Kiss me, touch me, tease me, please!
Hyunjin POV
Felix und ich waren die besten Freunde, seit seiner Geburt. Also seit 15 langen Jahren. Felix kannte jedes meiner Geheimnisse und ich jedes von ihm. Wir vertrauten einander blind. Ich würde meine Hand für ihn ins Feuer legen, ich würde für ihn sterben wenn es sein musste. Ich wollte Felix beschützen, in den Armen halten. Wir waren Familie. Aber erst vor kurzem hatte ich begriffen dass Felix für mich viel mehr als Familie war. Ich wollte das er mein war, für den Rest unseres Lebens. Wir standen uns wirklich nah, wir kuschelten viel, verbrachten jede freie Sekunde zusammen, schon seit 15 Jahren, und bekommen förmlich nie genug von jeweils anderen. Aber während ich langsam erwachsen wurde, war Felix noch sehr kindlich. Das störte mich nicht. Ich liebte ihn, sehr, zu sehr. Und das so wie er war aber Felix kindliche Art und das er die Nähe die zwischen uns war durch andere Augen Sah als ich, in Kombination mit seinem immer reifer werdendem Aussehen und seinen durchtrainierten Körper durch den Sport und die Pubertät, fiel mir Kontrolle wirklich nicht leicht. Das war mein einziges Geheimnis vor ihm, meine Gefühle für ihn. Ich verstand sie selbst nicht. Er war doch wie ein Bruder für mich oder? Unsere Eltern waren beste Freunde und wir zusammen aufgewachsen... vielleicht überschätze ich meine Gefühle auch? Aber warum konnte ich dann nicht aufhören an Felix zu denken, mich nach ihm zu sehnen und danach ihn zu berühren, seine Nähe. Auch wenn ich mich schlecht fühlte weil er es auf eine andere Weise wahrnahm als ich, genoss ich es. Ich hatte schon meine ein oder anderen Erfahrungen sowohl mit Mädchen als auch Jungs aber nichts davon konnte ich wirklich genießen, weil ich bei allem an Felix dachte. War das normal? Ich war 17 Jahre alt und hatte vor nicht all zu langer Zeit angefangen mich ein wenig, auszuprobieren, würde ich es mal nennen. Felix wusste davon, ich erzählte ihm alles, naja fast alles.
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als diese gewisse eine Person mein Zimmer betrat. „Jinnie!!!" schrie Felix und warf sich auf mich. Ich lag auf dem Rücken in meinem Bett und hatte die Hände hinter dem Kopf verschränkt während ich in Gedanken versunken war. Ich stöhnte ein wenig schmerzvoll auf als sich Felix so auf mich warf. „Ah Lixie..." murmelte ich und er lachte nur entschuldigend. Wenige Sekunden später legte er den Kopf auf meiner Brust ab und schmiegte sich an meine Brust. Er lag mit seinen Beinen zwischen meinen und seine Arme lagen neben ihm. Die Finger der rechten Hand, malten kleine Kreise über meinem Shirt auf meine Brust während ich meine Arme um ihn legte. Meine Hände wanderten unter Felix Shirt, sanft strich ich seinen Rücken entlang und kraulte ihn, was ihn genussvoll seufzen ließ. Sein Geruch hatte mich vollkommen eingenommen. Er hatte seit kurzem ein neues Parfüm, es war süß und irgendwie ein wenig Spicy, was mir nicht gerade half meine Gefühle unter Kontrolle zu halten. Auch die Nähe und unsere Berührungen machten es mir nicht einfach, aber ohne diese würde ich eingehen. Felix hatte die Augen geschlossen. Ich beobachtete die blonden Haare, die ihm ins Gesicht fielen, welches auf meiner Brust gebettet war. Ich musste lächeln. Ich konnte ihn Stunden so ansehen, er war so hübsch. Was ich am meisten liebte waren seine Augen, sein Lachen und, klingt verrückt, seine vielen kleinen Sommersprossen. Dieser Australian-Touch bei meinen kleinen Koreaner fand ich einfach zu süß! Sanft strich ich ihn eine Strähne des blonden Haar hinter die Ohren um die Sommersprossen zu entlocken, die sich dahinter verbargen. Sanft fuhr ich über seine Wange, von Sommersprossen zu Sommersprosse, was ihn kichern lies. „Wie war dein Wochenende Lixie ?" fragte ich sanft und Felix öffnete die Augen. „Schön. Aber anstrengend. Mein Dad kann so anstrengend sein." sagte er und wir beide schmunzelten. Ja das wussten wir beide. „Und ich hab dich vermisst." ergänzte er, was mich grinsen lies. „Ich hab dich auch vermisst" Felix Vater lebte aufgrund der Arbeit immer mal wieder zeitweise in Australien. Aufgrund der aktuellen Situation musste sein Vater vor knapp 3 Monaten, für ein ganzes Jahr nach Australien zurück. Aber er kam alle 3 Monate seine Familie besuchen und verbrachte ein Wochenende mit ihnen. So wie die letzten Tage. Felix erzählte mir ein wenig von seinen Wochenende, vom Angeln und wandern mit seinen Vater, während wir kuschelnd im Bett lagen. Ich kraulte seinen Rücken und Felix spielte an meinen Haaren. Kurz später klopfte es an meiner Zimmertür. „Ja ?" rief ich und meine Mutter öffnete die Tür. Zwar sahen wir beide in Richtung der Tür machten aber keine Anstalten uns voneinander zu lösen. Unsere Mütter kannten uns nur zu gut, sie wussten wie nah wir einander standen und wie wichtig wir für den jeweils anderen waren. Vor wenigen Wochen hatte meine Mutter mich auch gefragt, ob Felix und ich mehr als Freunde sein, wir würden ja auch reifer werden und die Nähe zwischen uns sich vielleicht verändern, sie würde es verstehen, aber ich hatte es verneint. Was ja auch die Wahrheit war, das ich gern mehr wollte, brauchte keiner zu wissen. „Kommt ihr zwei zum Essen?" fragte sie.
