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God's Menu

Felix POV

"Guk..."

"Hmm?"

"Wie spät ist es denn?"

"Ähm, so um die Mittagszeit. Du hast lange geschlafen."

"Danke.", flüsterte ich.

"Für was?"

"Für alles. Dass du mich hier schlafen lässt, dass du mir mit diesen TYpen geholfen hast und mich irgendwo hingefahren bist. Und dafür, dass du mich seit Mittag schlafen lässt, bis Mittag..."

"Du warst sehr gestresst..."

"Trotzdem, das hätte nicht jeder gemacht."

"Das sollte aber jeder, mein Engel."

"Hm...?"

"Lass uns essen. Was ist dir lieber: Soll wir etwas zu essen bestellen, in ein Restaurant gehen oder kochen? Ich brauche allerdings etwas Zeit, um etwas zu kochen", mein Bauch grummelt sobald Jeongguk seine Rede beendet hat.

"Würde es dir etwas ausmachen, etwas zu bestellen?", ich hätte gerne probiert, was Guk kocht, aber ich habe das Gefühl, dass ich verhungere.

"Nein, Engel. Sonst hätte ich nicht gefragt..."

"Ich hätte aber gerne gegessen, was du kochst."

"Das können wir das nächste Mal machen..."

"Nächstes Mal...", wiederhole ich.

"Ähm, wenn du wieder kommen willst."

"Das würde ich gerne."

Ich werde rot und Jeongguks Gesicht wird ebenfalls rot.

"Ah, was möchtest du denn essen?"

"Ich vermisse koreanisches und australisches Essen..."

"Ich kenne hier niemanden, der australisches Essen liefert. Aber ich habe zwei gute Freunde, die hier ein koreanisches Restaurant haben. Wenn ich sie frage, liefern sie bestimmt. Es könnte aber sein, dass sie dich kennenlernen wollen..."

"Das wäre cool... aber ich werde vielleicht nicht reden..."

"Oh, Felix... Deine Stimme ist wunderschön. Ich bin mir sicher, dass es ihnen egal sein wird, wie du klingst. Das ist ihnen sicher sogar egal. Solange du nett bist, werden sie dich mögen. Und du bist nett. Ich bin sicher, dass ich niemanden finden kann, der dich nicht mag. Und wenn doch, dann sind es Arschlöcher..."

Ich werde wieder rot. Mann, das muss ich mir unbedingt abgewöhnen.

"Es könnte aber auch sein, dass einer von ihnen dramatisch reagiert. Positiv, aber dramatisch."

"Das ist in Ordnung. Solange sie nicht ..."

"...ruhig bleiben?"

Ich nicke.

"Es tut mir so leid, Felix. Ich meine es ernst: Ich war nur überrascht!"

"Ich weiß."

Am anderen Ende des Telefons hebt jemand ab.

"Kim Seokjin. Anyang Hotel DT. Was kann ich für Sie tun?"

"Komm schon, Jin!"

"Tsk, so respektlos. Ich bin dein Hyung, Kookie."

Guks Wangen werden bei dem Kosenamen rot. Ich lache leise und tief und sehe Gänsehaut auf Guks Arm.

"Hör mal, ich brauche zwei Menüs des Chefkochs, hier in der Wohnung..."

"Ist Jimin nicht in Amerika?"

"Ja, das ist er."

"Betrügst du?"

Wie bitte? Hat Jungkook einen Freund? Scheiße, ich hätte es wissen müssen.

"Hyuuuung, wie kann ich fremdgehen."

Ein lustiges Lachen ist von der anderen Seite zu hören.

"Ist es ein Junge?"

"Ja. Sein Name ist Felix. Können wir jetzt unser Essen haben?"

"Ist er Österreicher?"

"Jin-Hyung! Unser Essen!"

"Richtig. Du hast doch nichts dagegen, wenn ich und..."

"Nein, ihr könnt kommen. Nur mit Essen."

"Perfekt. Wir sehen uns in einer halben Stunde, Kookie."

Der Anruf wird beendet.

"Soooo, Kookie?"

Er stöhnt.

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Also, wer hilft Jin mit dem Restaurant? Was denkst ihr?



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