Schmutziges Geschirr!
DANKE!! Für 2000 Votes, langsam muss ich mir überlegen ob ich nicht ein Spezialsammelbuch anlege, bei den ganzen Votes!
Danke dass ihr so tolle Leser seid und mich mit allem drum und dran so unterstützt!!
Denkt Bitte wieder daran!! Nur ein Spezial... hat nichts mir der Hauptgeschichte zu tun!!
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"Chiara, hierher!", rufe ich, als sie gerade zu einem anderem Hund rennt. Wir sind auf dem Weg zur Bushalte stelle um Andy abzuholen. Bei dem Gedanken an Andy breitet sich ein wunderbares Gefühl in meinem Bauch aus. Andy wartet schon mit den großen Kopfhörern, um seine Schultern gelegt, auf der Bank, der Haltestelle. Immer wenn ich seine zierliche Figur sehe, habe ich das Bedürfnis ihn einfach in den Arm zu nehmen und einen Kuss zu geben. Leider ist er total in diesen Sam verknallt und ich will ihn auch nicht verletzen, also respektiere ich, dass ich wohl keine Chance bei ihm haben werde. "Hey Phil!", klingt seine süße Stimme an mein Ohr, als er mir um den Hals springt. Ich drücke ihn feste an mich und koste den Moment in dem er nur mir gehört, so lange aus wie es geht. Sogar Chiara liebt ihn, meinen Andy, denke ich verträumt.
Wir laufen wie immer mit Chiara um den Park und spielen Bällchen. Jedesmal wenn Andy mir den Ball zurück gibt und sich unsere Finger einen kurzen Moment berühren, durchfährt mich ein starker Strohmschlag. Anfangs war es sehr schwer für mich, ihn zu berühren, ohne dass es sich in meiner Hose regte. Mittlerweile kann ich kleine Berührung ganz gut weg stecken.
Er gibt mir wieder den Ball und es passiert, unsere Fingerspitzen streifen sich. Doch was macht er jetzt? Andy hält kurz inne, dann nimmt er meine Hände und umschließt sie mit seinen. Mein Herz springt jeden Moment aus meiner Brust. Warum, warum will er mich immer so verrückt machen?
Andy wollte heute etwas für mich Kochen. Aus seinen Erzählungen, weiß ich allerdings, dass ich nicht soviel zu erwarten habe. Er steht in meiner Küche und muss mein Chaos, erst einmal beseitigen. Ich beobachte jeden Handschlag den er macht, denn er wollte keine Hilfe annehmen. Er wird rot im Gesicht, als er bemerkt, dass ich ihn Beobachte. Während ihn das Blut ins Gesicht schießt, sammelt es zwischen meinen Beinen. Es erregt mich ihn in diesem beschämten Zustand zusehen. Ich kann nicht anderst, als von hinten an ihn heran zu tretten. Ich greife unter sein Shirt und drücke meine Hüfte an seinen Hintern. Er wird zwischen mich und die Arbeitsplatte gepresst. Als er sich nicht gleich wehrt, erkenne ich dass es ihn genauso erregt wie mich. Meine Hände streicheln seinen eher jungenhaften Oberkörper und ich spiele mit seinen Brustwarzen. Sein Gesicht färbt sich in ein immer tiefer werdenes Rot, was den Druck in meiner Hose und somit auf seinen Hintern erhöht. Ich beiße ihm in den Nacken und entlocke ihm ein Stöhnen. Meine harte Beule in der Hose kreist feste gegen seine Hüfte, als ich ihm sein Shirt entreiße. Meine Finger öffnen hektisch seinen Gürtel und seine Hose fällt, samt Boxer, zu Boden. Auch ich ziehe mir mein T-Shirt aus und presse mich an seine warme Haut, auf der ich eine Gänsehaut entdecken kann, als er gegen die kalte Auflage gepresst wird. Mit einer Hand im nacken, beuge ich ihn mit seinen harten Nippeln auf die kalte Fläche und ich merke wie ihn die Vorstellung erregt, dass nur noch die Jeans zwischen mir und seinem Hintern, ein Hindernis darstellt. Mit festem Griff umschließe ich seinen Penis, welcher großer ist, als ich erwartet habe. So unschuldig liegt er vor mir, mit seinem zitternden Körper, schwer atmend und rotem Gesicht. Ich lasse auch meine Jeans fallen und befreie mein hartes Glied aus der enge. Ich führe einen Finger in ihn ein, doch schnell spüre ich dass er mehr will. Dann nehme ich den zweiten dazu und krümme sie leicht. Lautes Stöhnen enfacht mein verlangen endlich selbst in ihn einzudringen. Immer wieder reiben Andys Nippel auf der Arbeitsfläche, als ich schlagartig mit meinem Penis in ihn eindringe. Er ist so schön eng und warm. Dann stöhnt er so laut auf, dass ich einen Moment glaube ihm weh zu tun, doch er drückt sofort seinen weichen Hintern gegen meine Hoden, welche bei jedem Stoß leicht gegen ihn klatschen. Meine Bewegung wird eindringlicher und der Griff um seinen Penis härter. Andy kommt und spritzt gegen den Schrank. Man kann gleich wieder sehen wie unangenehm es ihm ist, doch ich kann jetzt nicht aufhören und stoße immer schneller zu, bis ich auch in ihm komme.
Durch geschwitzt und schwer atmend wache ich auf. Die Wohnung ist wie immer leer und nur Chiara liegt in ihrem Körpchen. Meine Decke macht den üblichen morgendlichen Bogen, denn meine Morgenlatte steht wie eine eins, nach diesem heißem Traum. Meine Hand wandert unter die warme Bettdecke und umschließt mein Glied, in meinen Gedanken hänge ich immer noch an Andys gerötetem Gesicht. Was er jetzt wohl machen würde? Ich fahre mir über meine Brust und stelle mir vor wie er es ist, der mit seiner Zunge meine harten Brustwarzen umspielt. Meine Hand umschließt meine Penis etwas fester, ich muss mich zurück halten, um es heute etwas langsamer angehen zulassen. Zu frisch ist die Erinnerung an meinen Traum, welcher sich so real angefüllt hat. An meiner Boxershorts spüre ich meinen Liebessaft und stelle zufrieden fest, dass ich wohl auch in meinem Traum gekommen bin. Meine Bewegung wird schneller, als Andy sich, in Gedanken, auf mein Becken setzt. Meine Atmung ist schwer und die gleichmäßige Bewegung mittlerweile sehr heftig. "Andy", hauche ich in das Kissen, als ich abspritze.
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Sooo das wars auch mit diesem Spezial ♡
Ich hoffe euch hat es genauso Spaß gemacht wie mir ^///^
Und immer schön weiter Voten, wer weiß was als nächste Überraschung auf euch wartet!!
Liebe Grüße eure Eisglut
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