Ich dachte daran zurück wie meine Freunde mich gefragt hatten ob Felix und ich mehr als Freunde sein. Ich hatte genervt reagiert und verneint. Genervt weil ich es wollte aber das niemand wissen sollte und ich keine Lust auf Fragen hatte. Als auch meine Mutter das gefragt hatte, mit der Erklärung wir würden ja auch reifer werden und die Nähe zwischen uns sich vielleicht verändern, sie würde es verstehen, hatte ich das Thema sofort abgeblockt, und sie nicht mehr nachgefragt. Ich liebte das an ihr, wenn sie merkte mich belastete etwas, fragte sie nach, aber zwang mich nicht zu reden. Sie wusste ich käme zu ihr wenn ich soweit war. Als sie das damals fragte, war ich noch in der Phase herauszufinden was ich fühlte und wer Felix für mich war. Mittlerweile wusste ich es, meinen Freunden hatte ich auch davon erzähl aber meiner Mutter gegenüber konnte ich bisher nichts sagen. Zwar hatte sie gesagt sie würde es verstehen aber die Ängste vor Ablehnung waren doch einfach zu groß.
Wieder wurde ich aus meinem Gedanken geholt weil die Zimmertür sich schloss. Meine Mutter hatte den Raum verlassen und ich seufzte leise. Ich drückte Felix fest an mich und drehte ihn unter mich. Ich vergrub mein Gesicht an seinem Hals und zog seinen Duft ein. „Ich will nicht aufstehen..." nuschelte ich. Felix Arme und Beine gingen sofort um mich, erneut schallte das süße kichern durch mein Zimmer bis zu meine Ohren. Ich musste grinsen was er spürte und mich sanft boxte. „Grins nicht so dämlich. Jinnie!" sagte er aber drückte sich auch enger an mich. Wir seufzten beide, dann wurde es still, aber keine unangenehme Stille, es war schön. Bis Felix sie brach und leise hauchte. „Ich könnte Stunden lang so kuscheln." ich nickte und hauchte ein leises. „Ich auch" dann löste ich mich von seinem Hals und sah auf in seine Augen. Felix lächelte mich sanft an, er legte eine Hand an meine Wange, an die ich mich sofort schmiegte. Ich sah lächelnd zu ihm hoch. Sanft strich er über meine Wange und nur den Bruchteil einer Sekunde, rutschte mein Blick auf Felix Lippen. Küss ihn! Schrie alles in mir, ich wollte seine weichen Lippen auf meinen spüren. Sie waren sicher sehr weich, so wie seine Haut oder nach sanfter ? Ich schloss die Augen, verdrängt den Gedanken und seufzte leise. „Was geht dir durch den Kopf Jinnie?" fragte Felix leise. Ich öffnete nur eins meiner Augen und sah ihn fragend an. „Ich merke das dich etwas belastet." hauchte Felix leise. Ihm entging nie wie es mir wirklich geht. Er merkte immer wenn etwas mit mir nicht stimmte und lügen hatte keinen Sinn. Erstens wollte ich ihn nicht belügen und zweistens würde er es merken. Zumal wir uns ja eigentlich immer alles erzählen. „Ich bin ein bisschen verwirrt" sagte ich dann leise aber ehrlich. „Wieso? Wegen was?" fragte Felix und hörte mir nun aufmerksam zu. „Da sind Gefühle in mir die ich nicht begreifen kann..." sagte ich leise. Viel zu ehrlich. „Was für Gefühle?" fragte Felix leise aber bevor ich etwas sagen konnte hörte ich Felix Mum von unten rufen. „Jungs kommt ihr nun zum Essen?!" Ich sah zu Felix, der nur leicht seuftze aber nickte. Er wusste was ich mit dem Blick meinte. So rappelten wir uns auf und tapsten die Treppen nach unten.
Felix und ich waren eigentlich Nachbarn, wir hatten eine Doppelhaus und teilten uns einen Garten. Unsere Mütter waren die besten Freundinnen seit knapp 30 Jahren und so war es dazu gekommen das Felix und ich zusammen aufwuchsen. Meistens aßen unsere Familien zusammen, entweder bei Felix oder bei mir. Familienurlaube hatten wir auch schon so einige zusammen verbracht und auch unsere Väter konnten sich gut leiden. Diese waren aber meistens viel Arbeiten und wenn dann nur an den Wochenenden zuhause, und da auch nicht jedes. Manchmal war das doof aber es war okay, sie mussten eben für uns Geld verdienen und wir kannten es nicht anders. Manchmal schliefen wir bei Felix, manchmal bei mir und manchmal jeder bei sich. Unsere Häuser waren durch eine einzige Wand miteinander verbunden, die durch eine Art Wohnungstür getrennt war, aber diese war nie verschlossen. So kam es, sowohl als Kinder als auch jetzt noch oft vor, das wir zum jeweils anderen ins Bett wanderten, nachts.
Nach dem Abendessen hatten wir noch ein wenig alle zusammen auf der Couch einen Film geschaut. Felix hatte seine Beine auf die Couch gelegt und seinen Rücken an mich gelehnt, so das sein Hinterkopf an meiner Brust lehnte. Ich hatte den Arm um ihn legt und meine Hand in seiner verschränkt. Wir kuschelten oft während wir Filme schauten auch vor unseren Eltern, die damit keine Probleme hatten. Sie hatten uns sehr offen und tolerant erzogen und wussten das wir einander nah standen und ein Herz und eine Seele waren.
