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His day 4

Alec PoV

"Trotzdem werde ich ein Gespräch mit ihm führen müssen!"
Entsetzt sah ich ihn an. "Nein! Wirst du nicht!" "Du bist mein Bruder und Parabatai und ich werde nicht zulassen, dass er dir weh tut!"
Ich seufzte, eigentlich müsste ich dankbar sein, aber all Gefühle wurden von Angst und Panik abgelöst. "Was ist mit Rotschopf? Muss ich dazu auch was sagen? Blablabla Simon....blablabla Geschwister...soll ich fortfahren?", er schüttelte den Kopf. "Trotzdem. Was könnte schlimmes passieren?"

"Hör zu ich vertraue dir üblicherweise und das weißt du, du bist mein Bruder und mein Parabatai aber er bedeutet mir zu viel, um ihn wegen einer deiner Sprüche abzustoßen okay? Bitte."
Er nickte immer noch wenig überzeugt, sah aber wie wichtig es mir war, ich konnte nicht mehr tun wie ihm vertrauen.

"Ich möchte mit dem fahren!"
"Ich will auf die Burg."
"Leute, ich will Action."
Ich verdrehte die Augen.
Jace, Clary und Izzy diskutierten was sie machen wollten, während Magnus in meinen Armen lag und sein Haar von mir küssen ließ und Simon sie lachend beobachtete. "Was möchtest du machen?", hauchte ich in sein Ohr, schließlich war ich seinetwegen hier.
Er zuckte mit den schultern. "Hier gibt es ein riesiges, wunderschönes Labyrinth...in dem man sich schnell verlieren kann....mit schönen Bänken und Plätzen", ich lächelte und küsste seinen Nacken. "Leute!", alle sahen zu mir was mich grinsen ließ. "Gehen wir ins Labyrinth?"
"Ja!"
"Klasse Idee."
"Wie cool ist das denn?"
Geht doch, dachte ich.

Also führte uns Magnus einen kleinen Weg entlang, bis wir vor einer großen Wiese mit hohen, dichten Hecken stehen blieben, die hier und da mit Figuren aus Alice im Wunderland dekoriert waren. "Das erste Pärchen, dass wieder raus kommt ist Sieger?", quietschte Izzy und alle stimmten zu.
"Auf die Plätze.... Fertig....los", die vier liefen los, während Magnus meine Hand nahm und wir langsam nebeneinander her gingen.
„Weißt du, ihr seit Shadowhunter, ich bin ein Hexenmeister und Simon ein Vampir ich weiß nicht, ob das fair ist und da es keine Regeln gibt....", ich lachte leise während wir einmal rechts abbogen, es interessierte uns wenig wir genossen die zweisamkeit.

An einem altem Sofa mit Blumenmuster, das vor einem Springbrunnen in einem Teich stand hielt ich an. "Lass uns verlieren", murmelte ich und ließ mich darauf fallen. "Du hast keinen Ehrgeiz?"
Ich zuckte die Schultern und zogen ihn neben mich. "Ich möchte viel lieber ein bisschen Zeit mit dir auf einem Sofa an einem Teich verbringen. Ist das so schlimm?"
Als er mich ansah leuchteten seine Augen glücklich, während ich einen Arm um ihn legte und sich sein Kopf darauf legte. "Nein. Ganz und gar nicht. Das ist so romantisch hier, jetzt fehlen nur noch Rosen und Gedichte!"

„Jetzt gerade kann ich mit keinem von beidem dienen, aber ich habe küsse und ich liebe dichs...."
Er schmunzelte. "Deine küsse und meine Gedichte?"
Ich erwiderte das Lächeln und zog ihn auf meinen Schoß, sein Gesicht legte sich in meine Halsbeuge.

"Johann Wolfgang von Goethe.
Dich sah ich, und die milde Freude
Floss von dem süßen Blick auf mich;
Ganz war mein Herz an deiner Seite
Und jeder Atemzug für dich.
Ein rosenfarbnes Frühlingswetter
Umgab das liebliche Gesicht,
Und Zärtlichkeit für mich – ihr Götter!
Ich hofft es, ich verdient es nicht!

Doch ach! schon mit der Morgensonne
Verengt der Abschied mir das Herz:
In deinen Küssen welche Wonne!
In deinem Auge welcher Schmerz!
Ich ging, du standst und sahst zur Erden
Und sahst mir nach mit nassem Blick:
Und doch, welch Glück, geliebt zu werden!
Und lieben, Götter, welch ein Glück!", hauchte er betont und langsam in mein Ohr und ich schloss die Augen, schmolz förmlich dahin.

Er küsste meinen Hals zärtlich, bis ich meinen Kopf drehte und seine Lippen einfing. Langsame Küsse, die vor Liebe fast platzten, während seine Hand in meine Haare wanderte und durch fuhr und meine sich um seine Taille schlossen.
Vorsichtig öffnete ich den Mund, um seiner Zunge einlass zu gewähren und dann seine mit meiner zu berühren, was Hitze durch meinen Körper schießen ließ.

Ich wusste, dass dieser Moment sich für ewig in meine Erinnerung einprägen würde und hoffte, dass es auch ihm so ging.
Vorsichtig löste ich mich von seinen Lippen, lehnte die Stirn mit geschlossenen Augen an seine während ich das Gedicht in meinem Kopf zusammen pusselte das Izzy mal für einen ihrer Freunde ausgedruckt hatte.

"Ach, wie sehn ich mich nach dir,
Kleiner Engel! Nur im Traum,
Nur im Traum erscheine mir!
Ob ich da gleich viel erleide,
Bang um dich mit Geistern streite
Und erwachend atme kaum.
Ach, wie sehn ich mich nach dir,
Ach, wie teuer bist du mir,
Selbst in einem schweren Traum."

Als meine Augen sich öffneten, sah ich, dass seine glasig waren und glänzten wie zwei Sterne. "Woher hast du das jetzt gezogen?", hauchte er mit brüchiger Stimme was mich schwach grinsen ließ. "Naja....Izzy hat gerne Romantik versprüht. Es ist mir wohl in Erinnerung geblieben."
„Es heißt Sehnsucht. Hast du Sehnsucht nach etwas Alexander?" ich schüttelte über zeugt den Kopf.
„Nicht wenn du bei mir bist. Es war nur das einzige etwas romantische...", sein Zeigefinger legte sich auf meinem Mund, um mich zum schweigen zu bringen. "Wunderschön."

Ich nickte und hielt ihn einfach noch eine Weile schweigend ihm Arm, beide die Augen geschlossen und die leichte Sonne auf unserer Haut genießend.

"Sollten wir mal los?", murmelnd öffnete er seine Augen und zog das Handy aus der Tasche, um auf die Uhr zu sehen. "Ja, sie müssten nun eine faire Chance gehabt haben." Ich lachte leise, als er ein Portal öffnete und wir durch traten, um direkt am Ausgang raus zu kommen, dort standen bereits Izzy und Sheldon doch von den anderen keine Spur.

„Na ihr zwei? Spaß gehabt?", fragten sie, ich lächelte und spürte Mags Blick auf mir, als ich einen Arm um seine Taille legte. "Kann man so sagen", gerade als ich fragen wollte, wo die anderen zwei waren, kamen sie aus dem Labyrinth gelaufen,
Händchen haltend während Clary sich ihr Shirt richtete und Jace sich mit geröteten Wangen die Haare richtete.
„Jetzt frag nochmal wer hier den Spaß hatte", lachte Magnus und wir stimmten mit ein während auch Clarys Wangen rot wurden. "Jace deine Hose ist offen."
Wütend starrte er mich an während ich mir ein Grinsen nicht verkneifen konnte.

Blub blub blub da schmelzt ihr hin...

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