man sieht sich immer zweimal im leben*** TARDY FORTSETZUNG
Fortsetzung von "Saturday, 11PM"
Tardy. Haha wär auch komisch wenns anders wär.
Top ist immernoch T, Bottom immernoch Ardy. Yeah.
Diesmal ist aber Daddy!Kink Dabei;)
Viel Spaß:)
P. O. V. Ardy:
Unsanft werde ich in die Zelle gestoßen und finde mich auf dem Linoleumboden wieder. Es riecht nach starkem Männerdeo, ich kenne den Geruch und ich mag ihn auch. Entsinnen, woher mir dieser Duft bekannt ist, kann ich jedoch nicht. Mühsam rappele ich mich auf und blicke mich in dem Zimmer um, in dem ich die nächsten paar Jahre sein werde. Leider nicht alleine, ich habe nämlich laut meines Begleiters einen Zellengenossen und alleine deswegen scheint mir alles noch ein Stückchen schlimmer. Am Ende ist es ein ekelhafter, alter Sack, und ich habe nie meine Ruhe.
Mein Blick streift das Stockbett, dessen untere Etage scheinbar belegt ist: Die Bettdecke liegt zerwühlt und knitterig da, als hause hier jemand, dem Ordnung so egal ist, als wenn in China ein Sack Reis umfällt.
Noch in Gedanken über den möglichen Bettbewohner fährt mir der Schreck bis ins Mark, als ich eine dunkle, bedrohliche Stimme hinter meinem Rücken höre, die mir dann noch einen gewaltigen Schauer über den Rücken jagt. "Wen haben wir denn da?" Etwas ängstlich beiße ich mit auf die Lippe und mich beschleicht der unangenehme Verdacht, die Stimme, genau so wie das Deo, zu kennen. Verbunden in einer Person.
Ich habe das Gefühl, diese Person sogar sehr gut zu kennen, jedoch habe ich keinen blassen Schimmer mehr, wie diese Person aussieht, heißt, geschweige denn, woher ich sie kenne. Da fasse ich einen Beschluss: Das alles kann ich nur herausfinden, wenn ich die Angst überwinde und meinem neuen, künftigen Mitbewohner ins Gesicht sehe. Ich nehme meinen ganzen Mut zusammen und drehe mich um, und im selben Moment, in dem ich ihn erblicke, erstarre ich zu einer Eissäule und mein Mund klappt auf; nur ein leises Krächzen verlässt diesen: "T-taddl?" Mein Gegenüber scheint jedoch nicht im geringsten erstaunt. Gelassen und etwas grinsend blickt er mich an. "Ja, ich bins. Geisteskranker Zufall, oder?" Er nähert sich mir und bleibt ganz kurz vor mir erst stehen. "Wa... Wa... Warum b-bist du h-hier?"
Er winkt grinsend ab. "Dies, das, Ananas. Nichts für deine Ohren jedenfalls." Empört sehe ich ihn an, ich will protestieren, schließlich bin ich kein kleines Kind mehr, doch er schneidet mir das Wort ab. "Tut mir leid, dass ich mich nicht gemeldet hab, aber ich bin, ehe ich dazu kam, hier rein gegesteckt worden. Und da hatte ich natürlich kein Handy." "Ist schon okay, ich verste-", setze ich wieder an, doch erneut unterbricht der Blauhaarige mich. "Dafür ist es jetzt umso schöner, dass ich dich wiedersehen kann, Babyboy."
"B-babyboy?", stammele ich mit leiser Stimme, als Taddls Gesicht sich langsam, Zentimeter um Zentimeter, zu meinem herunter.
"Ja, Babyboy." Er betont das Wort besonders stark und seine Stimme kling tief und rauchig, so wie ich sie beim ersten Treffen mit ihm kennen und schätzen gelernt habe; auch schwingt in ihr eine Prise Dominanz und Überlegenheit mit, was sie im ganzen unfassbar erotisch klingen lässt. Vor meinen Augen ziehen die Erlebnisse der ersten Nacht mit meinem Gegenüber vorbei, doch ich werde unsanft aus ihnen gerissen, indem T seine verführerischen Lippen auf meine senkt. Ein elektrisierendes Kribbeln strömt von unserer Verbindungstelle durch meinen ganzen Körper und meine Eingeweide ziehen sich von dem Kribbeln und Ziepen zusammen. Er lässt mir keine Sekunde auch nur zu versuchen, die Dominanz zu erkämpfen; herrisch und mit leichtem Druck bewegt er seine Lippen gegen meine. Ich hatte schon echt einige One-Night-Stands, aber T's Küsse sind einfach der Hammer. Jetzt, wo ich auch noch nüchtern bin, weiß ich, dass das unfassbare Gefühl vom letztem mal nicht durch die Drogen ausgelöst worden war. Ich hatte mich so nach einer Antwort von dem Blauhaarigen gesehnt, und jetzt steht er vor mir, einfach so. Wenn das kein Schicksal ist... Mein Gedankenstrom wird von dem jungen Mann, mit dem ich seit gefühlten Ewigkeiten durch die Lippen verbunden bin unterbrochen, denn er hat, unbemerkt von mir, seine Hände auf meinen Hintern gelegt und kneift leicht hinein, weswegen ich mich mit einem leisen Quieken von ihm löse und direkt in seine eisblauen Augen sehe, die vor Dominanz und Stärke nur so sprühen. "Du gehörst mir, nur mir alleine. Damit du mir das ja nicht vergisst, Kitten. Du. Bist. Meins", knurrt er mit seiner rauchigen Stimme und verschafft mir ordentliche Gänsehaut. Ich weiß ganz genau, was er meint, und wenn ich ehrlich bin, bin ich sehr angetan von dem, auf was T da anspielt. Ich kenne mich, wie der Blauhaarige anscheindend, relativ gut mit dem Thema aus und freue mich ziemlich, dass ich ausgerechnet mit Taddl in den Genuss von diesem Kink komme.
Ich schaue ihn so unterwürfig und niedlich an, wie es mir möglich ist und nicke. "Ja, Daddy. Ich bin nur deins." Mein Gegenüber hat anscheinend nicht mit dieser Antwort gerechnet; er guckt kurz erstaunt und grinst dann ziemlich dreckig. Dann legt er, ohne noch ein Wort zu sagen, seine Lippen gierig auf meine und während wir in einen intensiven Kuss verwickelt sind, drängt er mich langsam aber sicher zu dem Bett. Seine kühlen Hände wandern unter mein Oberteil und bei jeder noch so kleinen Berührung durchzuckt mich ein Stromschlag sondergleichen. Er lässt keinen Zentimeter meiner Haut aus und das ständige Dominiert-werden im Kuss gefällt mir außerordentlich gut. Taddl wird immer intensiver und verlangender, bis er sich irgendwann kurz löst, um mein T-Shirt auszuziehen und anstatt mit der Malträtierung meiner Lippen fortzufahren, beschränkt er sich auf meinen Torso, was mich genießerisch die Augen schließen lässt. Seine Hände wandern flink wie die eines Taschendiebes zu meinem Hosenbund und spielen etwas daran herum. Diese leichte Provokation und das plötztliche Saugen an einer meiner empfindlichsten Stellen lässt mich leise aufstöhnen und ich spüre das Sammeln meines Blutes in meiner unteren Körperhälfte. T wird immer heftiger in der Bearbeitung meines Oberkörpers und löst sich, um sich von seinem T-Shirt zu befreien. Kaum liegt dieses, achtlos dort hin befördert, auf dem Boden, verwickelt Taddl mich nach allen Regeln der Kunst in einen Zungenkuss und lässt langsam meine Hose zu Boden rutschen. Auch ich will nicht mehr untätig bleiben und beginne schüchtern, seinen Reißverschluss zu öffnen, wobei ich seine ziemlich beachtliche Erregung ertaste. Anstatt weiterzumachen, lasse ich meine Hand genau dort und umgreife seine Länge durch die Boxershort und übe etwas Druck aus. Überrascht keucht der Große auf und fährt mit mehr Ehrgeiz als vorher fort, mich meiner Kleidung zu entledigen.
Ich stehe bereits komplett so, wie Gott mich geschaffen hat (haha) vor ihm, als er immernoch beide Beinkleider trägt. Doch das ist nicht mehr lange der Fall. Nach einem ausgiebigen, gierigen Blick, der mich von oben bis unten zu treffen scheint, ist seine Selbstbeherrschung dahin und er ist hektisch damit beschäftigt, sich auszuziehen. Ich kann nicht anders, als ihn dabei anzustarren, denn er ist einfach gottesähnlich heiß. Er hat einige neue Tattoos, die mir alle sehr gut gefallen und die ihn noch heißer erscheinen lassen. Er bemerkt etwas spöttisch grinsend meinen gaffenden Blick und raunt mit seiner Gänsehautstimme nahe meinem Hörorgan: "Da gefällt jemandem aber, wie Daddy aussieht." Ich nicke und piepse leise: "Ja Sir. Es gefällt mir außerordentlich gut." Er grinst breit und legt mich mit einer unfassbaren Leichtigkeit auf sein Bett, doch bevor ich irgendetwas dagegen hätte tun können, hat er meine Handgelenke gepackt und fixiert diese mit einem schmalem Streifen Stoff an dem Bett. Seine Finger wandern provokant über meinen Körper, zeichnen Kreise und andere Muster, streifen meine Erregung und lassen mich frustriert aufwimmern, als er mir diese Art der Befriedung verwehrt. "B-bitte Master~", quengele ich leise und hebe leicht mein Becken an, welches aber sofort wieder mit Nachdruck an die Matratze gepresst wird. "Nanana, Babyboy. Nicht so gierig. Aber sag, was willst du? Was soll Daddy mit dir anstelllen?" Diese Stimme. Irgendwann werde ich den Verstand verlieren bei so viel gebündelter Sexynness. Er hat meine Schwachstelle getroffen und mit leicht gerötetem Gesicht schaue ich ihn an. "Ich will, dass du mich durchnimmst, bis ich nicht mehr sitzen kann, Daddy. Bitte~" Zufrieden grinst er mich an. "Na das mach ich doch gerne", meint er brummend und ist im nächsten Moment über mir. Die drei Finger, die er mir vor den Mund hält, befeuchte ich gehorrsam und strecke mich jeder seiner Berührungen entgegen. Beim ersten Finger stöhne ich leise und beherrscht vor mich hin. Bei dem zweiten wird es schon schwieriger, sich so zurückzuhalten, denn ich spüre jede verdammte Einzelheit dadurch, dass ich komplett sober bin. Er beginnt, sanfte Denbewegungen zu vollführen und stöhnend kralle ich mich in die provisorische Fessel. Beim dritten bin ich verloren und immer mehr Laute der Lust fallen aus meinem Mund heraus. Als plötzlich eine gähnende Leere in mir herrscht, reiße ich keuchend die Augen auf und sehe direkt in die von T. Dieser positioniert sich spürbar und versenkt sich auf mein Betteln hin langsam, aber tief in mir. Wir beide müssen stöhnen, was sich während der nächsten Minuten immer weiter steigert. Er beginnt nämlich nicht gerade zart und rücksichtsvoll in mich zu stoßen und wird zu seiner Härte immer schneller. Als ich ihm zu laut werde, küsst er mich, um die nicht leisen Paarungsgeräusche zu dämpfen. Sein Bauch reibt dauerhaft über meine Länge und macht es noch ein Stück intensiver für mich.
Es ist einfach atemberaubend: T scheint sich immer wieder steigern zu können und nicht selten bettele ich darum, dass er diese Fähigkeit unter Beweis stellt. "F-fester D-daddy, b-bitteee" Und wirklich jedes mal geht er meiner Bitte nach. Ich spüre, wie seine die ganze Zeit so rhythmischen Bewegungen immer schlampiger und und unkontrollierter werden; er scheint seinem Orgasmus nicht mehr fern zu sein. Auch ich spüre, dass es bei mir nicht lange dauern wird, mich über die Klippe zu bringen. Taddls rechte Hand findet den Weg zu meiner Erektion, legt sich mit leichtem Druck darum und bewegt sich so gut es geht im Takt seiner Stöße. Das verschnellert das sich nähern meiner Erlösung und immer mehr Druck baut sich in meiner Mitte auf. Ich beginne zu quengeln. "B-bitte Daddy, lass mich kommen", wimmere ich schon fast. Der Blauhaarige auf mir jedoch antwortet mir vorerst nicht.
Erst nach quälenden 10 Stößen oder so knurrt er: "Komm für mich Babyboy." Mit diesen Worten stößt er so heftig wie während noch nie zuvor gegen meinen Punkt und ich ergieße mich auf meinem Bauch. "Ngghh-AHHH DADDYYY~" Ich verkrampfe mich durch den geisteskranken Orgasmus total, und die plötzliche extrem Enge lässt T mit einem beinahe unmenschlichen Stöhnen kommen.
Er zieht sich gekonnt aus mir und ich spüre, wie sein warmes, klebriges Ejakulat aus mir fließt. Es ist jedoch kein unangenehmes Gefühl, immerhin ist es T's, und mit einem wohligen Seufzer kuschele ich mich an den großen, warmen Körper von T, der noch leise und liebevoll "Mein Kätzchen..." in mein Ohr flüstert, ehe ich in einen schlafähnlichen Zustand abdrifte, um Kraft zu sammeln.
***
Boom boom boom!
Haha hrrr hoyo. XD okay was ist Los mit mir.
Ah ja bevor ich es vergesse:
*Spritzpardey mit Holy Water*
Amen.
Bis dann :) Feedback wäre geil wie Tardysex!
~marleyskitten
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