Ein Herz und eine Seele... Schoß es mir plötzlich in den Sinn. Felix gehörte mein Herz und meine Seele... aber mir gehörte nicht dem seine. Ich merkte das Felix einschlief. Seine Atmung wurde gleichmäßiger, er rutschte immer weiter runter auf die Couch und sein Kopf rutschte in meinem Schoß. Ich spielte sanft an seinen Haaren und kraulte seinen Kopf bis der tief und fest, seelenruhig in meinen Armen schlief. Ich blickte lächelnd zu ihm, der Film und auch unsere Mütter waren vergessen für mich. Auch wie sie uns, oder eher mich beobachteten merkte ich nicht und Mein Vater war nicht zuhause. Er hatte Nachtschicht. Ich löste den Blick von Felix und sah zu unseren Müttern auf. „Er ist eingeschlafen. War ein langes anstrengendes Wochenende für ihn" sagte ich leise aber sanft und seine Mutter lächelte. „Mein Mann ist immer anzustrengen, das weist du doch" sagte sie leise lachend. Felix liebte seinen Vater, sehr. Und er liebte die Zeit mit ihm, auch wenn sie anstrengend war, weil dieser Mann nie still sitzen konnte. Ich kicherte und nickte, ja ich kannte Felix Vater nur zu gut. „Ich bring ihn ins Bett." sagte ich sanft und hob Felix sanft hoch ohne ihn zu wecken. Im Brautstyle trug ich ihn ins andere Doppelhaus, in sein Zimmer, sein Bett. Ich legte ihn sanft ab, zog ihm die Hausschuhe , Socken und Jeans aus, bevor ich ihn zudeckte, den Teddy den er von mir bekommen hatte in den Arm legte und sanft einen Kuss auf seiner Stirn platzierte. „Schlaf gut Lixie." sofort schmiegte sich dieser schlafend in die Decke und vergrub das Gesicht in dem Teddy der Wahrscheinlich nach mir roch. Ich wusste das Felix sich wohl und geborgen bei mir fühlte, nur eben auf eine andere Weise als ich bei ihm. Auch sein Handy steckte ich an, bevor sich der jüngere morgen über kaum Akku beschwerte. Dann Verlies ich leise das Zimmer und tapste zurück in die Haushälfte meiner Familie, obwohl wir alle das ja tatsächlich nicht so genau nahmen. Ich betrat das Wohnzimmer in dem ich nur noch Felix Mum vorfand, der Film war pausiert. „Wo ist meine Mum?" fragte ich sie und sie lächelte. „Sie wollte die Zeit nutzen und kurz etwas im Bad erledigen." sagte sie sanft und ich lies mich zurück auf die Couch fallen. Felix Mutter stand auf und setzte sich zu mir. „Hyunjin darf ich dich etwas persönliches fragen?" sagte sie sanft und ich lächelte. „Natürlich, du bist doch wie meine zweite Mum" sagte ich sanft und sie lächelte. „Das freut mich das ich dir so wichtig bin, du weist ich liebe dich auch, wir sind alle eine große Familie." sagte sie und ich nickte. Sie nahm meine Hand in ihre und drückte sie sanft. „Ich sehe wie du Felix ansiehst" sagte sie vorsichtig. Erst meine Freunde, meine Mum und jetzt Felix seine. Ich schmunzelte und brach den Blick. Ich sah auf unsere Finger. Ein wenig traurig. „Es war klar das es irgendwann jemand auffällt" sagte ich leise. Sie schien überrascht. „Ich hätte gedacht das du es abstreitest" sagte sie leise und ich schüttelte den Kopf. „Wieso sollte ich. Es ist ziemlich offensichtlich oder?" fragte ich sie und sie nickte. „Für jeden außer Felix, ja." sagte sie und ich lachte leicht. „Seit wann ..?" fragte sie mich. Ich sah auf. „Seit wann was? Ich Felix mehr mag ? Schon eine ganze Weile um ehrlich zu sein. Wann ich es verstanden habe ? Vor ein paar Wochen als ich mit Yunai ausgegangen bin..." sagte ich leise und sie nickte sanft. „Was denkst du wie Felix fühlt ?" fragte sie sanft und ich zuckte mit den Schultern. „Ich glaube er denkt noch zu kindlich für sowas." sagte ich dann leise. „Denkst du das wirklich? Oder willst du das denken weil es das leichter macht?" fragte sie mich und ich sah auf. Bevor ich etwas sagen konnte, sprach sie weiter. „Du kennst Felix, besser als sonst ein Mensch auf dieser Welt. Und er dich. Ich denke das in ihm so viel mehr vor sich geht, aber es ist leichter für dich und für ihn, einfach das kindliche vorzuschieben." erkläre sie mir und ich nickte. „Das glaub ich auch. Und ich glaube auch das du das weißt Hyunjin, besser als jeder andere" hörte ich plötzlich die Stimme meiner Mutter, die sich eingeklinkt hatte und auch zu mir setzte. „Andere Frage" sagte ich dann zu den beiden Frauen, die sanften nickten. „Für euch wäre das in Ordnung? Wenn Felix und ich... mehr als Freunde sind? Wäre das nicht komisch für euch? Wir sind doch alle wie eine große Familie" fragte ich leise. Das war eine Angst die mich seit Wochen schon begleitete. Beide lächelten mich an, Felix Mutter drückte meine Hände und meine Mutter hatte einen Arm um mich gelegt und sprach. „Felix und du, sind schon immer ein Herz und eine Seele. Schon als ihr klein wart, war förmlich klar, das ihr füreinander gemacht seit, zusammen gehört wie seelenverwandte. Seelenverwandte , auf welche Art, dass müsst ihr selbst entscheiden. Solange ihr beiden glücklich seit ist für uns alles in Ordnung" sagte sie sanft. Und ich umarmte meine Mum. „Danke." sagte ich leise und umarmte auch Felix Mum. „Und ehrlich gesagt, so wie ihr euch verhaltet, würde es uns sogar eher wundern wenn es nicht dazu kommt." sagte Felix Mum und ich lachte leicht. „Ihr habt aber schon verstanden das da noch nichts ist zwischen uns, in dieser Art." sagte ich dann und meine Mutter wiederholte das „noch nicht, gut gesagt" wofür ich sie leicht boxte. Ich hatte ein gutes Verhältnis zu ihr und das liebte ich. „Lasst euch Zeit, lass Felix Zeit zu verstehen was er fühlt." sagte Felix Mum sanft und ich nickte. Sie hatte recht. Ich war immerhin auch ein paar Jahre älter als Felix. „Ich würde schlafen gehen." sagte ich sanft und ging wenig später in mein Zimmer.
