Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

studio day or: cy-beast lvl 1 *tar-ley*

!!Tarley!!

!!Top: Marley!!

!!Bottom: T!!

P. o. V. Mary:

Mein Handy klingelt.

"Oh, hey, T, was gibts?"

"Nice Idee für Musik gehabt. Ich bin in zehn Minuten im Studio."

Da höre ich auch schon das Piepen, das mir verrät, dass Taddl aufgelegt hat. Leise seufze ich.

[...]

Die Klingel des Labs reißt mich aus meinem Buch, ich klappe es zu und schlurfe gemütlich zur Tür. Ich öffne und werde von T mit seiner berühmt-berüchtigten Tumorstimme begrüßt: "Maryman du Misset!" Ein breites Grinsen legt sich auf sein Gesicht und auch meine Mundwinkel wandern rasant nach oben und ich ahme die Stimme eines Kettenrauchers mit Akzent nach: "Guten Abend, Taddl. Hereinspaziert, hereinspaziert." Ich trete zur Seite und lachend tritt auch der Blauhaarige ein. Er ist noch nicht richtig im Herzstück des Studios angekommen, da hat er sich auch schon einen Müsliriegel gegriffen und kaut munter darauf herum, und ist dabei, mir seine wunderbare Idee zu offenbaren. "Alfo", schmatzt er, "If bim Ttfey_Beaftboy umd du Maryman. So umfere Alter Egos, weift du?" Er entsorgt die Plastikverpackung im Mülleimer und ich bedenke ihn mit einem nachdenklichen Blick. "Umd wia flexzem da halt ab und zerstören die Lellekrapper." Endlich schluckt er den Snack herunter und ich muss mich nicht mehr zusammenreißen, ihn beim Reden ernst zu nehmen. "Dann kannst du deine fetten Beats auspacken und ich meine ganzen Flextexte und ich muss euch dann nicht mehr die ganze Zeit damit nerven, dass das verlorener Stuff ist und Ardy zu einer Dat Adam Flex-EP zwingen." Ich lache leise. "Das ist echt ne nice Idee. Ich würde sagen, fangen wir direkt an." Kaum habe ich das gesagt, war T schon hinterm Mic verschwunden und ich fläze mich auf den Schreibtischstuhl.

[...]

Unzufrieden schüttele ich den Kopf. "Irgendwas fehlt heute bei dir. So das gewisse Etwas in deiner Voice." Ich mache einige wirren Gesten mit meiner Hand, um das Gesagte zu bestärken. Genervt rollt T mit den Augen und sagt in Tumorstimme: "Vielleicht fehlt ja die Sexyness in meiner Stimme." Über seinen eigenen dummen Witz grinsend, zieht er sein Shirt aus und gibt mir das Zeichen zum erneuten Start der Aufnahme, ohne meinem leicht gierigen Blick auf seinen Torso zu beachten. Ihm ist anscheinend noch nicht richtig bewusst, dass ich bi bin und nicht, wie er und Ardy immer angenommen haben, hetero. Er beginnt wieder zu rappen und siehe da- es hat wirklich geholfen. Jedoch bringt das nicht viel, da beim Anblick des unfassbar attraktiven, oberkörperfreien jungen Mann mein Testosteron mein Gehirn lahm legt und ich statt aufzupassen damit beschäftigt bin, keinen Ständer zu kriegen. T ist vollkommen in seinem Element und so zeichnen sich bei den angespannten Bewegungen seine verbissen antrainierten Muskelansätze ab, was es mir nicht leichter macht. Seine Haare fallen sanft in sein Gesicht und nicht zum ersten Mal fällt mir auf, wie hot ich ihn finde. Unbewusst lecke ich mir bei dem Gedanken, was ich mit ihm anstellen könnte, über die Lippen.

Ich versuche aus irgendeinem Grund seinen Blick einzufangen, was mir jedoch nicht gelingt. Ich bin total untervögelt, weswegen ich mich keine Sekunde länger zurückhalten kann und eine Erektion bekomme. Ich hinterfrage schon nicht mehr, warum ich auf einen Schlag so geil auf T geworden bin und stehe langsam von meinem Stuhl auf. Mit dunklen Pupillen betrachte ich ihn unermüdlich durch die Glasscheibe, die den Raum vom richtigen Aufnahmeraum trennt.

