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traumparty °tArLeY°

!!Tarley!!

!!Top: Mary!!

!!Bottom: T!!

P. o. V Taddl:

Mein Smartphone vibrierte. Wer mochte mir geschrieben haben? Besonders um diese Uhrzeit? Ich entsperrte das Telefon, um nachzusehen. Es war eine Kettenmail, die mir jemand, den ich nur vom Sehen her kannte, zugeschickt hatte. Nach dem Lesen dieses elektronischen Briefes war ich komplett sprachlos. Ich war auf eine Hausparty eines sehr beliebten und auch gut betuchten Mitschülers, Ardian Bora, eingeladen worden. Eigentlich nichts besonderes, den Gesprächen auf dem Schulhof nach zu urteilen war jeder eingeladen worden. Ich hatte das Thema bereits abgehakt, doch schlagartig, mit der Ankunft dieser Nachricht, hatte sich das Blatt schlagartig gewendet. Ehe ich noch darüber nachdenken konnte, flogen meine Finger flink über das Display und schickten einen Dank und eine verdammte Zusage an die Person. Erst als ich eine halbe Stunde später unter der Dusche stand, wurde mir bewusst, was ich mir da eingebrockt hatte...

[...]

Nervös blickte ich auf das villenähnliche Haus und ich hielt die Flasche Gobratschow so fest, dass meine Knöchel weiß hervor traten. Ich hatte Angst. Ja, Angst vor dieser Party, da ich fest damit rechnete, dumm angemacht zu werden. So wie immer, so wie jeden verdammten Tag. Das Schlimmste war, ich wusste, dass Marius Ley, mein ärgster Widersacher und Peiniger, der gleichzeitig aber auch meine heimliche Liebe war, auf dieser Party zu finden sein würde. Immerhin war er Ardians bester Freund. Dann seufzte ich und schalt mich innerlich einen Hasenfuß. Ich würde in absehbarer Zeit sicherlich nicht die Möglichkeit haben, auf so eine tolle Party zu gehen, und egal, wie die Situation für mich aussah, musste ich da hin. Außerdem stand ich gestiefelt und gespornt nur wenige Meter von dem Prunkbau weg, also war eine Umentscheidung eher die schlechte Wahl. So nahm ich mich zusammen und ging auf das Gartentor zu.

Dort angekommen begrüßte ich Ardian, der mit ein paar Freunden und schon etwas angetrunken alle eintrudelnden Gäste in Empfang zu nehmen. Ich murmelte schüchtern einen Glückwunsch und überreichte ihm die Vodkaflasche, die ein Mädchen direkt in das Haus trug. Ich folgte ihr auf gut Glück und gelangte in den Hauptraum, wo eine Bar und riesige Musikboxen waren. Discolichter erhellten bunt und flackernd das Dunkel; ich bekam von irgendeiner Person einen Plastikbecher in die Hand gedrückt, an welchem ich zu Identifikation des wahrscheinlich alkoholischen Getränkes schnupperte. Schulterzuckend kippte ich den mit Cola gemischten Jack Daniel's herunter und griff mir einen neuen Becher von der Bartheke, dessen Inhalt klar wie Wasser war. Man konnte mir ja die tollsten und exotischsten Getränke geben, aber Vodka war immernoch unübertroffen.

[...]

Stark angetrunken bahnte ich mir einen Weg durch die Menschenmassen nach draußen. Es war kühler geworden, weswegen die stark malträtierten Grünflächen nicht mehr so sehr von den ganzen Menschen frequentiert wurde. Etwas ungeschickt ließ ich mich auf einer Bank nieder und bemühte mich darum, Klarheit in meinen alkoholisierten Schädel zu bekommen.

Irgendwann nahm ich die Silhouette eines Jungen war, der unkoordiniert auf mich zuwankte, um sich neben mich auf die Bank plumpsen zu lassen. Entgeistert starrte ich ihn an, denn es war niemand anderes als mein Peiniger Marius Ley. Er schien mich nicht zu erkennen, denn er muckte weder auf, noch schlug er mich, noch bombardierte er mich mit verbalen Gemeinheiten. Irgendwann sprach er mich an, jedoch ohne in mein Gesicht zu sehen. "Du, ich kenn' dich zwar nicht, aber ich muss mich bei dir ausheulen." Er lallte beinahe unmerklich, schien also mit großen Mengen an Alkohol wenigstens im Bereich Sprechen keine Probleme zu haben. Ohne, dass ich etwas darauf erwiderte, fuhr er fort: "Weißt du, mir jetzt egal, was du davon hältst, aber ich bin vom anderen Ufer. Ich bin schwul man, und keine Sau weiß es." Starke Frustration und ein Hauch Verzweiflung schwangen in seiner Stimme mit. "Das ist nicht mals mein größtest Problem." Ich benötigte den Moment, in dem er eine Redepause machte, zum Begreifen, was ich grade gehört hatte. Marius Ley war schwul??? Bevor meine sowieso langsamen Gedanken weiterfließen konnte, hob er wieder an zu sprechen. "Das schlimmste ist, dass ich mich in so nen kleinen Pimpf verliebt habe. Den mach' ich seit Jahren immer fertig und ich komm' nicht mehr raus. Es tut so weh, ihn zu verletzen und sein Gesicht, immer wenn ich etwas zu ihm sage..." Er seufzte. "Thaddeus heißt er, weißt du. Ist ja schon ein komischer Name, naja, aber mittlerweile der schönste Name, den ich kenne." Deprimiert ließ er den Kopf hängen. Mir war beinahe das Herz stehengeblieben. Ich konnte einfach nicht begreifen, dass das stimmte. Marius Ley hatte mir grade unbewusst seine Liebe gestanden. Ich rechnete fest damit, jeden Moment aufzuwachen, doch stattdessen wandte Marius mir endlich sein Gesicht zu, während er fragte: "Sag mal, red' ich gegen 'ne Wand? Nu' sag doch mal wa-" Mitten im Wort blieb er stecken und starrte mich entgeistert an. "Oh fuck", entfuhr es ihm, und er wollte schnell aufstehen, doch ich hatte mir, von irgendeiner höheren Macht kontrolliert, seinen Arm gegriffen. "Warte!" Ich hatte keine Ahnung, was ich da tat oder wieso, aber jetzt gab es kein Zurück mehr. "Marius, ich.... Ich liebe dich doch auch...", hauchte ich, ehe ich mich ihm einem seltsamen Impuls folgend näherte. "Das...Das...Never...", brachte Marius stammelnd heraus, doch ich war nun fest überzeugt, ihm zu zeigen, dass das, was ich ihm gerade offenbart hatte, stimmte, und ich küsste ihn. Ich, Thaddeus Tjarks, küsste den verdammten Marius Ley. Zu meiner Verwunderung erwiderte er, und das nicht zu knapp. Ich wollte mich löse, brachte ein "Was..-" heraus, ehe er mir das Wort abschnitt. "Sei still." Sein herrischer Tonfall ließ keine Art des Widerspruchs zu und er zog mich am Kragen zu sich, um seine Lippen fest mit meinen zu verbinden. Stürmisch bewegten sich unsere Lippen gegeneinander, angeschachert vom Alkohol, und es dauerte nicht lange, bis seine Zunge den Einlass zu meinem Mund erbat. Diesen gewährte ich ihm natürlich und der Kuss expandierte zu einem Zungenduell sondergleichen. Ich saß mittlerweile auf seinem Schoß, wie ich dort hin gelangt war, vermag ich im Nachhinein nicht mehr zu sagen, und wir versanken immer mehr in der Zweisamkeit. Von dem wilden Rumgeknutsche mit Adrenalin durchflutet, zappelte ich hyperaktiv auf ihm herum, und nach einiger Zeit spürte ich, dass ich nicht mehr alleine mit dem kleinen, oder in seinem Fall wahrlich großen, Problem in der Hose war. Wir lösten uns grade, um etwas Luft zu schnappen, als er dunkel und samtig gegen meine Lippen knurrte: "Ich will dich. Jetzt. Koste es, was es wolle." Mir blieb keine Zeit etwas zu sagen, denn er führte unsere wilde Küsserei fort, nur stand er diesmal dabei auf, mich, so stark wie er war, sicher in seinen Armen, die Beine um seine Hüften geschlungen. Ich roch den Alkohol, sein Aftershave, sein Bart strich sanft über mein Gesicht und kurz fragte ich mich, ob ich tot sei, denn das hier müsste der Himmel, das Paradies, sein. Doch Marius' Hände an meinem Hintern holten mich zurück in die Realität und während er mich, immernoch küssend, mit nur einigen kurzen Unterbrechungen, durch die Menschenmenge im inneren trug, mit mir eine Treppe erklomm und mich letztendlich oben absetzte, spürte ich pures Glück in mir.

Seine Küsse wurden immer gieriger, und er bugsierte mich ungeduldig immer weiter, bis er eine Tür öffnete und mich sofort dagegen drückte, um sie zu schließen. Ich konnte nicht anders als aufzukeuchen, denn seine mittlerweile sehr ausgeprägte Erektion drückte gegen meine. Er ließ nun meine Lippen in Frieden, machte sich mit seinen rotgeküssten Lippen aber weiter auf zur Erkundung meiner Haut. Die federleichten Küsse an meinem Hals, die urplötzlich stärker wurden und ab und an ein kurzes Saugen zu spüren war, brachten mich um den Verstand und ich gab mich ihm willig hin. Seine Zähne schabten leicht über die schon etwas gereizte Haut an meinem Hals, ehe er mit der Produktion eines Knutschfleckes begann. Leise stöhnend krallte ich mich in sein T-Shirt, ehe ich mutiger dazu überging, seine Bauchmuskeln nachzufahren. Erst über dem Stoff, dann aber ließ ich meine Hände darunter gleiten und ertastete sie so. Pure Bewunderung stieg in mir auf, und als ich ehrfürchtig über das Sixpack strich, spürte ich ein leichtes Grinsen an meinem Hals.

Endlich war er mit dem lilafarbenen Fleck fertig und wir zogen uns nacheinander gegenseitig die Oberteile aus. Nicht nur mir gefiel sein muskulöser Torso, auch Marius Blick hing begehrend auf meinem und er strich mit einer Hand darüber, ehe er meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger nahm. (ihr wisst nicht, was eine Überwindung dieser Satz jedes mal für mich ist xD) Lustvoll stöhnte ich auf, was ihn dazu anspornte, seine andere Hand genau das gleiche ausführen zu lassen. Wie gebannt starrte ich auf die riesige Beule in seiner Hose und fragte mich, ob ich durch den Alkohol etwas eingeschränkt in meiner Sinneswahrnehmung, oder Marius' bestes Stück wirklich so groß war. Er schien meinen Blick zu bemerken, denn er grinsend raunte er in der Nähe meines Ohres: "Gefällt dir wohl.. Na warte, bis er in dir ist, dann wird er dir noch besser gefallen." Ich hätte vor Sexyness umfallen können. Diese Stimme, und dann was er gesagt hatte... Einfach zu gut. Nun konnte ich es, nachdem er mich so stark geteasert (äh sagt man das so? bitte nicht schlagen wenn nein;-;) hatte, nicht mehr abwarten und öffnete flink seine Hose, welche ohne die Hilfe des Gürtels und des Knopfes sofort in die Kniekehlen rutschte. Wie als wäre sie etwas lästiges, schüttelte der Blonde sie ab und zog im gleichen Handlungszug auch Schuhe und Strümpfe aus. Ich tat es ihm nach, denn ich wollte so wenig Zeit wie möglich vergeuden. Ich wollte ihn, so sehr. Und das am besten sofort und ohne jede Vorbereitung. Da griff nun aber wieder meine Vernunft ein und den letzten Gedankengang revidierte ich sofort, denn bei seiner Größe würde es wahrscheinlich nicht anders gehen... Mit einem dreckigen Grinsen, was von Christian Grey persönlich hätte stammen können (an der stelle s/o an @dyzzyskitten lul) packte er mich an der Hüfte und ließ uns auf das Bett fallen, was anscheinend als Schlafplatz für Gäste dienen sollte. Mit voller Wucht drückte sein Bauch auf meinen Ständer und ich stöhnte laut auf. "Ahh, Marius!" Seine Lippen waren schon wieder an meinem Hals, diesmal auf der anderen Seite, um mir ein erneutes Liebesmal zu zaubern. Meine hand glitt fast unbemerkt zu seinem Schritt und ich griff beherzt in die Boxershort, was ihm ein wunderschönes Stöhnen entlockte. Dann war ich erstmal eine Weile damit beschäftigt, zu versuchen, das letzte Kleidungsstück seinerseits zu entfernen. Dies gelang mir mehr schlecht als recht und zum Glück war er nun endlich fertig, um auch mich von dem mittlerweile störenden Stoff zu befreien. Ich wartete darauf, dass er mir drei Finger vor den Mund hielt, doch nichts dergleichen geschah. Der blonde Lockenkopf rutschte nach unten, und plötzlich spürte ich etwas warmes, feuchtes an meinem Eingang. Erschrocken quiekte ich auf und bemühte mich, ihn davon abzuhalten, mich mit seiner verdammten Zunge zu weiten. "Marius, nicht~" Doch er ließ sich nicht beirren und strich, um mich zu beruhigen, sanft über meinen Oberschenkel, und ich konnte nun wirklich anfangen, es zu genießen. Stöhnend vergrub ich meine Hände in den leicht verschwitzen Locken meines ehemaligen Mobbers, welcher immer weiter machte. Als er mich als genug gedehnt empfand, schien er einen Moment in Erwägung zu ziehen, in seiner Hose nach Kondomen zu suchen. Doch seine Beherrschung schien bereits im Minusbereich angelangt zu sein, denn er ließ es bleiben und drückte bereits seine Spitze in mich, ehe er mich um Erlaubnis bat. "Was glaubst du denn?", fragte ich ihn grinsend und er versenkte sich darauf mit dem gleichen Gesichtsausdruck in mir. Ich stöhnte leise, aber genießerisch auf und krallte mich in seinen Rücken. Er ließ mich keinen Moment warten, sondern begann, hart und mit mäßigem Tempo in mich zu stoßen. Doch wurden seine Bewegungen aufgrund meines Stöhnens immer schneller und unsanfter. Dies ließ mich wieder lauter werden und so schaukelten wir uns immer weiter hoch, bis er mich beinahe besinnungslos nahm und ich vor lauter Stöhnen den Mund nicht mehr schließen konnte. Ich kratze lange Striemen auf seinen Rücken und als er noch seine Hand dazu nahm und mir schnell und mit genau dem richtigen Druck einen runterholte, merkte ich, wie sich der sich langsam anbahnende Orgasmus bemerkbar machte. Doch urplötzlich, als würde mich der Blitz treffen, stieß Marius mit voller Wucht gegen meine Prostata und ich schrie Sternchen sehend auf. Der verdammte Sexgott [ja, so kam er mir vor] machte in genau diesem Winkel weiter und jedes Mal schrie ich vor Lust auf. "Fuck, dein Stöhnen macht mich wahnsinnig", brachte der Größere keuchend unter mehreren Stößen hervor und nur einige wenige Momente später stürzte ich, seinen Namen stöhnend, von der Klippe. Mit einem beinahe animalischen Schrei ergoss sich Marius durch meine plötzliche Verkrampfung in mir und sackte auf mir zusammen. An das aus-mir-ziehen dachte er überhaupt nicht, drehte mich so, dass wir in Löffelchenstellung da lagen und hauchte mir federleichte Küsse auf den Nacken. Ich drehte blitzschnell den Kopf zu ihm, sodass er meine Lippen traf und wir uns in einem gefühlvollen, verliebten Kuss wiederfanden. Als wir uns langsam lösten, sahen wir uns lange in die Augen uns sagten, schöner hätte es das Schicksal nicht einfädeln können: "Ich liebe dich."

***

2202 Wörter. So viel hab ich noch nie geschrieben ups. Hier euer Holy water. Bis denne, euer marleyskitten lul.

@JakeTheBoi und zum 2. Mal @dyzzyskitten

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