Ich hatte mich Bett fertig gemacht, konnte aber nicht schlafen, immer wenn ich die Augen schloss, sah ich Felix vor meinem inneren Augen und die Gedanken und der Film der meinen Kopf abspielten war alles andere als unschuldig oder hilfreich. So starrte ich an die Decke und biss auf meiner Lippe rum. Meine Hände verselbstständigten sich förmlich und wanderten über meinen Körper. „Ich kann nicht glauben das ich das tue..." murmelte ich leise zu mir selbst und lies meine Hand in meine Boxershorts rutschten. Ich schloss die Augen und gab mich meiner Fantasien einfach hin. Ich biss auf meine Unterlippe um keine oder wenn nur leise Geräusche von mir zu geben. „Ngh ah...~"
Felix POV
Als ich aufwachte war es bereits um 1 Uhr nachts. Ich drückte den Teddy von Hyunjin an mich, aber hätte viel lieber den echten Hyunjin neben mir. Ich setzte mich auf. Konnte ich zu ihm rüber gehen? Seit Hyunjin angefangen hatte, sagen wir mal sich auszuprobieren, war ich ein wenig zurück haltend was das zu ihm ins Bett krabbeln anging. Ich hatte Angst, das er das nicht mehr wollte. Oder das jemand da war und ich störte. Aber Hyunjin hatte bisher nie jemand mit hierher gebracht und würde mir sicher sagen wenn es Nächte gäbe, in denen er nicht wollte, das ich rüber kam. Ich wusste selbst, das ich für meine 15 relativ kindlich war. Ich kicherte viel, kuschelte gern und mochte immer noch Kuscheltiere. Ich mag zwar auch Kampfsport und stand auf Schnelle Autos, aber gewisse kindliche Seiten an mir würden sicher für immer bleiben. Und auch wenn ich super unschuldig wirkte, So war ich das nicht. Zumindest meine Gedanken. Praktisch gesehen war ich die Unschuld in Person, ich hatte noch nicht mal meinen ersten Kuss... Bei Hyunjin war ich mir nicht sicher ob er mittlerweile nicht sogar sein erstes Mal schon hatte, mit dieser Yunai? Oder diesem Jaehyun aus seiner Stufe ? Ich schüttelte den Kopf. Ich schob den Gedanken weg, er gefiel mir nicht. Hyunjin gehörte zu mir, nur zu mir, nur mir... ich drückte mir mein Kissen ins Gesicht. „Was denkst du da nur Felix..." murmelte ich zu mir selbst. Aber weil ich selbst ganz genau wusste, dass ich ohne Hyunjin nicht wieder einschlafen konnte, schwang ich meine Beine aus dem Bett und tapste leise mit dem Teddy im Arm, die dunklen Treppenstufen hinunter. So leise wie möglich öffnete ich die Verbindungstür unserer Häuser und flitze schnell die Treppen zu Hyunjins Zimmer hoch. Ich hörte ein leises Geräusch während ich die Tür zu Hyunjins Zimmer vorsichtig öffnete und hineinspickte. „Ngh ah...~" war alles was ich hörte. Leise schob ich mich ins Zimmer und sah im leichten Mondschein Hyunjin. Sofort wusste ich was für ein Geräusch das gewesen war und was er gerade tat. Ich wurde rot und vor lauter Verlegenheit, lies ich die Tür zufallen. Hyunjin schreckte hoch und sah mich ein Moment an. Einen Moment sahen wir uns still an. Zwar waren wir beste Freunde und sprachen über alles, naja fast alles, den über solche Themen sprachen wir nicht. „Ich kann nicht schlafen..." sagte ich leise und sah ihn an. „T-tut mir leid wenn ich störe...?" ergänzte ich fragend. Sofort rutschte Hyunjin und klopfte neben sich. „Du störst nicht. Niemals" sagte er sanft und ich tapste langsam auf sein Bett zu. „Du sahst... beschäftigt aus?" sagte ich kichernd und während ich zu ihm lief um auf das abzusprechen wobei ich ihn unterbrach.. „Das also... naja der Schreck hat sowieso...also... egal frag nicht und komm einfach her Lixie!" sagte er dann und ich warf mich kichernd in seine Arme. Ich setzte den Teddy auf Hyunjins Nachttisch und kuschelte mich an dessen Brust. Eine Weile lagen wir still kuschelnd in seinem Bett. „Wir können doch über alles reden oder?" fragte ich dann leise und Hyunjin nickte sofort. „Natürlich" hauchte er leise. Ich nickte. „Ich darf dich alles fragen oder? Egal wie persönlich..." fragte ich erneut nach. „Du weist ich erzähl dir alles Lixie" sagte Hyunjin und ich nickte. „Wie fühlt sich.. sowas an?" fragte ich leise. „Das eben..." ergänzte ich damit Hyunjin wusste was ich meinte. Hyunjin schluckte leicht. „Ich weis nicht ob ich das in Worte fassen kann" hauchte er leise. „Hat dich noch nie jemand so berührt, du selbst auch nicht?" fragte er dann leise und ich sah auf, in seine Augen. Ich schüttelte leicht den Kopf. „Ich hab ja noch nicht mal jemand geküsst..." sagte ich leise schmollend was Hyunjin kichern lies. „kichere nicht... ich hab so -1000 Erfahrungen und du hast einfach mit Jaehyun die Nacht verbracht. Du bist mir tausend Schritte Voraus." sagte ich leise schmollend. Hyunjin legte den Kopf schief, aber strich sanft und zärtlich über meine Wange. „Erstens bin ich zwei Jahre älter als du Felix. Da ist es nicht verwunderlich das ich ein paar mehr Erfahrungen habe als du. Und zweistens was meinst du mit Nacht verbracht ?" fragte er mich nun etwas ernster aber immer noch sehr sanft. „Jaehyun und du hatten doch ... oder...? Du warst mit ihm auf dieser Party und hast bei ihm übernachtet und du hast gesagt ihr habt... Dinge ausprobiert und ich dachte..." ich verstummte. Hyunjin verstand. Er schüttelte den Kopf. „Wir haben nicht miteinander geschlafen falls du das meinst." sagte er und ich nickte. Das hatte ich gemeint. Hyunjin seufzte leise. „Okay. Vollkommene Ehrlichkeit so wie immer. Ich wusste das die Einladung mit der Absicht kam, mich abzuschleppen. Und ich wollte das eigentlich auch, aber... ich konnte nicht.." erklärte er und ich legte den Kopf schief. „Warum nicht? Wenn er es wollte und du es wolltest...?" fragte ich nach und verstand es nicht ganz. „Ich wollte es. Aber nicht mit ihm, ich konnte nicht aufhören an jemand anderen zu denken während er mich geküsst und berührt hat...." sagte Hyunjin leise. Ich nickte leicht, das tat weh, es gab also wirklich jemand in Hyunjins leben... Ich nickte erneut und fragte dann in die Stille. „An wen? An wen musstest du denken?" ich wollte es wissen. Ich wollte die ganze Wahrheit wissen, egal wie verletzten sie war, aber ich bekam eine Antwort mit der ich nicht so ganz gerechnet hatte. „An dich Lixie." „m-mich?" fragte ich dann nach und Hyunjin nickte leicht. „Tut mir leid..." sagte er leise und ich sah ihn fragend an. „Was tut dir leid ?" ich war verwirrt. „Das ich auch auf diese Weise an dich denke, das ich... dich will. Auf eine Art und Weise, die mich in den Wahnsinn treibt Lixie..." sagte er und ich sah ihn überrascht an. „Das ist okay" hauchte ich leise. Und als Hyunjin begann den Kopf zu schütteln und wahrscheinlich sagen wollte, das es nicht okay sei, kam ich ihm zu vor und sagte. „Du bist nicht der einzige der diesen Gedanken hat..." sagte ich dann. Hyunjin sah mich überrascht an. Ich wurde rot und vergrub mein Kopf an seiner Brust, er sein Gesicht in meinen Haaren. Langsam wurde es mir doch ein wenig peinlich das alles zuzugeben. „Ich träume davon... wie du mich küsst... und berührst." gab ich leise zu. Ich spürte Hyunjins grinsen an meinen Kopf. „Das ist so peinlich, warum sind wir so?" nuschelte ich leise und hörte wie Hyunjin schmunzelte. „Ich weis es nicht Lixie..." hauchte er sanft an mein Ohr. Ich vergrub mein Kopf mehr an seiner Brust. Ich zog seinem Geruch ein, spürte seine Wärme und Nähe. Seine Hände die sich sanft unter mein oversized Shirt schoben und leicht über meinen Rücken fuhren. So oft hatte Hyunjin mich schon so berührte aber das gerade hatte es eine andere Bedeutung, jetzt wo wir wussten was wir für einander empfanden. Es jagte mir eine Gänsehaut über den Körper. Ich schwieg, genoss die zärtlichen Berührungen von Hyunjin und begann leicht meine Kreise auf seiner Brust zu Zeichen. Über seinen Shirt versteht sich! „Kannst du mir das beibringen?" hauchte ich nach einer Weile leise. Ich spürte seine Finger die sanft über meine Gänsehaut fuhren, die Fingerspitzen die auf und ab gleiteten und ein kleines bisschen am Saum meiner Boxershorts spielten. „Was genau Lixie?" „das Gefühl, jemand zu küssen, jemand zu berühren, berührt zu werden. Bring mir bei wie man all diese Dinge tut, Jinnie" hauchte ich leise und er sah mich überrascht an. „Sicher das du das willst Felix? Lass dir Zeit mit..." ich legte meinen Finger über seine Lippen. „Ich bin mir sicher das ich das will. Wenn ich das mit jemanden will, dann mit dir, ich vertrau dir blind und vor dir ist mir nichts unangenehm Hyunjin. Küss mich. Berüh Mich. Bring mir alles bei was ich wissen muss." sagte ich leise und zog mein Finger zurück. Hyunjin legte seine ganze Hand an mein Kreuz und drückte mich enger an sich, bevor seine Lippen ohne ein weiteres Wort auf meinen landeten. Überrascht aber erfreut, erwiderte ich den Kuss sofort. Anfangs etwas zaghaft, da ich nervös war. Immerhin war das mein erster Kuss aber dann schloss ich die Augen und lies mich fallen. Ich vertraute ihm und ich wollte das. Wir vertieften den Kuss und ich genoss die sanften Berührungen von Hyunjins Händen an meinem Rücken. „Darf ich was ausprobieren?" hauchte ich leise an seine Lippen und Hyunjin nickte leicht. „Nur zu." hauchte er zurück. Während wir unsere Lippen wieder miteinander verbanden, drehte ich uns so, das ich auf Hyunjin saß. Ich begann meine Hüfte leicht gegen seine zu bewegen, Hyunjin schmunzelte. Er schien zu begreifen was ich wollte. Er legte seine Hände an meine Hüfte und gab mir mit diesen vor wie ich meine Hüfte bewegen sollte. Zudem begann er seine Hüfte meiner entgegen zu bewegen, was uns beide aufkeuchen lies. Das erste mal im Leben spürte ich was Erregung und Lust wirklich bedeuteten und ich wollte mehr davon. Mehr von Hyunjin. Während wir unsere Hüften gegen einander bewegten, strich Hyunjin sanft meinen Rücken hoch und zog dabei mein Shirt dabei mit. „darf ich?~" hauchte er in den Kuss und ich nickte. Streckte die Arme hoch. Wenige Sekunden später, landete mein Shirt neben seinem Bett. „Sag mir wenn dir irgendwas zu weit geht" hauchte Hyunjin etwas ernster und ich nickte. „Ja das werde ich" hauchte er zurück
Smut ⚠️
Er ließ seine Lippen auf meine sinken und begann sofort diese voller Liebe aber auch voller Leidenschaft gegen meine zu bewegen. Als seine Lippen erneut auf meinen landeten, sahen wir uns kurz in die Augen aber schlossen diese recht schnell. Seine Hände wanderten über meinen nackten Oberkörper. Ich saß immernoch auf Hyunjin , die Arme und Beine jeweils rechts und links von ihm und begann wieder meine Hüfte gegen seine zu bewegen. „Hm..." das keuchen wollte ich nicht unterdrücken, dafür fühlte es sich viel gut an. Auch er begann sich entgegen meiner Bewegungen zu bewegen. Recht schnell hatten wir einen gemeinsamen Rhythmus gefunden der immer mal wieder aus schnelleren oder intensiveren Bewegungen bestand um den jeweils anderen zu Teasen. Zudem fingen an unsere Zungen sich zu umspielen und ein wenig miteinander zu kämpfen. Und das machte uns schon jetzt zu einen geräuschvollen Durcheinander was durch die Küsse dennoch ein wenig gedämpft wurde. „Felix..." knurrte er Erregt gegen meine Lippen und bekam nur ein zustimmendes stöhnen von mir als Antwort. Wir sahen einander in die Augen und ich konnte die Lust in Hyunjins Augen glänzen sehen. Und auch er erkannte das selbe in meinen Augen. Ich löste den Kuss von seinem Lippen aber nur um seinen Hals entlang zu küssen. Ich wusste nicht wirklich was ich genau tun musste, aber ich machte es einfach und Hyunjin schien das zu gefallen. Während ich seinen Hals sanft verwöhnte, begannen seine Finger über meinen Rücken zu tanzen auch hierbei bewegten wir unsere Hüften weiter gegeneinerander. Dies ließ uns gleichzeitig aufstöhnen und dann Kichern. Hyunjin hatte sein Shirt noch an. Deswegen löste ich mich kurz, wir beide setzten uns etwas auf und Ich nutze die Chance um ihm das Oberteil über den Kopf zu ziehen. Ich warf es achtlos in eine Ecke des Zimmers. Dann küsste ich mich weiter über sein Dekolleté und über sein Schlüsselbein hinab. Mit einen sanften Stoß gegen Hyunjins Schulter, fiel dieser zurück in die Matratze. Ich über ihm, während ich mich mit einen Blick nach oben, in Hyunjins Augen, immer tiefer küsste. Innerlich wusste ich, wahrscheinlich wir beide, genausten wozu uns diese Nacht bringen würde. Die Hitze staute sich jetzt schon und die Atmosphäre war von peinlich, ziemlich schnell auf Lust Leidenschaft und vielleicht sogar ein wenig „Liebe" auf eine besondere Art umgesprungen. Und nichts anderes wollte ich gerade. Ich wollte all die Liebe die zwischen uns war spüren, die wir zwar nie Aussprachen aber sie war da, schon seit Jahren. Selbst wenn wir nicht zusammen waren, wusste ich das wir zusammen gehörten. Ich hatte zwar keine Erfahrungen aber hinter dem Mond lebte ich auch nicht. Ich Verlies mich auf mein Instinkt und mit immer feuchter werdende Küsse arbeitete ich mich seinen Oberkörper hinab. Ich sah hoch zu Hyunjin der mittlerweile seine Augen geschlossen hatte. Er hatte den Kopf ein wenig in den Nacken gelegt und die Lippen einen Spalt weit geöffnet, so das über diese, immer wieder liebliche und lustvolle Töne entweichen konnten. Seinen Körper drückte er meinen Küssen entgegen. Heute würde es aber nicht bei sanften Küssen bleiben, denn ich wollte heute Nacht mehr zwischen uns. Er hatte sich nun doch auf den Ellenbogen aufgestützt und beobachtete mein Tun. Die Küsse die ich auf seinen Oberkörper verteilte. „Darf ich etwas ausprobieren?" fragte ich ihn erneut und Hyunjin nickte. „Alles was du willst. Ich vertraue dir." Hyunjin ließ sich zurück in die Matratze sinken. Ich begann seine Boxer ein Stück runter zu ziehen und sanft an seinen Unterleib zu saugen und dabei seine Erregung zu massieren was ihm ein lautes Stöhnen entlockte. Auch seine Boxershorts folgte schnell unseren anderen Klamotten . Während er nun komplett entkleidet unter mir lag, trug ich meine Boxershorts noch aber das störte mich nicht. Ich wollte ihn verwöhnen. Ich wollte das sich Hyunjin gut fühlte. Also nahm ich sein Glied in meine Hand und lenkte einmal mit meiner Zunge seine Länge entlang was ihn erneut stöhnen ließ. Während ich ein paar Küsse auf seinen Glied verteilte, fuhr ich mit meinen Daumen in sanften, kreisenden Bewegungen über seine Spitze und verteilte dabei die ersten Lusttropfen. Hyunjins rechte Hand fand ihren Weg in meine Haare. Er zupfte leicht an diesen während er leise „Ah.. Ngh~ Felix" von sich gab. Ich nahm sein, bereits steifes Glied zwischen meine Lippen, sauge an seiner Spitze und ließ dann die Hälfte in meinem Mund verschwinden. Hyunjin öffnete die Augen, diesen Anblick lies er sich nicht ergehen. Ich grinste ihn an, soweit das ging in der Situation. Ich fing an meinen Kopf auf und ab zu bewegen und auch meine Hand die ich um die andere Hälfte seines Glieds gelegt hatte begann ich im selben Rhythmus zu bewegen. „Fuck... ah Aish... Felix.. Warum kannst du das so gut ? ~" bekam ich von ihm zu hören. Worauf ich nur brummte, das wiederum verpasste ihm ein gutes Gefühl, den er spürte dies in Form von Vibrationen an seinem Glied und das ließ ihn erneut stöhnen.
Hyunjin stöhnen war Musik in meinen Ohren und das ich merkte wie sein Glied in meinem Mund nur noch mehr anschwoll während ich den Kopf bewegte und immer wieder seine Spitze sanft verwöhnte, das erregte mich selbst so sehr, das selbst meine Boxershorts langsam sehr unbequem wurde. Ich rieb meine Beine aneinander vor Erregung. Hyunjin bemerkte das und murmelte. „Lass mich das machen. Komm her." dabei wank er mich mit einem Finger zu sich. Auf Hyunjins Körper hatte sich mittlerweile ein leichter Schweiß Film gebildet und auch mir war wahnsinnig heiß. Ich löste meine Lippen von Hyunjins Glied und rutschte höher. Er küsste mich und schob die Finger in meine Boxershorts, dann schob er mir diese von den Hüften runter bis zu den Kniekehlen und ich zog diese aus und warf sie achtlos zur Seite. Hyunjin legte seine Hand um mein Glied und bewegte die Hand auf und ab. Mit seinen Daumen fuhr er über meine Spitze und verteilte somit auch meine ersten Lusttropfen, was mich erregt stöhnen ließ. Aber kurz später packte er meine Seite sanft und drehte uns mit einem Mal um. Als ich unter ihm lag, bekam ich nur ein Grinsen das ich nicht ganz deuten konnten.
Hyunjin POV
Ich grinste ihn an als er unter mir lag und merkte das ihn dies ein wenig irritierte. Ich hauchte einen Kuss auf seine Nase, Felix kicherte und dann hauchte ich Küsse an seinen Hals. Mittlerweile waren wir beide leicht am schwitzen, die Hitze die wir beide aufstrahlten staute sich in meinem kleinen Schlafzimmer. Ich verteilte Küsse auf seinem Hals „ich bin nicht so so süß und innocent wie ich oft wirke~" flüsterte er mir entgegen. Das glaubte ich ihm sofort, vor allem nach dem was seine freches Mundwerk eben angestellt hatte. Würde ich nicht wissen, das er unerfahren ist würde ich es nicht vermuten. Ich grinste leckte hoch bis zu seinen Ohr und flüstere ihm etwas in sein Ohr, was ihn grinsen aber auch rot werden ließ. Dann küsse ich ebenfalls seinen Oberkörper und begann seine Nippel zu verwöhnen. Während seine Hand über meinen Rücken strich, murmelte er keuchend und ein wenig wimmernd „lass mich nicht so lange warten... ich kann nicht mehr warten~" ich sah zu ihm hoch. Auch ich wollte nicht länger warten. Ich wollte ihn spüren, eins mit ihm sein. Und auch wenn es definitiv nicht geplant war, mit Felix zu schlafen, ich wollte mich nicht zurück halten. Ich hielt ihm meine Finger vor die Lippen, welche er mit einen Grinsen genau so umspielte wie er es vorhins an meinen Glied getan hatte und auch kurz daran saugte. Felix Vorbereitung war eher schlampig und schnell aber dennoch ausreichend. Ich wollte nicht das er schmerzen empfand. Es sollte für ihn genau so schön werden wie für mich. Immerhin war das unserer beider erstes Mal.
Ich sah Felix in die Augen während ich mich vor seinen Eingang positionierte. „Bereit?" hauchte ich sanft gegen seine Lippen. Als er nickte und leise hauche. „Ja Jinnie~" drang ich mit der Spitze in ihn ein und das ging auch super. Dann drang ich bis zur Hälfte in ihn ein und merkte wie er sich etwas anspannte unter mir. „Tuts weh?" hauchte ich leise. Dem im Gegensatz zu dem was viele dachten sollte Sex nicht weh tun, mit ausreichend Vorbereitung und Zärtlichkeit waren wirkliche Schmerzen vermeidbar. Felix schüttelte den Kopf. „N-nein... nur Mhm~ ungewohnt?" hauchte er leise gegen meine Lippen. Ich küsste ihn zur Ablenkung und während er den Kuss erwiderte drang ich langsam weiter ihn ein und wartete immer einen Moment sobald ich merkte das sein Körper sich unter mit etwas anspannte. „Alles okay?" hauchte ich sanft als ich komplett in ihm war und Felix nickte. „Beweg dich~" hauchte er und schlang die Beine um meine Hüfte. Ich begann mich zu bewegen und sanft in ihn zu stoßen, was uns beiden gleichzeitig ein Stöhnen entlockte. Die ersten Stöße waren zaghaft und vorsichtig, ich wollte ihm nicht weh tun, auch wenn zurück Haltung schwer fiel. „S-schneller Hyun...ah!" bevor er meinen Namen aussprechen konnte, kam ich seiner Bitte nach, weswegen mein Name durch ein lautes Stöhnen seinerseits unterbrochen wurde. Der Raum war erfüllt von unserem Stöhnen. „Hyun... AH!... Jinnie...!" „Ngh... Lixie...ngh... mhm~" Und trotzdem all der Lust war der Sex voller Zärtlichkeit. Wir ließen den jeweils anderen spüren was wir empfanden. Was wir füreinander empfanden war schon beinahe nicht mehr in Worte zu fassen. Vielleicht fassten wir es deswegen nie in Worte. Unsere Hände fanden ihre Wege zueinander. Ich schob meine viel größeren in seine kleineren und drückte sie leicht während ich den Winkel in dem ich in ihn stieß, änderte und somit den Punkt traf, der Felix den Rest gab.
„Genau da! N-noch! Ah.. Aish~ Hyunjin" brachte er stockend raus und ich stieß immer wieder gegen diesen Punkt. Dadurch das Felix Glied sich zwischen unseren Körpern befand und so ausreichend stimuliert wurde, konnte ich meine Hände in seinen lassen und weder ich noch er mussten ihn gerade berühren. „ah oh Gott... mhm~ Ich komm... gleich" stöhne Felix laut auf, wenn er es nicht schon beinahe schrie. „Ngh~ ah! Ich.. auch~" Ich merkte wie Felix sich anspannte und meine Hand Fester drückte. Mit meinen Namen auf seinen Lippen kam er zum Höhepunkt. Auch ich stöhnte ein letztes Mal bevor ich kurz nach ihm mit seinen Namen „ngh ah... Lixie~" auf den Lippen zu meinem Höhepunkt. Felix zitierte, das er mit einem leisen aber keines falls negativen wimmern unterstrich, als er meine warme Flüssigkeit in sich spürte. Ich Ritt den Orgasmus aus bevor ich mich dann ihm entzog und neben ihn fallen ließ. Ich atmetet schwer. Auch Felix war außer Atem. Er kuschelte sich an meine Brust. „Das war.." begann er „unglaublich?" sagte ich und wir beide kicherten. „Das beste erste mal was ich mir wünschen konnte, Hyunjinnie.~" „Das kann ich nur zurück geben Lixie~" und wenig später schliefen wir kuschelnd ein.
Smut Ende ⚠️
Am nächsten Morgen
Hyunjin POV
Ich wurde wach als es an meine Zimmertür klopfte. „Ja?" fragte ich verschlafen und vergaß dabei total wie es in meinem Zimmer aussah. Es wurde mir erst bewusst als meine Mutter die Tür öffnete und Felix und mich sowohl als auch den Raum musterte. Überall auf dem Boden lagen Felix's und meine Klamotten verteilt. Wir lagen beide nackt in meinem Bett, Felix auf dem Bauch und halb auf mir und ich auf dem Rücken, meine Arme um Felix. Meine Decke lag gerade so über unseren Unterleib, zum Glück, sonst wäre die ganze Situation vor meiner Mutter noch peinlicher geworden. Es roch nach Schweiß und Sex in meinem Zimmer. Die Luft war stickig und verbraucht. Und wenn sie uns gestern nicht gehört hatte, würde das an ein Wunder grenzen... Meine Mutter öffnete die Fenster und sah dann zu uns. „Ihr kommt zu spät zur Schule." sagte sie dann und Felix öffnete müde neben mir die Augen. „Was?" fragte er leise und blieb aber an mich gekuschelt. „Wenn ihr noch länger schlaft habt ihr keine Zeit für Frühstück und kommt zu spät zur Schule. Ich warte unten auf euch" sagte sie und verschwand aus meinem Zimmer. Ich sah ein wenig peinlich berührt zu Felix, der mich auch rot ansah. „Denkst du sie weis es?" fragte mich Felix leise und ich nickte ein wenig. „Wahrscheinlich schon." dann brachen wir beide in Gelächter aus was man sicherlich bis nach unten in die Küche hörte. „Wenn sie dich letzte Nacht nicht gehört haben sollte, wäre das ein Wunder." sagte ich zu Felix während Wir aufstanden. Er boxte mich. „Du warst genau so laut!" sagte er lachend und ich grinste. Ich packte, den immer noch nackten Felix und zog ihn an mich. „Ich habe nie das Gegenteil behauptet~" und küsste ihn grinsend während ich ihn an mich drückte, was er sofort erwiderte. Dann duschten schnell zusammen, wirklich schnell den wir hatten kaum noch Zeit wenn wir pünktlich sein wollten und zogen dann unsere Schuluniformen an bevor wir in die Küche kamen. „Guten Morgen. Gut geschlafen?" fragte Felix Mum und Felix nickte. „Hm. Sehr gut sogar." Felix blickte, total verliebt, was mir natürlich nicht auffiel, in meine Richtung und auch ich sah ihn genau so verliebt an. Aber natürlich fiel das unseren Müttern auf. Ich sah die Blicke die, die zwei Frauen tauschten. Meistens liefen wir zusammen zur Schule da es nur 15 Minuten von hier aus waren. Mit dem Auto waren es sogar nur 3 Minuten. „Los setzt euch und esst was, ich fahr euch gleich zur Schule" sagte Felix Mutter. Wir setzten uns und schaufelten das Essen ins uns rein. „Ich hab so ein Hunger!" sagte Felix und ich lachte leicht. „Sex macht eben hungrig" sagte Felix Mutter der nur rot anlief und ich lachte. Mir war das nicht ganz so unangenehm wie ihm, ich ging offener damit um. Das würde sicher nicht das letzte Mal sein das unsere Mütter, das mitbekommen würden. Wenig später waren wir dann auf dem Weg in die Schule. Ich konnte nicht aufhören an die letzte Nacht mit Felix zu denken, aber wir hatten nicht darüber geredet... Es war eigentlich offensichtlich und klar aber war es das auch für ihn? Wir umarmten uns innig und Felix hauchte einen kleinen Kuss auf meine Wange bevor wir uns auftreten, da wir in unterschiedliche Gebäude mussten.
Felix POV
Ich setzte mich in die Klasse und sah verträumt zu meinem besten Freund Jeongin. „Alles okay bei dir?" fragte dieser mich und ich lächelte. „Mehr als okay. Ich... bin verliebt glaub ich" sagte ich dann und er drehte sich zu mir. „Wenn es um Hyunjin geht, dann ja du bist in ihn verliebt." ich schmunzelte. „Und er in dich!" ergänzte mein bester Freund noch. Ich kicherte aber bevor ich meine Frage stellen konnte, stellte sie jemand anderes für mich. „Ist das so offensichtlich?" ertönte Hyunjins Stimme hinter mir, der mein Klassenzimmer betrat. Ich sah lächelnd zu ihm. „Was machst du hier?" fragte ich glücklich ihn zu sehen da er eigentlich in ein anderes Gebäude musste. „Ich hab was vergessen." sagte Hyunjin während er zu mir kam. Ich legte den Kopf in den Nacken und sah so zu Hyunjin der sich hinter meinem Stuhl stellte und die Arme um mich legte, während er sich zu mir runterbeugte und mich einfach zärtlich küsste, was ich erwiderte. Ich konnte mir bereits denken wie Jeongin und auch Hyunjins beste Freunde Jisung und Minho grinsten. Wir lösten uns aber unsere Gesichter blieben nah einander. „Ich denke schon" hauchte ich leise gegen Hyunjins Lippen und beantwortete somit seine/meine eigene Frage. Ja es war so offensichtlich. „Ich liebe dich Felix" hauchte Hyunjin sanft an meine Lippen und ich lächelte breit. „Ich liebe dich auch Hyunjin" sagte ich sanft bevor ich ihn wieder küsste und hörte wie Jisung im Hintergrund sagen. „Wir haben eigentlich nur darauf gewartet, das ihr zwei es endlich auch mal checkt." dem stimmten Minho und Jeongin mit einen lachen zu und Ich lächelte überglücklich in den Kuss während ich mich an Hyunjin klammerte. Meins, Hyunjin war mein für den Rest unseres Lebens.
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