Endlich ist er fertig mit dem Rappart und erwidert endlich meinen Blick. Ein spitzbübisch-freches Grinsen schleicht sich auf sein Gesicht und er wie in Zeitlupe macht er sich auf den Weg zu mir. Dann endlich steht er mir gegenüber und ein Blick fällt auf die Beule in meiner Hose. "Ich würde sagen, da war ein bissle viel Sexyness in meiner Stimme." Sein Blick streift wieder an mir hoch, etwas prüfend vielleicht sogar. Er nähert sich mir und ich spüre schon seinen warmen Atem auf meiner Haut. "Hast du so ein Glück, dass ich gay bin", murmelt er halblaut, immer noch mit dem Grinsen und küsst mich. Kaum berühren sich unsere Lippen, da bewegen sie sich schon gierig gegeneinander. Ich platziere meine kühlen Hände an seinen Hüften, nachdem ich einmal über seinen Oberkörper gestrichen und ihm eine ordentliche Gänsehaut verpasst habe. Er beginnt alles andere als schüchtern mein Shirt nach oben zu schieben und gibt grinsend als Erklärung, als wir uns lösen müssen, damit er es mir über den Kopf ziehen kann: "Ich kann es ja nicht angehen lassen, dass ich hier schon halb naked bin und du nicht." Ich grinse und mache mich im nächsten Moment über ihn her und heftig knutschend finden wir auch den Weg zum Schlafsofa. Ich ziehe etwas ungeduldig mit meinen Zähnen an seiner Unterlippe und er öffnet sofort brav seinen Mund, und kurz darauf liefern sich unsere Zungen einen erbitterten Dominanzkampf. Als ich dann endlich die Kontrolle erlange, knurre ich kurz erregt auf und beginne, T's Hose auszuziehen. Immer wieder streiche ich provokant über seine bereits deutlich erregte Mitte und entlocke ihm so leise Keucher. Diese nutze ich, um den Kontakt unserer Zungen nicht abreißen zu lassen, während er etwas ungeschickt und durch meine Berührungen hibbelig gemacht beginnt, meinen Reißverschluss zu öffnen, meinem Beispiel zu folgen und meine Hose auf den Boden rutschen zu lassen.

Erregt knurre ich in den Kuss: "Mach genau so weiter, das gefällt mir~" Ich spüre T's Grinsen, drücke ihn weiter nach hinten und wir fallen zusammen auf das Sofa. Meine bereits komplett ausgeprägte Erektion drückt heftigst gegen seine, und nun kann er ein ersticktes Stöhnen nicht mehr für sich behalten.

Meine Hände liegen mit sanftem Druck an seinem Hintern und als er beginnt sein Becken leicht zu bewegen, kann ich es mir nicht verkneifen, seinen Arsch zu kneten. Ich verteile feuchte Küsse auf seinem Hals, die sich langsam über sein Schlüsselbein runter zu seinen Nippeln ziehen, über die ich erst spielerisch lecke und dann provokant daran zu saugen beginne. T's kehliges Stöhnen motiviert mich zu mehr: mein Mund erkundet sanft jedes Stückchen seiner Haut und meine Hände sind mal an seinen Seiten, mal an seinem Hintern und jagen einen Schauer nach dem anderen über seinen Körper. Flink habe ich ihn von dem letzten Stück störendem Stoff befreit und ich lecke mir über die Lippen, bevor ich seine bereits komplett erregte Mitte mit meiner Zunge bearbeite. Genießerisch höre ich von dem Blauhaarigen: "Nghhh Maryy~" Sein Stöhnen lässt meine Selbstbeherrschung sinken und im nächsten Moment bin ich wieder über ihm und führe einen heftige Zungenkampf. Doch auch aus diesem löse ich mich schnell wieder und T nimmt zwei meiner Finger in den Mund und befeuchtet sie mit sichtbarem Genuss. Aufreizend und wie bei einem Blowjob bewegt er seinen Kopf etwas, natürlich nur aus Provokation. Knurrend entziehe ich ihm die Finger und drücke einen relativ unsanft in ihn, was ihn jedoch nicht zu stören scheint. Stöhnend schließt er seine Augen und krallt sich leicht in den Bettbezug, als ich anfange, diesen zu bewegen. Der Anblick des stöhnenden Taddls, der mit geschlossenen Augen und sich mir komplett unterorndend unter mir liegt, lässt das Ziehen in meinem Lendenbereich ins Unermessliche steigen. Schnell nehme ich den zweiten Finger hinzu, wobei auch die Lautstärke seiner Stöhner ansteigt. Hastig dehne ich mit den altbekannten, scherenden Bewegungen und bei jedem Auseinandergehen meiner Finger stöhnt T leise auf. Ich will gerade den dritten hinzunehmen, als er abwehrend den Kopf schüttelt. "Ich will nicht mehr~", keucht er und ich grinse breit. "Stehst du auf Schmerzen oder wie?", necke ich ihn. Auch er grinst, etwas ertappt vielleicht, meint dann aber nur: "Mach doch einfach." Diesen Gefallen tue ich ihm und entledige mich nun endlich auch meiner Boxershort und als T sieht, was in Kürze in ihm sein wird, weiten sich seine Augen und er zieht scharf Luft ein. Ich wackele grinsend mit meinen Augenbrauen ehe ich ansetzte und mich langsam in ihm versenke. Er stöhnt genießenisch und langgezogen auf, keuchend bringe ich ein "Beine anziehen" hervor. Er befolgt meine Anordnung sofort und ich beginne, langsam, aber tief und fest in ihn zu stoßen. Bei jedem der Stöße stöhnt er unterdrückt auf und ballt seine Hände so fest zu Fäusten, dass die Knöchel hell hervortreten. "Ich will dich hören, dass das klar ist", gebe ich unmissverständlich zu denken. Er nickt nur kurz und ich steigere mein Tempo etwas und sofort ist der Raum von T's Stöhnen erfüllt; Musik in meinen Ohren. Seine tiefe, samtige Stimme am Stöhnen, und das nur wegen mir. Holy. Ich lege meine Hände an seine Schultern und drücke mich so fester in ihn und werde erneut schneller; nun kann ich mir die Geräusche der Lust auch nicht mehr verbieten.
Ein dünner Schweißfilm hat sich auf seiner Stirn gebildet, ich jedoch bin schon ziemlich nass. Sportler eben. Aus dem Nichts heraus greift T in meinen Nacken und zieht mich, die Finger in meinen leicht verschwitzten Locken vergraben, zu sich, um seine Lippen mit meinen zu verbinden. Gierig erwidere ich den Kuss und werde wieder etwas schneller, folglich stöhnt T laut in den Kuss, welchen ich gekonnt zu einem Zungenkuss ausbaue. Meine linke Hand ist stützend neben dem Kopf des Blauhaarigen, meine rechte streicht immer wieder über seinen Körper. Ich merke, dass er sich verkrampft, doch ich schneide ihm das Wort ab, bevor er seinen baldigen Orgasmus ankündigen kann: "Noch nicht mein Freund." Ich ziehe mich schnell aus ihm und die plötzliche Leere lässt ihn aufkeuchen. "Umdrehen, ich denke du weißt, auf was ich hinauswill." Mein Grinsen ist eingebrannt, so scheint es zumindest. Leicht nickt der junge Mann unter mir und nimmt dir von mir gewünschte Position ein. Morgen wird der Arme warscheinlich starke Schmerzen haben. Naja, Pech.

Keuchend hängt sein Kopf nach unten, ich Knie hinter ihm und streiche liebevoll über seinen Hintern. Dann gebe ich ihm, unvermittelt, einen heftigen Klaps darauf. T erschrickt leicht und stöhnt leise auf. Ha, ich hatte recht. In irgendeiner Weise scheint er das zu mögen. Deswegen wiederhole ich den Vorgang auf der anderen Seite, die Reaktion ist wieder die gleiche.

Grinsend hör ich damit auf und stoße fest und schnell in ihn. Ein leichtes, unmännliches, aber lustvolles Kreischen entfährt ihm, ich entziehe mich wieder fast ganz und mache das selbe erneut. "Ah-ahh Ma-ary-y!", stöhnt er kehlig und ich beginne so schnell, so fest und so tief wie ich kann in ihn zu stoßen. Als ich seinen Punkt treffe, ist es um ihn geschehen. Er verkrampft sich und kommt mit einem lauten Schrei, ich jedoch stoße weiter und verlängere so seinen Orgasmus und lasse ihn ein zweites mal abspritzen. Da überrollt die Welle mich auch und ich ergieße mich mit einem kehligen Stöhnen, den Kopf in den Nacken gelegt: "Fuck ahhhh, T~"

Ich schaffe es grade noch mich aus ihm zu ziehen und lasse mich neben ihn fallen. Ich streiche durch seine Haare und hauche ihm einen sanften Kuss auf den Nacken.

"Wie wärs, Lust duschen zu gehen?"

****

Boom! Ich habs geschafft. Yeah! Sorry, dass ich so lange nicht geuploadet habe. Aber irgendwie hab ich es nie geschafft, das hier zu beenden. Sorry:3

Naja hier habt ihr jetzt einen ca 1,8k Wörter smut.

Hier bissi Holy water!

*holy water rumspritz hoyo*

~marleyskitten:3

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro