasserfüllten Gegner aufrecht erhalten.
Es wäre nicht so schlimm, wären keine Gefühle im Spiel. Doch das waren sie, jedenfalls bei mir. Und ich sah ihm an, dass es bei ihm auch so war, schließlich war er über die Wochen immer sanfter zu mir geworden.

Wir trieben es nicht nur überall, wo wir ungestört sein konnten, wir trafen uns auch zum Essen und verbrachten die Nächte zusammen in einem Bett.
Umschlungen, entblößt und verbunden.

Ich stand noch eine Weile an der Tür.
Ich ärgerte mich über mich selbst, mich auf ihn eingelassen zu haben und nicht zu ihm, zu meinem Wunsch stehen zu können.
Außerdem hatte ich ihn verletzt.
Mein Körper beruhigte sich langsam, denn der Reiz war gegangen und mit ihm meine Lust, geblieben war nur die Sehnsucht.
Doch ich konnte ihm nicht folgen, nicht jetzt. Schließlich hatte ich ein Meeting heute Mittag und außerdem war er sicher nicht nach Hause gegangen.

Seufzend suchte ich mir ein Hemd aus dem Schrank, ein blaues, und zog es über, bevor ich versuchte meine Haare zu bändigen.
Dann richtete ich meine Bettdecke, mein Bett sah aus, als wären zwei wild gewordene Personen übereinander hergefallen, was ja auch stimmte.

Ich verließ mein Zimmer und machte mich auf den Weg zu dem großen Saal, in dem unsere Sitzungen statt finden würde.
Meine Gedanken wurden trüb, denn es würde eine Weile dauern, diesen Verdacht auf Bane's Besuch zu beseitigen.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro