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there are worse things i could do**T!A!R!L!E!Y **

!!!TARLEY!!!
!!!TOP: MARY!!
!!!BOTTOM: T!!!

P. o. V Taddl

Gelangweilt starre ich auf die Wand, auf keinen bestimmten Punkt, einfach auf die Wand. Meine Gedanken kreisen und wie immer, wenn ich absolut gar nichts zu tun habe denke ich an sehr, sehr, sehr schmutzige Dinge. Zumindest seit ich mit Mary zusammen bin. Ich liebe meinen Freund von oben bis unten und von links nach rechts, und er ist fast perfekt.

Ja, fast. Denn seit ich nicht mehr mit Robin zusammen bin und es mir zwar psychisch besser geht, hatte ich keinen richtig guten Sex mehr. Anfangs der Beziehung habe ich es darauf geschoben, dass er mir nicht wehtun will und wir uns von der Seite besser kennen lernen müssen, aber jetzt, nach fast einem Jahr, ist er immer noch so zärtlich und vorsichtig. Frustriert seufze ich auf. Ich will ihn auf gar keinen Fall verletzen, beleidigen oder bloßstellen, weswegen ich ihn auf diese Sache noch nicht angesprochen habe. Aber je weiter die Zeit voranschreitet, desto launischer und unausgeglichener werde ich, mittlerweile besorge ich es mir lieber selbst und weise meinen Freund so oft es geht ab.

Dass das keine Dauerlösung ist, ist mir durchaus bewusst, aber ein Gespräch will ich so lange es geht hinauszögern. Meine Gedanken schweifen wieder ab und das Kopfkino beginnt, in dem ich, wie in fast jedem meiner Träume von ihm endlich richtig hart genommen werde. Wird wohl Wunschvorstellung bleiben, aber aktuell ist es mein aller, aller größter Wunsch, mit dem Menschen, den ich liebe, Sex richtig genießen zu können. Klar, auch mal liebevoll ist schön, aber ich kämpfe lieber mit härteren Bandagen. Erneut verlässt ein unzufriedener Seufzer meinen Mund, und genau in dem Moment höre ich Marius unser Zimmer betreten. "Schatz?" Er streckt suchend den Kopf durch den Türspalt, lächelt dann erfreut, als er mich sieht und betritt ganz den Raum. Dummerweise kann ich meine Erektion, die durch meine Tagträumerei entstanden ist, nicht mehr verstecken und wie es das Schicksal so will, fällt ihm die Beule in meiner Hose auch leider auf. Er grinst etwas, kommt auf mich zu und setz sich neben mich. "Und, wie war dein Tag, Kleiner?" Ich muss lächeln. Trotz allem ist er einfach ein Engel. Ich zucke mit den Schultern. "So là là- und deiner?" Ich sehe ihm in seine wunderschönen, blauen Augen. Seine rechte Hand landet auf meiner Schulter und streichelt sanft über meine Wange. "Auch nicht wirklich interessant. Du hast mir halt gefehlt, so wie immer." Er grinst, aber sanft. Irgendwie ist alles an ihm sanft. Oh man!

"Du hast mich anscheinend auch vermisst, oder wie soll ich das deuten?" Sein Blick fällt wieder auf meinen Schritt. "Ich-", beginne ich einen Satz, doch er unterbricht mich mit einem intensiven Kuss. Natürlich erwidere ich, ich liebe seine Küsse, aber auch da könnte er manchmal... Ich werde in meinen Gedanken unterbrochen, als er versucht, mich sanft ins Bett zu drücken, aber ich bin so überhaupt nicht in der Stimmung und drücke ihn weg. "Nimm's mir nicht böse, aber ich wi-", versuche ich einzulenken, doch mein Gegenüber unterbricht mich mit einem ziemlich missverständlichen und angepissten Gesicht. "Sag mal, was ist los mit dir? Seit Monaten und immer häufiger weist du mich ab. Und du kannst mir nicht allen ernstes erzählen, wenn du hier im Schlafzimmer sitzt mit einem Ständer, dass du keine Lust hast! Und sowieso, nicht, dass ich was dagegen habe, aber kommt's mir nur so vor, oder machst du es lieber selbst als mit mir? Ich liebe dich, das weißt du, und wir reden doch sonst über alles. Man, rück aber endlich mal raus, was du hast!" Eindringlich sieht er mir in die Augen und das ist der Tropfen, der das Fass zum überlaufen bringt.

"Ich dich ja auch, mehr als alles andere, aber ich hatte Angst es dir zu sagen, weil ich dich nicht verletzen will!" Schon wahrlich ungehalten und mit einem scharfen Ton fährt er mich an: "Und das wäre bitte?!" Diesmal raste ich völlig aus. "Ich glaube nicht, dass es daran liegt, dass du es nicht kannst, ich mein bei deiner Länge, aber ich bin total untervögelt! Ich liebe dich über alles und ab und zu Blümchensex ist schön, aber ich will endlich mal wieder so richtig hart genommen werden! Fällt dir nicht auf, dass ich mir jedes mal danach noch einen runterholen muss? Man Mary, es tut mir echt leid, aber du kannst es halt nicht und dann wunder' dich nicht wenn ich nicht will!"

Mit jedem Wort, das ich sage, wird sein Blick wissender und am Ende schaut er so, als würde er sich selbst gerne ein Facepalm geben. "Man Taddl! Das hättest du mir ruhig eher sagen können... Das ist doch nicht schlimm... Ich hatte nur Angst, dir weh zu tun und da du nach den ersten Malen immer noch nicht gesagt hast, dass du gern mehr hättest, .. würde ich dir schon längst Tag für Tag das Gehirn rausvögeln!" Er grinst sehr breit, und sehr, sehr dreckig; ich schaue ihn total verdutz an, da ich mit allem gerechnet hatte, nur nicht mit so einer Antwort.

Ich kann schon gar nichts mehr erwidern, da liegen seine Lippen schon stürmisch auf meinen und er knabbert leicht an meiner Unterlippe, während er fordernd mein T-Shirt hochschiebt. "Fuck, hab ich das gerade nötig", knurrt er gegen meine Lippe, ehe er mich zu einem Zungenduell sondergleichen herausfordert. Ich gehe vollends darauf ein und vergrabe meine Hände in seinen leichten Löckchen im Nacken. Seine warmen Hände streicheln über meine Seiten und er nimmt meine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und drückt zu. Genussvoll stöhne ich gedämpft in den Kuss. So hatte er sie noch nie bearbeitet. Kurz nachdem wir uns einmal herumgerollt und ich ihn seines T-Shirts entledigt hatte, wiederholte er diese Geste bei mir und leckte einmal genüsslich über die von ihm zuvor bearbeiteten Nippel. Ich bekam Gänsehaut auf dem gesamten Oberkörper und als er leicht hineinbiss und dann anfing, daran zu saugen, fiel mir erneut ein leiser Laut der Lust aus dem Mund.

Er küsste sich weiter hinunter, nicht ohne ab und an in meine über und über tattoowierte Haut zu beißen und dagegenzupusten, bis er an meinen Hosenbund gelangte. Grinsend sah er mich an, legte eine Hand auf meinen Schritt und stimulierte mich mit einigen geübten Kontraktionen seiner Hand. Ich biss mir auf die Unterlippe und als er fester zupackte, keuchte ich laut auf. "Ma-ary mach doch", forderte ich ihn mit brennendem Blick auf; er tat, als würde er kurz überlegen, dann negierte er mit einem Kopfschütteln. "Ich will dich leiden sehen~", hauchte er gegen meinen Bauch und machte sich dann daran, mich der ersten Lage Beinkleider zu entledigen. Eine Hand blieb jedoch nach Möglichkeit immer auf meinem Schritt und massierte meine Länge. Nun begab er sich daran, seine Hose in aller Ruhe auszuziehen, doch ich hielt es nicht länger aus, zog ihn unsanft an der Schulter wieder auf mich und zog ihm mit vollem Körpereinsatz Jeans inklusive Boxershorts aus. Wie jedes mal fiel mein Blick auf seine Länge und wie immer leckte ich mir leicht über die Lippen. Sonst nur aus Träumerischen Gedanken auf harten Sex, aber heute schien dieser greifbarer denn je zuvor. Ein leichtes Augenbrauenwackeln meines Freundes ließ ein Grinsen auf meinen Lippen erscheinen und er ließ sich wieder ganz auf mich sinken. Eine Hand neben meinem Gesicht abgestützt, die andere flink auf dem Weg in meine Boxershorts und drückte harsch einen Finger in mich. Ich atmete hörbar aus; das hatte ich nicht kommen sehen. Sein heißer Atem prallte gegen meinen, ehe er seine verführerischen Lippen wieder auf meine senkte und sich ein heißer Zungenkuss entwickelte. Er beließ es während des Zungenspiels aber nicht bei einem Finger; alsbald fingerte er mich hemmungslos und fest mit zweien. Ich konnte ein Stöhnen schon länger nicht mehr zurückhalten und das meinige Stöhnen in den Kuss schien ihm sehr zu gefallen, denn nach kurzem kam ein dritter Finger hinzu und ich merkte, wie er ungeduldiger wurde. Ich drückte ihn zur Überraschung seinerseits schwer atmend aus dem Kuss und hauchte mit geschwollenen Lippen: "Fick mich endlich." Seine Pupillen expandierten beinahe schlagartig und kaum hatte er das rauchige, extrem geil klingende "gerne doch" aus seinem Mund gebracht, lagen seine Lippen wieder auf meinen und er entzog ruckartig seine Finger.

Meine Boxershorts fanden Platz neben dem Bett, achtlos dahingeworfen wie die anderen Kleidungsstücke, und gegen jede Gewohnheit ohne mich um Erlaubnis zu fragen, drang er in mich ein. Fest, tief. Ich stöhnte auf und hielt mich an seinen Schultern fest. Er entzog sich wieder beinahe ganz, nur um sich wieder härter in mir zu versenken. Meine Nägel bohrten sich in die Schulterblätter des Blonden und schon keine zwei Sekunden später war er wieder bis zum Anschlag in mir.

Sein Tempo steigerte sich und ich stöhnte ausgelassen. "Fester, man, fester!", schrie ich beinahe und wirklich- er wurde fester. Die Schmerzen, die ich verspürte, ließen ein so vollkommenes Gefühl in mir aufwallen, dass ich meine Augen schließen musste. Der Schweiß rann mir nach einiger Zeit im Nacken herab und immer wieder zog ich meinen Freund in einen von dem Drumherum angeheizten Kuss. Es war göttlich. Er war göttlich. Plötzlich, aus einer Laune heraus, wechselte er minimal den Stoßwinkel und traf zum allerersten Mal meinen Punkt. Ich schrie, sah Sternchen, hieb meine Nägel fest in seine Haut. Immer wieder und fester stieß er genau so zu, doch nach nur wenigen weiteren Stößen ergoss ich mich auf meinem Bauch. "Du wirst doch wohl nicht schlapp machen, oder?", keuchte Mary und grinste dann- so gut es ging. "Ich.. ich...", begann ich einen Satz, doch ich wurde von einem kehligen Stöhnen unterbrochen. Ich weiß nicht, ob ich es mir einbildete oder ob es wirklich so war: Marius' Stöße wurden noch fester und etwas schneller, während er seine Hand an meine Länge legte und mit einem genau passenden Druck in den Fingern mir einen runterholte. Keine Minute später überrollte mich der zweite Orgasmus und auch Mary kam mit einem kehligen Stöhnen, den Kopf in den Nacken gelegt, meinen Namen auf den Lippen. Schwer atmend zog er sich aus mir, wischte sich achtlos den Schweiß von der Stirn, sah mich grinsend an. "Hat das ungefähr deinen Vorstellungen entsprochen?", brachte er keuchend hervor. Auch auf meine Lippen schlich sich ein Lächeln. "Ausbaubar", fügte ich hinzu und küsste ihn liebevoll.

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ok ihr dürft mich schlagen weil so lang nix kam wups

hier, euer holy water. amen.

~marleyskitten

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