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Normalität

Dieser Tag ist jetzt 6 Jahre her. 

In dieser Zeit drehte sich die Welt einfach weiter und rein Garnichts  hat sich verändert. Naja nicht ganz eine Sache schon ICH. Seit damals ist einiges passiert, ich bin viel umher gereist, gefühlt quer durch die Welt. Paris, London, Deutschland, Kanada und sogar Mexico... wobei das keine so gute Idee war aber Naja. 

Vor ca. einem Jahr kam ich zurück, es war wirklich hilfreich das ich früher nie draußen war. Niemand kannte mich und der Name Hale, Naja weitentfernte Verwandte. 

Klappt eigentlich immer.

Nun mache ich endlich dass was ich schon immer wollte. Ein Normales Leben führen. Das bedeutet Highschool, Freunde und Partys. Deswegen sitze ich jetzt auch in meinem Auto auf dem Parkplatz vor der Beacon Hills High School und beobachte die anderen Schüler beim hineinstürmen ins Gebäude und begrüßen von Freunden. Noch einmal tief einatmen und dann Aussteigen. Kurz schweife ich mit meinem Blick über die restlichen Autos und bleibe an einem Hängen, ein grauer Porsche aus dem gerade der rote locken Kopf meiner besten Freundin hervor tritt. Lydia Martin,  das beliebteste Mädchen der Schule und auch das Intelligenteste .. letzteres eher unbekannter. Als sie und Jackson, mein bester Freund und ihre fester Freund sowie Lacross Capitan und reiches Arschloch, mich entdeckten kommen sie gerade Wegs auf mich zu. 

Nach einer kurzen Begrüßung verschwindet Jackson auch schon richtig Lacrossfeld, Ich und Lydia bewegen uns richtig Gebäude. Wenn man uns beide so sieht könnte man eigentlich nicht glauben das wir uns so gut verstehen geschweige denn beste Freundinnen sind. Denn mal Ehrlich von außen betrachtet sind wir sehr unterschiedlich. Lydia ist sehr Mädchen also Kleider, Röcke, perfekter Hairstyle und immer Aufrecht gehend. Ich, naja Ich dagegen bin immer mit Lederjacke zusehen, Kleider nein Danke, schwarze Jeans gerne Zerrissen Ja ! Meine langen, gewellten braunen Haare meist zu einem hohe Pferdeschwanz zusammen gebunden auch Make-up existiert nicht in meiner Welt anders als bei Lydia. Dennoch sind wirklich die besten Freundinnen unser Starkes Selbstbewusstsein und Intelligenz verbindet, außerdem mal ehrlich wem würde es nicht gefallen zu den Beliebten zugehören. 


Auf unserem Weg kamen wir an den langweiligsten und nerdigsten Jungen unseres Jahrgangs vorbei normalweiße bemerken und beachten wir deren Anwesenheit nicht einmal. Was Lydia auch heute beabsichtigte doch ich konnte den lächerlichen Bagger-Versuch vom Sohn des Sheriff nicht Überhören. Stiles und sein kleiner Freund Scott sind glaube ich die unauffälligsten Auffälligsten Typen dieser Schule. Die beiden Knallköpfe versuchen verzweifelt sich in Lacross hoch zuspielen, misserfolgliche natürlich, wobei vielleicht ist ja heute der Tag der Tage.  Bei Training heute dem, ich und Lydia mehr oder weniger gespannt, allein schon wegen Jackson und Danny, zuschauen werden können sie ja von sich überzeugen. Egal an unseren Schließfächern angekommen wird uns von einem Gerüchte rund um eine neue Mitschülerin berichtet, was Lydia auch schon gleich in Alarmbereitschaft bringt. Denn durch ihr sehr Ehrgeiziges Denken duldet sie keine Konkurrenz daher werden wir nach dem Unterricht eine Besuch abstatten, sozusagen Bedrohung auf unsere Seite ziehen und somit eliminieren.  

Genau so, steuert Lydia die Neue direkt nach dem Unterricht an, ohne weitere Umwege natürlich. "Ich liebe deine Jacke. Wo hast du sie her?" Typisch Lydia "Meine Mom war Einkäuferin einer Boutique in San Francisco." Wow wie gemacht für Lydia" Und du bist meine neue Freundin" während Jackson sich gerade überraschend von hinten an Lydia kuschelt, wendet sich die neue mit einem leichte hilfesuchenden Blick zu mir" Hey ich bin Amara." Lächelte ich sie freundlich an und halt ihr meine Hand hin, die sie dankend nimmt und lächelnd "Allison" sagt. Da nun auch wieder Lydia und Jacksons Aufmerksamkeit auf uns liegt, laden die beiden Allison gleich mal zur Party am Freitag ein, doch diese wird gleich dankend Abgelehnt. Selbst nach dem Erneuten nach fragen und der Erklärung der Bedeutsamkeit dieser Party bleibt es bei Nein. Doch um eine Sache kam sie nicht herum dass anschauen des Trainingsspiels.

Als Wir am Feld ankamen und uns auf eine der Tribünen platzierten, zeigt Allison Interesse an einem bestimmten Spieler. "Wer ist das?" fragt sie Lydia deutet in seine Richtung, während unsere Blicke folgten "Er? Bin mir nicht sich wer das ist. Wieso?" Lydias desinteressierte Stimme deutete mir das sie ihre Frage nicht beantworten wird. "Er ist in meiner Klasse." winkte sie ab und verlieh somit ihrer Fragen Unbedeutsamkeit. Durch den Pfiff des Coaches wurde diese Unterhaltung unterbrochen und der Start des Training eingeläutet.     Der sonst sehr untalentiert Scott Mccall hielt bis auf den ersten, alle Bälle davon ab ins Tor zugehen. Komisch, manchmal bewirkt Pubertät doch bei einigen Wunder.  

Nachdem Training konnte ich mit einem wütenden Jackson und einer nachdenklichen Lydia zum Parkplatz laufen. Allerdings wendete ich mich ehr Allison zu, die mit mir zusammen den beiden streitenden hinterher lief. Da die beide uns nicht weiterbeachteten und streitend zu Jacksons Porsche liefen, ging ich mit Allison in Richtung meines Wagens " Also ich hoffe das du nicht allzu sehr verschreckt bis von unserer kleinen Schule ?" fragte ich und dreht mich leicht grinsen zu ihr "Nein, es ist gar nicht so schlecht hier. Gewöhnungsbedürftig aber dennoch irgendwie schön." Lächelte sie breiten " Also auch wenn Lydia nicht so glaubhaft rüber kommt meint sie es ernst mit die Du bist meine neue Freundin Geschichte. Du gehörst ab jetzt mit zur Clicke, wenn was ist, bist du nicht allein." eigentlich wäre es das für mich gewesenen und ich wollte auch schon einsteigen doch Allison hatte noch eine Frage " Gilt das für dich auch ?" Verwirrt über ihre Frage sah ich sie an und wartete auf eine Erläuterung ihrerseits " Ich meine die Freundinnen Geschichte. Gilt das auch für dich, sind wir Freundinnen?" stellten sie leicht Ängstlich ihre Frage und sah auf den Boden "Ich bin nicht so wie Lydia! Ich bin keine dieser Freundinnen mit denen man sich Stunden über Stunden über Jungs oder Make-up unterhalten kann oder dauernd Shoppen geht,  im Gegenteil : ich hasse Shoppen und bin dabei keine große Hilfe wenn es heiße das rote oder das grün?  aber wenn das okay ist für dich, dann ja sind wir gerne Freundinnen." sie schaute vom Boden hoch genau in meine Augen und fing bis über beide Ohren anzustrahlen " Ich mag Shoppen auch nicht sonderlich!" grinsen öffnete ich meine Wagentür warf meine Tasche hinein " Gut dann sehe ich dich morgen Freundin" wobei ich das besonders doll betonte. Ich sah noch wie sie mir grinsen zuwinkte und dann auf ein rotes Auto ein Stück weiterweg zulief. Ich schnallte mich an und fuhr Richtung meine Wohnung. 15 min weiterweg lang das Gebäude mit den mehreren Wohnungen nicht weit entfernt von der Schule. Angekommen stieg ich aus meinem Wagen und ging direkt aufs Haus zu doch bevor ich eintrat drehte ich mich noch mal um, irgendwas liegt in der Luft. Ich kanns nicht erklären, ein Gefühl das irgendwas nicht stimmt. Doch bevor ich weiter Grübel konnten riss mein Klingelton mich aus den Gedanken tausende Nachrichten von Lydia die über Jackson herzieht und nach Outfitvorschlägen fragt. Als ich oben war bestellt ich mir eine Pizza und rief Lydia an was meinen restlich Abend auch vollkommen einnahm.

Vollmond morgen, ich hasse es, auch wenn ich schon immer ein Naturtalent darin war meine Kräfte und mein Verwandlung zu kontrollieren und zusteuern, hasse ich Vollmond.  Sehr teilnahmslos schlich ich durch Beacon Hills und durch die Schule. Daher war ich mehr als Erleichtert als dieser dämliche Tag endlich zu ende war. Doch da mir nix erspart bleibt, wurde ich mehr als nur einmal von Lydia an diese dumme Party erinnert und daran das es meine Pflicht ist dort zu erscheinen aber auch Allison bestand auf meine Anwesenheit. Daher bin ich auch direkt nach der Schule nach Hause gefahren zog mich um und fuhr Richtung Lydia um sie einzusammeln.

 Deswegen stehe ich jetzt hier und Trinke ein Glas Bowle nachdem anderen und beobachte die um mich herum stehende Menschen. Ein Windhauch riss mich aus meinen Gedanken denn er trug einen Geruch mit sich, der mir irgendwie bekannt vorkam. Doch bevor ich dem nachgehen konnte, schob sich einer von den Lacrossspielern, in ziemlich betrunkenem Zustand vor mein Gesicht und baggert mit dummen Anmachsprüchen einfach drauf los. Den Rest des Abends hielt ich mir weitere Betrunkene Typen vom Hals und trank die halbe Bowle leer in der Hoffnung wenigsten ein wenig angetrunken zu werden aber das so genannte glück der Werwölfe, wir werden nicht betrunken... nie! Wir müssen unserer schlecht Laune auf herkömmliche Weise verschwinden lassen oder einfach weiter damit leben, Option 2 ist zwar für die Umwelt nicht sehr schön aber für mich wesentlich einfacher. Irgendwann um 2 Uhr Nachts als die Party nur noch von den absolut Betrunkenen hochgehalten wurde und ich keinen mehr sah den ich halbwegs mochte verschwand ich. Und fuhr nach Hause legte mich in mein Bett und schlief.. so wie ich es wahrscheinlich das ganze Wochenende tuen werde, denn bis auf ein paar Mathe und Biologie Hausaufgaben habe ich keine weiteren Verpflichtungen.



So gebt mir gerne ein Feedback zu meinem ersten Kapiteln. Ich freu mich und mega gespannt was ihre sagt!



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