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Vergangenheit

Manche Menschen wachen auf und sind fröhlich, Start klar für den Tag und alles was er mit sich bringt. Ich bin keiner dieser Mensch. Vielleicht liegt es daran das wenn ich aufstehe, ich nicht an die Schule denken muss oder an meine Freunde dort, ich muss auch nicht an meinen langweiligen Bürojob denken oder daran was ich für die Familie heute Abend koche. Nein, dass wäre zu normal aber mein Leben ist nicht normal. Also wenn ich Aufwache denke ich an Training, Versammlungen oder Uralte Geschichten und Legenden die ich lernen, respektieren und verinnerlichen muss. Warum? Weil ich von meiner Mutter, schon seit meiner Geburt, zur perfekten Alpha erzogen werde. Während meine Geschwister zur Highschool gehen, Freunde treffen und auf Partys feiern, darf ich meiner Mutter dabei zusehen was es heißt eine super Alpha und Anführerin zu sein. Meine Mutter, die berühmte Talia Hale, ist unter den Werwölfen sowas wie ein Oberalpha, es gibt niemanden der ihren Name nicht kennt. Naja es bringt nix sich über sein Leben zu beschwere nur wir alleine können es ändern oder uns fügen. Und da es schwer ist das eigene Leben zu ändern, stehe ich jetzt auf und füge mich. 

