Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

XII

Es war ein dieser Tage, an denen die Hitze meines Körpers und das Chaos in meinem Kopf sich gegenseitig zu überbieten schienen. Meine Heat hatte sich zwar etwas abgeschwächt, aber die Nachwirkungen waren noch immer in jeder Faser meines Seins zu spüren. Und als ob das nicht schon genug war, war da Minho.
Immer Minho. Sein Geruch, seine Stimme, seine Nähe - es war, als hätte er sich in mein Leben gebrannt und ich konnte ihn nicht ignorieren, egal wie sehr ich es versuchte.

Nach dem Abendessen - wenn man das angespanntes Schweigen und kurze Blicke quer über den Tisch überhaupt so nennen konnte - zog ich mich in mein Zimmer zurück. Die Wärme der Nacht schien den Raum zu füllen, als ich am Fenster stand und auf die Sterne starrte, die langsam am Himmel aufleuchteten.

„Du bist ziemlich still heute", hörte ich plötzlich Minhos Stimme hinter mir. Ich hatte nicht mal bemerkt, dass er hereingekommen war.

„Vielleicht bin ich einfach müde", murmelte ich, ohne mich umzudrehen.

Ich hörte, wie er sich auf mein Bett setzte. „Oder vielleicht denkst du zu viel nach?"

Sein Ton war sanft, aber da war dieses unausgesprochene Wissen in seinen Worten, das mich nervös machte. Er konnte mich sehen, als würde er direkt durch mich hindurchblicken. Ich hatte das Gefühl, dass ich keine Geheimnisse vor ihm haben konnte, und das machte mir Angst.

„Was willst du, Minho?"
Ich wandte mich endlich zu ihm um, meine Arme vor der Brust verschränkt.

Er zuckte mit den Schultern, ein kleines Lächeln auf seinen Lippen. „Vielleicht will ich einfach wissen, warum du immer so tust, als wäre ich dein größtes Problem."

„Weil du es bist", schoss ich zurück, bevor ich wirklich darüber nachdenken konnte.

Er lachte leise, fast so, als hätte er genau diese Antwort erwartet. „Bin ich das wirklich? Oder bist du einfach nur verwirrt, weil ich nicht in dein Bild passe?"

Ich öffnete den Mund, um etwas zu sagen, doch die Worte blieben mir im Hals stecken. Minho stand auf und kam näher, so nah, dass ich seinen Atem auf meiner Haut spüren konnte.

„Weißt du, was ich denke?"
Seine Stimme war leise, fast ein Flüstern, als er weitersprach. „Ich denke, du hasst mich nicht wirklich. Ich denke, du kämpfst gegen etwas an, das du nicht kontrollieren kannst."

Mein Herz schlug schneller, mein Blick flackerte zwischen seinen Augen und dem Boden hin und her. Er hatte so recht, dass es schmerzte. Ich wusste nicht, was ich fühlte. Alles an ihm verwirrte mich.

„Du bildest dir zu viel ein", murmelte ich schließlich, mehr zu mir selbst als zu ihm.

„Vielleicht", sagte er und trat einen Schritt zurück, was mir die Luft zum Atmen zurückgab. „Aber ich glaube, du wirst es irgendwann herausfinden."

Dann ließ er mich allein.

Die Nacht war still, bis auf das gelegentliche Rascheln der Blätter vor dem Fenster. Ich lag in meinem Bett, starrte die Decke an und versuchte, meine Gedanken zu ordnen. Doch da war nur Minho. Sein Gesicht, seine Stimme, die Art, wie er mich ansah, als könnte er all meine Wände durchbrechen.

Ich hörte, wie seine Schritte zurück ins Zimmer kamen und als er ins Bett kletterte, hielt ich den Atem an. Ich wusste, dass ich ihn spüren würde, dass er da war, so nah und doch so fern.

„Jisung?" Seine Stimme war ruhig, aber ich konnte die Ernsthaftigkeit in seinem Ton hören.

„Hm?" Ich drehte mich leicht zu ihm um, mein Gesicht halb im Kissen vergraben.

„Ich will dich nicht stressen, aber..." Er hielt inne, als suche er nach den richtigen Worten. „Ich möchte, dass du weißt, dass du mir vertrauen kannst. Egal, was los ist."

