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Entschluss

Du willst sie finden. Vielleicht ist dein zuhause gar nicht hier?, überlegte Athemis.

,,Aber wohin soll i-", versuchte Vivien ihre Frage noch mal zu stellen wurde aber von dem Ruf eines Jägers unterbrochen.

,,Ein Bär! Hier, nicht weit vom Lager. Es sind spuren. Er kann noch nicht weit sein!", rief eine Frauenstimme die Vivien nicht gleich zuordnen konnte.

,,Lauf!", flüsterte Vivien Athemis zu. Ihre Stimme hatte eine Härte, die weder Widerspruch noch Ungehorsamkeit duldete. Aber gleichzeitig hörte man in ihrer Stimme die Bitte das Athemis sich in Sicherheit brachte.

Die Bärin blickte sie einen Moment an als überlege sie, ob das der richtige Schachzug war, aber dann drehte sie sich um und war einen Moment später verschwunden.

Vivien verwischte die Spuren des Bären und zeigte in eine andere Richtung.

,,Er muss dort entlanggelaufen sein!", schrie sie der Frau zu die sofort mit dem Speer in der Hand an ihr vorbei raste. 

Das Mädchen wartete einen kurzen Moment, bis die Jägerin nicht mehr zu hören und sehen war, dann drehte sie sich um und rannte dem Bären hinterher.

Warte!,keuchte Vivien in Gedanken.

Nachdem sie keuchend bei Athemis angekommen war und sich an einem Baumstamm keuchend niedergelassen hatte sagte sie etwas was sie vor wenigen Stunden niemals nur gedacht hatte.

,,Ich kann nicht hierbleiben ohne dich in Gefahr zu bringen. Wir müssen hier weg. Heute noch", sie versuchte ihre Stimme ruhig und fest klingen zu lassen was ihr nicht gelang. Ihre Stimme zitterte.

Athemis wollte widersprechen, aber sie wusste das ihr Seelenmensch recht hatte.

,,Aber du bleibst hier. Ich gehe allein ins Lager zurück und hole ein wenig Proviant", fügte das Mädchen nach einem kurzen Schweigen der Ungewissheit hinzu.

Vivien schlich sich ins Lager und abermals zum Haus ihrer Familie.

Sie holte einen Rucksack und holte ein paar Beeren und Fleisch, das auf dem Tisch lag.

Das Haus hatte nur einen Raum. In der Mitte stand ein Tisch an dem fünf Stühle standen.

An einer Wand war ein Kamin, in dem im Winter Feuer brannte.

An allen Wänden waren Betten aus Graß, Nadeln von Tannen und dünnen Decken.

Sie packte die Decke, die auf ihrem Bett lag ein und schnappte sich die Beeren und das Fleisch vom Tisch.

,,Wohin gehst du?", fragte ihr kleiner Bruder der gerade ins Haus trat.

Ertappt blickte Vivien ihn an.

,,Ich- ich gehe... zu Horuk er hat gesagt er braucht meine Hilfe bei etwas", war das beste was ihr einfiel und sie ihrem Bruder stotternd mitteilte.

Dieser nickte nur und setzte sich auf den Boden, der aus Erde bestand.

Ehe er noch etwas fragen konnte, umarmte die Schwester ihren Bruder und rannte dann aus dem Haus.

Komme, teilte sie Athemis mit wehrend sie durch den Wald rannte, um keinen Jägern oder Kriegern zu begegnen.

Als das Mädchen die Bärin erreicht hatte berührte Athemis Vivien mit einem Stupser den Vivien erwiderte.

,,Und wohin jetzt?", fragte Vivien den Bären planlos.

Keine Ahnung. Wenn es egal wäre, würde ich den Clan des eisigen Windes ansteuern. Vielleicht findest du dort die Antworten auf deine Fragen, schlug die Bärin vor.

Das Mädchen nickte. Der Clan des eisigen Windes lag im Osten und da die Sonne gerade anfing unterzugehen war es leicht heraus zu finden wo diese Himmelsrichtung lag.

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