Gesagt getan ich stehe auf, mach mich im Badezimmer fertig und ziehe mir ganz einfach eine schwarze Zerbissene Jeans und ein weißes Bauchfreies T-Shirt und dazu weiße Turnschuhe an. Als ich aus meinem Zimmer trete kommt mir schon das I-Tüpfelchen meines Lebens entgegen. Aus ihrem Zimmer tritt, Meine Schwester Cora. Cora ist der Inbegriff eines typischen Teenager, Highschool, Partys und zu Cool für Alles und Jeden. Also kurz gefast, wir sind jetzt nicht gerade die besten Freunden beziehungsweise Geschwister.  Dies wird unterstütz von ihrem Giftigen Blick den sie mir zuwirft und an mir vorbei die Treppe hinunterläuft, um in die Küche zukommen. Nach kurzem Kopfschütteln und einmal Tief durch Atmen, folge ich ihr runter in die Küche, wo sich der Rest der Familie am Frühstückstisch versammelt hat. Der Rest der Familie heißt meine große Schwester Laura, mein großer Bruder Derek und mein Onkel Peter sowie Mom, die gerade dabei ist mit Laura über den nächsten Vollmond zu diskutieren.  Derek, mein Lieblingsfamilienmitglied und der einzige der wirklich weiß was ich Denke und Fühle, ist mit seinem Rührei beschäftigt und ist eigentlich noch im Tiefschlaf. Peter, der Bruder meiner Mutter, ist zwar nach Derek auch einer meiner Liebsten Menschen. Aber auch nicht zu unterschätzen, er ist selbst Verliebt, Egoistisch und Hinterlistig  aber wenn's drauf an kommt ist er ein echt cooler Onkel und guter Freund. Wir drei, also Derek, Peter und Ich, sind ein gutes Team. Unzertrennlich, Chaotisch und der schrecken aller Erwachsenen. Wobei wir drei in letzter Zeit weniger Zusammen sind, da Derek mit seiner neuen Freundin Kate beschäftigt ist und Ich immer öfter meine Mutter zu irgendwelchen Alphaversammlungen begleiten muss.                                                                                                 Nachdem Frühstück verschwinden Laura, Derek und Cora in die Schule, Peter in sein Zimmer und Mom und ich sitzen mal wieder im Wohnzimmer über einem altem Buch, dass man das Bestiarium nennt, darin stehen so gut wie alle übernatürlichen Wesen und Dinge.  Und meine Aufgabe ist es jedes einzelne zu studieren. Nach einer Weile habe ich keine Lust mehr, ich stehe auf wollte gerade das Wohnzimmer verlassen als "Wo willst du hin, junge Dame?" die Stimme meiner Mutter lässt mich stoppen. " Raus " damit wäre für mich die Unterhaltung beendet gewesen so aber nicht für meine Mutter. " Du hast sicherlich gute Gründe, dennoch hast du das Buch noch nicht ansatzweise verinnerlicht. Wenn deine Geschwister von der Schule kommen kannst du das Buch gern für heute in eine Ecke werfen aber so lange nicht!" Eigentlich müsste die Starke und keine Widerspruch duldende Stimme meiner Mutter schon reichen das ich mich Artig aufs Sofa setzte und weiterlese, aber nicht Heute! "Nein! Ich habe dieses Buch schon mehrere mal durch gelesen und ich denke nicht das jemals eins dieser Wesen begegnen werde! Ich habe keine Lust mehr zulernen. Ich .. Ich will einfach raus, eine Pause, frische Luft schnappen und laufen." Oh das hört sie nicht gerne. " Pause!? Willst du das deinem Rudel später auch sagen? Ich will eine Pause und mal ein bisschen frische Luft schnappen. Das kannst du nicht als Anführer ist man verantwortlich für andere! Du musst dich selber zurück stellen." "Ich will mich nicht zurück stellen und ich will nicht für andere Verantwortlich sein.. und .. und" " Und was?" " Und ich will kein Alpha sein! Ich habe es mir nicht ausgesucht, wenn ich könnte würde ich es abgeben..." Oh man jetzt ist es raus und der wütende und enttäuschte Blick meiner Mutter lässt es mich sofort bereuen. Bevor noch mehr gesagt werden kann, drehe ich mich um und renne raus. Die Rufe meiner Mutter ignorierend renne ich weiter in den Wald, einfach weg so schnell wie möglich und so weit wie möglich! Sie wird mich hassen aber ich hasse es so zu sein! Ich wurde im Gegensatz zu anderen Alpha nicht durch Mord zum Alpha sondern ich wurde so geboren. Andere Werwölfe müssen einen Alpha töten um seine Macht zubekommen und ich.. ich komme mit roten Augen und Alphakräften zur Welt. Danke Universum, das ich die absolute Natürliche Ausnahme sein muss, Danke ! Nach gefühlten  Kilometern blieb ich stehen. Wut, Selbsthass, Verzweiflung und Trauer waren das einzige in meinem Kopf. Ich spürt wie meine Herz raste und meine Augen glühten, meine Krallen kamen hervor doch bevor ich meine Kontrolle komplett verlor. Drückte ich meine Krallen ich meine Hände, bist das Blut zu spüren war, und sprach die für mich wichtigsten Worte dieser Welt "Die Sonne, Der Mond, Die Wahrheit" "Die Sonne, Der Mond, Die Wahrheit!" "DIE SONNE! DER MOND! DIE WAHRHEIT!" Zurück unter der Menschlichen Seite meines Daseins, merkte ich erstmal wie lang ich gelaufen bin, denn es wurde schon dunkel. Mit Schuldgefühlen und großer Absicht mich zu endschuldigen bewegte ich mich Richtung Zuhause.  

Schon aus weiter Entfernung sah ich helles Licht. Zeit sich Wort zurecht zulegen.

 Doch als ich näher kam,  sah ich das es nicht die Lichter der Terrasse waren sondern unsere Villa stand in Flammen. Sofort rannte ich los und wollte ins Haus doch bevor ich rein konnte krachte das Dach runter. Ich fiel nachhinten und sah das Haus in sich zusammen brechen. Von weiten hörte man Sirenen. Wer weiß was die Leute denken würde, die Tochter die nicht auf die Öffentliche Highschool ging und kaum draußen zusehen war, die einzige Überlebene. Ich will nicht wissen was die Menschen sich da für Geschichten zusammenreimen. Da ich niemanden sehen oder hören konnte drehte mich um rannte weg, in die Nacht einfach weit weg, wenigsten für ein Weile. 

Den nun war ich alleine.  

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