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Dunkelheit

Das Mädchen trat in den Gang, sogleich wurde sie von der Dunkelheit umhüllt wie von einer kalten Decke. Die Rufe der anderen konnte sie nicht mehr hören. 

Vorsichtig lief sie weiter. Ihre Hände die sich anfühlten als würden sie brennen tasteten sie an der schmalen Steinwand entlang. Aber es brachte kaum etwas, denn ihre Hände fühlten kaum etwas. Als wären sie betäubt worden. 

Sie schloss ihre Augen um sich nicht auf das sehen zu konzentrieren was in der Dunkelheit nichts brachte sondern um sich auf ihre gehör und ihre betäubten Hände zu konzentrieren. 

Sie tastete sich an den kalten Mauern entlang und trat vorsichtig Schritt für Schritt auf.

Hunderte Fragen fuhren Karussell in ihrem Kopf.

Gleich würde sie Antworten finden, Antworten über sich und über die Clans, Antworten über die Vergangenheit.

Ihr Herz schlug hart gegen ihre Brust.

Ihr Atem ging schnell, stoßweise und unregelmäßig.

Alles in ihr schrie sie sollte umdrehen, aber sie tat es nicht.

Die Hoffnung und Neugierde trieb sie weiter.

Ihre Hände zitterten und sie hatte es immer schwerer sich vorzutasten.

Ihre Knie knickten ein, aber sie zog sich an der felsigen Wand wieder hoch.

Ein Felsen ritzte sich an ihrer Hand auf, aber auch das beachtete sie nicht. Allein schon weil der schmerz kaum zu ihr durchdrang

Die Kälte lies sie frösteln. Gänsehaut eroberte ihre Haut am ganzen Körper und immer wieder stolperte sie hart auf den felsigen Boden. 

Sie spürte das der Fels jetzt in etwas anders überging was sie nicht zuordnen konnte.

Sie stolperte über etwas und fiel hart auf noch mehr Kannten. Schmerzend hielt sie sich ihr Schienbein und ihren Unterarm. 

Das Ziel ihre Augen geschlossen zu halten um sich auf ihre anderen Sinne zu konzentrieren hatte sie schon längst aufgegeben.

Vivien stand auf, knickte aber sofort wieder ein. Ihr Schienbein wollte sie nicht mehr alten. Kurz wartete sie ab und versuchte es nochmal. Jetzt funktionierte es. 

Ihre Hände tasteten in der Dunkelheit nach einer Wand an der sie sich festhalten und orientieren konnte. 

Langsam lief sie vorwärts immer die Hände ausgestreckt. Ihr Körper vor voller Adrenalin und die Angst in ihr war so groß wie noch nie. 

Was verbarg die Dunkelheit? Was steckte dahinter? Wie ging es Izumi, Fenick, Levent, Athemis, Iro und Tilara? War hier jemand oder war sie allein? Was sollte der ganze Aufwand wenn hier nichts war?

In diesem Moment berührten ihre Finger eine Fläche, etwa auf der höher ihrer Hüfte. Kaum hatte sie beide Hände darauf gelegt flackerten fünf Kerzen auf.

Sie stand vor einem Tisch um den fünf Stühle standen. 

Die Angst setzte für einen Moment aus, um gleich im nächsten doppelt so groß wieder zu kommen.

Aber ihre Aufmerksamkeit galt ganz und gar der Felswand vor ihr. Bilder waren eingeritzt, Bilder die all das widerspiegelten, was einst passierte. Bilder, die sie so lange gesucht hatte. Antworten, auf die sie jetzt auf die Fragen wusste. 

Ihr ganzer Körper begann zu zittern. Sie wand sich zur Wand und den Bildern und fuhr mit ihrem Zeigefinger die Linien nach. 

Endlich. 

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