Jeongguk POV

Felix ist eingeschlafen. Gott sei Dank erst als wir fast Zuhause waren. Ich wollte noch schnell bei einer Tankstelle etwas einkaufen. Als ich wieder rauskam saß er an meine Duke gelehnt am Tankstellenboden. Schlafend. Das der auf solchen Böden überhaupt sitzen konnte. Ich habe schon auf der Toilette Schmerzen gehabt. Die Tankstelle ist nicht weit weg von meinem Apartment weg, also habe ich einfach Namjoon, den Angestellten und ein ziemlich guter Freund von mir, kurz gebeten auf mein Mototrad aufzupassne und habe Felix kurzerhand nach Hause getragen. Die Maschine habe ich später geholt. Lang lasse ich die da nicht stehen, dafür ist sie mir zu heilig.

Was ich eigentlich sagen wollte: Felix liegt auf meinem Bett zwischen den wolkenweißen Polstern und unter einer dicken, warmen Winterdecke, ebenfalls weiß gewaschen. Und er sieht aus wie ein Engel. Schöner als in meinen fantasiereichsten Träumen. Ugh, ich weiß. Träume? Ja, ich habe von Felix geträumt und ja mir ist auch bewusst, dass ich das nicht sollte. Er ist ja nicht mein fester Freund, hell, ich weiß nichtmal ob er schwul ist.

Und trotzdem stelle ich mir unsere glückliche Zukunft vor. Gott, bin ich verknallt. Da habe ich mich doch tatsächlich voll in meinen eigenen Schüler verschossen. Ich mein, richtig mein Schüler ist er ja nicht.

Trotzdem...

"Guk..."

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Short Chap, weil ich kein langes gemacht habe, weil... kp???

Excuse my German, guys. Merciiii