Ich wusste nicht, was ich darauf sagen sollte. Sein Ton war ehrlich, und das machte es nur schwerer, meine Gefühle zu verdrängen.

„Warum tust du das?", fragte ich schließlich, meine Stimme leise und brüchig.

„Weil ich glaube, dass du es verdienst", sagte er einfach, als wäre es das Offensichtlichste der Welt.

Es war eine Entscheidung, die ich nicht bewusst traf, mehr ein Drang, eine Bewegung, die ich nicht aufhalten konnte. Minho lag neben mir, sein Atem gleichmäßig, seine Anwesenheit alles einnehmend. Der Duft, den er verströmte, war wie ein Sog, der mich an ihn heranzog. Bevor ich wusste, was geschah, war ich näher an ihn herangerückt, meine Stirn fast an seiner Schulter.

„Jisung?" Seine Stimme war leise, ein sanftes Summen, das in mir widerhallte.

„Nichts", murmelte ich und versuchte, meine Atmung zu kontrollieren. Aber es war sinnlos. Die Hitze in meinem Körper flammte erneut auf, stärker als zuvor. Sie brannte durch jede Faser meines Seins, ließ mich nach etwas suchen, das ich nicht benennen konnte.

Minho schien es zu bemerken, denn ich spürte, wie seine Hand zögernd über meinen Arm strich. Es war eine sanfte Berührung, kaum spürbar, und doch setzte sie alles in mir in Bewegung.

„Du fühlst dich warm an", sagte er, seine Stimme jetzt etwas amüsiert.

Ich biss mir auf die Lippe und wollte etwas erwidern, doch meine Gedanken waren wie vernebelt. Mein Körper reagierte, bevor mein Verstand es erlaubte, und ich kuschelte mich dichter an ihn. Mein Gesicht landete an seiner Brust, meine Hände griffen unbewusst nach dem Stoff seines Shirts.

„Du weißt, dass du dich an mich drückst, oder?", fragte er, diesmal eindeutig neckend.

„Halt die Klappe", murmelte ich, meine Wangen glühend. Aber ich bewegte mich nicht.

Er lachte leise, und ich spürte, wie sein Brustkorb sich unter meinem Gesicht hob und senkte. Dann strich seine Hand über meinen Rücken, langsam und beruhigend. Es war zu viel und doch genau das, was ich in diesem Moment brauchte.

„Minho", begann ich, meine Stimme brüchig.

„Hm?" Seine Hand hielt kurz inne, bevor sie weiter über meinen Rücken glitt.

„Kann ich dich... küssen?"

Für einen Moment herrschte Stille. Dann hörte ich, wie er leise lachte, eine Mischung aus Überraschung und Belustigung.
„Was hast du gerade gesagt?"

„Vergiss es", stieß ich schnell aus und wollte mich zurückziehen, doch er hielt mich an der Hüfte fest.

„Warte, warte", sagte er, immer noch mit diesem unverschämten Grinsen in der Stimme. „Hast du wirklich gefragt, ob du mich küssen kannst?"

„Ja, verdammt!" Ich hob den Kopf und funkelte ihn an, meine Wangen heiß vor Verlegenheit.

„Warum fragst du das?"
Seine Augen funkelten vor Neugier, aber da war auch etwas Weicheres darin, das mich aus dem Konzept brachte.

„Weil..." Ich suchte nach einer Antwort, die nicht völlig dämlich klang, doch in diesem Moment fiel mir nichts ein. „Weil ich es will, okay?"

„Du willst es?" Er zog eine Augenbraue hoch, als wollte er mich herausfordern.

„Vergiss es einfach", murmelte ich erneut und wollte mich endgültig abwenden, doch er hielt mich fest, sein Griff sanft, aber bestimmt.

„Nein, nein, warte. Ich will nur sicherstellen, dass ich dich richtig verstanden habe."

„Minho, ich schwöre, wenn du-"

Doch bevor ich den Satz beenden konnte, kam er mir so nah, dass gerade so ein Blatt Papier zwischen und passen würde.
„Du bist so stur, weißt du das?"

„Und du bist nervig."

„Das weiß ich."

Ich wollte etwas erwidern, aber in diesem Moment schloss er die kleine Distanz zwischen uns. Seine Lippen berührten meine, und für einen Moment war die Welt still. Alles, was ich spürte, war die Wärme, die von ihm ausging, die Sanftheit seiner Berührung und das Dröhnen meines eigenen Herzschlags.

Als er sich leicht zurückzog, blickte er mich an, ein Hauch von Belustigung und etwas anderem, Tieferem in seinen Augen. „War das das, was du wolltest?"

Ich nickte, mein Gesicht immer noch heiß vor Verlegenheit. „Gewöhn dich nicht daran."

„Oh, keine Sorge." Sein Lächeln war breit und zufrieden, während er sich ausetzte und mich anschaute. „Aber vielleicht gewöhnst du dich daran."

Ich spürte, wie Minho mich auf seinen Schoß zog, eine Bewegung, die mich überraschte, aber auch ein gewisses Gefühl der Sicherheit in mir weckte. Es war fast wie eine Mischung aus Verwirrung und Verlangen, als er sich näher an mich schmiegte. Die Nähe zwischen uns war jetzt noch intensiver, und ich konnte seinen Atem spüren, der sich mit meinem vermischte.

Mein Herz schlug schneller, als ich die Wärme seiner Umarmung und den beruhigenden Duft von ihm in mich aufnahm. Ich war mir plötzlich nicht mehr sicher, was ich fühlen sollte. Der Raum um uns fühlte sich enger an, der Raum, in dem nur wir zwei zu existieren schienen, jeder Gedanke an die Außenwelt verschwand.

Minho sah mich an, seine Augen voller Fragen, aber auch mit einem Hauch von Erwartung. Ich konnte nicht leugnen, dass ich mich von seiner Nähe angezogen fühlte, obwohl ich versuchte, mich zusammenzureißen. Die Wärme, die von ihm ausging, zog mich immer weiter zu ihm hin. Meine Finger spielten unbewusst an seiner Haut, streiften über seinen Arm, ohne wirklich nachzudenken.

Er lächelte, fast sanft, als er mich anstarrte. „Es ist okay, Jisung. Du kannst dich sicher fühlen. Ich werde dir nicht wehtun."

In diesem Moment, in dieser Nähe, fühlte ich mich verstanden. Es war, als ob der Raum nur noch uns beide kannte, und ich konnte nicht mehr zwischen dem, was ich wollte, und dem, was ich für richtig hielt, unterscheiden.

Sanft zog er mir das Shirt hoch, sodass er seine warmen Lippen an meine nackte Haut legen konnte.
Ich wollte ihn erst wegschubsen, doch das war nicht wirklich dass, was ich eigentlich begehrte.
Denn eigentlich wollte ich ihn näher ziehen, seine Lippen auf meiner ganzen Haut spüren, überall dort, wo ich noch nie berührt worden bin.
Er sollte mich anfassen, nicht, weil er es wollte, sondern weil es mein Wille war.
Ich wollte, dass seine Zunge über meine rosa-rötlichen Nippel strich, dass seine Finger meine weiche Haut auf und abfuhren, dass seine Lippen Bereiche an meinem Körper berührten, für die ich mich eigentlich schämte.
Alles in meinem Körper schrie nach ihm, verzehrt sich nach ihm.

"Minho, bitte~"

Ich konnte die Worte nicht aufhalten, sie verließen meinen Mund schneller als ich denken konnte.
"Ja?"
Seine Lippen hatten sich von meiner Brust gelöst, ich spürte die Kälte, die sich über einige Stellen zog, als er ausatmete. Sein Atem strich den Speichel, den er auf meiner Haut hinterlassen hatte.

"Ich... Ich will es."

Meine Wangen wurden warm, ich starrte auf Minhos schwarzes Shirt.

"Was willst du?"
Ich rutschte ein Stück höher, sodass ich seine Mitte unter meinem Hintern spürte.
Seine Finger streichelten über meinen Rücken, gaben mir einen Halt, den ich sonst noch bei niemandem gespürt hatte.

"Ich kann keine Gedanken lesen. Du musst schon mit mir reden."

"Gott, Minho... Ich will, dass du mich fi..."

💘

Hehehe, ich wollte schon so lange einen so fiesen Cut setzen👹😇

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro