Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

LOVEGAME °°° T*A*R*D*Y

!!Tardy!!
!!Top: T, Bottom: Ardy!!
!!Daddy!Kink und BDSM!!
Könnte eventuell verstören, wenn ihr mit sowas nicht klarkommt. Dann bitte nicht lesen. <3

Viel Spaß!

P. O. V. Ardy

Seine Hand lag warm und angenehm auf meinem Oberschenkel, strich langsam und zart von Zeit zu Zeit hoch und runter. Jedoch nie weiter als ein, zwei Zentimeter unter mein Röckchen oder bis zu meinen Knien. Jedoch wusste ich ganz genau, was er wollte, der Blauhaarige in dem schwarzen Anzug. Nun ja, ich wollte es ja auch. Das ganze Treffen war nur wegen dieser einen Sache arrangiert wurden, jo, wenn ich ehrlich bin, habe ich ihn nur nach der Absicht auf solch eine Verabredung kennengelernt. Eigentlich sollten die Treffen, von denen es schon mehrere gab, nur dazu dienen, unser Lust zu befriedigen, nichts weiter. Keine Gefühle, keine Verabredungen außerhalb, die nicht auf so etwas hinausliefen, wie zum Beispiel ein einziger Kinobesuch, ohne anschließenden Sex. Nur, mein Herz und vielleicht auch mein Hirn, dir hatten mir einen dicken, fetten Strich durch die Rechnung gemacht, denn ich hatte mich in ihn Verliebt. In meinen Daddy, in meinen Master Thaddeus Tjarks. Ich wusste, dass er, wenn ich ihm dies gestehen würde, unser Verhältnis abbrechen würde und genau das wäre das Schlimmste und Grausamste, was mir aktuell passieren konnte. So wählte ich den schmerzhaften, für mich aber besseren Weg: Dieses Geheimnis für mich zu behalten, damit klarkommen, dass er niemals "meiner" sein konnte, aber trotzdem seine Zeit und seine Körpernähe in Anspruch nehmen zu dürfen.

Ich seufzte leise und sofort wandte sich der Kopf des wunderschönen Mannes zu mir und seine eisblauen Adleraugen, denen nichts entging, lagen auf mir. "Ist etwas, Kätzchen?" Ich sah ihm stark in die Augen, sehr darauf bedacht, mir meine Lüge nicht anzusehen, und schüttelte den Kopf. "Nein Master, es ist nichts. Ich hatte nur gerade das Verlangen zu seufzen." Die Tatsache, dass ich ihm so aufrichtig in die Augen gesehen, genickt und geredet hatte, ließ ihn meine Wahrheitsverdrehung glauben und er nickte, fuhr stumm weiter. Seine Hand wanderte dieses Mal ein großes Stück weiter nach oben.

[...]

Ich stand in dem, ironischerweise, hell gestalteten "Darkroom". Für diesen liebte ich Daddy besonders, da er nach Belieben die Helligkeit in diesem Raum regulieren konnte und glaubt mir, selbst in einem eigentlich cremefarbenen Raum kann es dunkel und bedrohlich werden. Ich fand die normalerweise in rot und schwarz gehaltenen Räume eher unästhetisch und ich war froh, dass er es auch so sah.

Ich liebte die Atmosphäre dieses Raumes: Auf der einen Seite hell, damit man auch alles sehen konnte, und gleichzeitig beängstigend, da viele der Hilfsmittel offen herumlagen oder hangen. Es jagte mir oft einige Schauer über den Rücken, da ich bei dem Anblick vieler Sachen ins Gedächtnis rief, wie es war, wenn er sie benutze. An mir, versteht sich. Und so würde es heute auch kommen.

Er hatte sich schon seiner Anzugjacke entledigt und war gerade dabei, dasselbe mit seiner Krawatte zu tun, als er mitten in der Bewegung stoppte und ich seinen stechenden, erniedrigenden und einnehmenden Blick auf mir spürte. "Zieh' dich aus, Little." Ich gehorchte aufs Wort, nickte leicht und begann, mich von meinen Kleidern zu befreien. Erst der kurze, weiße Pullover, dann das- "Wie heißt das nochmal?" Seine Stimme ließ mich zusammenzucken, hochschauen. Unsere Blicke trafen sich, als er langsam auf mich zukam. Ihn immer noch ansehend piepste ich: "Entschuldige vielmals, Sir, ich wollte sagen, ja, das werde ich, Master!" Seine Augen sprühten bereits und ich spürte das kitzelnde Kribbeln der Vorfreude, aber auch das Ziepen der Angst vor ihm. Es war vielleicht eher Respekt, Angst wäre zu stark und hört sich auch so negativ an. Langsam nickte Daddy und blieb zwei, drei Schritte vor mir stehen. "Los, mach' weiter und du musst nicht antworten." Ich fuhr also fort, mich zu entblößen: ich streifte die hellrosa Sneaker ab und langsam, zittrig, aufgeregt folgten meine Kniestrümpfe. Ich war komplett konzentriert auf das, was ich tat, denn ich war so zittrig, dass ich anders nicht ein Kleidungsstück ausbekommen hätte. Seine tiefe, warme, aber auch dominante Stimme durchdrang mich bis ins Mark und zauberte eine leichte Gänsehaut auf meinen Torso. "Du warst so ein unartiges Kitten... Ich werde dich bestrafen, so, wie du es noch nie erlebt hast. Weißt du denn schon, wofür Daddy dich bestrafen will?" Mein Rock rutschte herunter und ich blieb darin stehen, anstatt ihn neben die anderen Stoffstücke zu legen. Erstarrt in meiner Bewegung blickte ich ihn mit großen Augen an. Wofür das? Ich hatte mich in letzter Zeit vorbildlich benommen und mir waren nie mehr als kleine Ausdrucksfehler unterlaufen. Ich hatte jeden winzig kleinen Zaunpfahl verstanden und innerhalb von Sekunden das von ihm geforderte ausgeführt.

"Nein Daddy, ich weiß es nicht", antwortete ich so wahrheitsgetreu und hon den Rock auf, stand also nur noch in Panty vor ihm, sein Blick glich mittlerweile dem eines hungrigen Raubtiers. Er war der Tiger und ich die Beute, das war ein offenes Geheimnis.

"Ich sagte komplett ausziehen." Die Strenge in seiner Stimme ließ das Flämmchen in mir zu einer Flamme werden, es begann leicht in meinen Lenden zu kribbeln. Ich gehorchte brav, zog langsam die rosafarbene Spitzenpanty aus, gewährte meinem Herr so einen uneingeschränkten Blick und natürlich Zugriff auf meinen Körper.

Er stand nun ganz nah vor mir, ich spürte seinen warmen Atem auf meiner Haut, da er seinen Kopf etwas zu mir hinuntergesenkt hatte. Seine vollen Lippen streiften meine nur leicht, und kurz darauf raunte er mit gedämpfter Stimme ins Ohr: "Ich glaube nicht, dass ein so unartiges Kitten einen Kuss bekommt. Siehst du das auch so, Babyboy?" Ich wusste, dass ich das Gegenteil von dem, was ich dachte, sagen musste, doch tat ich es gerne. Ich genoss die Erniedrigung dabei in vollen Zügen. "Ja, Sir, das sehe ich genauso."

Er brummte zufrieden, dann spürte ich seine kühlen Hände an meinen Rippen, er ließ sie hochfahren, bis er fest und ruckartig meine Oberarme packte und nach oben riss. Ich keuchte leicht auf, da diese ruppige Aktion mir kleine Schmerzen verursacht hatte.

Meine Arme waren in die Luft gestreckt, er hatte meine Handgelenke mit einem unfassbar festen Schraubstockgriff umfasst, sodass es wirklich unangenehm wurde. Er hob mich Leichtgewicht an, sodass ich auf den Zehenspitzen stehen musste, da er meine Hände an rauen, von der Decke baumelnden Handschellen gefesselt hatte. Gestreckt und ihm so hundertprozentig ausgeliefert stand ich nun da, darauf hoffend, dass er mich nicht lange warten ließ.

Er verschwand hinter mir, um etwas zu holen, als ich plötzlich feuchte Lippen an meinem Nacken spürte, die unsanft meine Haut malträtierten; er ließ seine Zähne fest über die Haut kratzen und biss schlussendlich in den pochenden Knutschfleck, darauf musste ich mich einfach aufkeuchen. Der Laut hatte kaum meine Lippen verlassen, als ich seine Hände an meinem Hals spürte. Sie lagen fest darum und drückten zu, genau so fest, dass ich gerade noch einer Ohnmacht entging. "Niemand hat dir erlaubt, auch nur ein Piepsen von dir zu geben, Kitten." Ich röchelte eine Entschuldigung, die man jedoch nicht verstehen konnte. Aber anscheinend hatte er Erbarmen, wollte mich schonen oder was auch immer, jedenfalls ließ er los, und ich sog sofort begierig Luft in meine schreienden Lungen.

Seine Hände glitten über meine Oberschenkelinnenseiten nach oben, kurz darauf war ein leises Lachen zu vernehmen. "Du bist so leicht zu erregen, Little, und das gefällt mir- ich liebe es zu sehen, wie du unter mir leidest."

Während eine Hand mich etwas verwöhnte, jedoch viel zu sanft, um echte Erleichterung zu schaffen, klatschte die andere hart auf meinen Hintern.

Ich hatte es nicht kommen sehen und schrie auf, was mir wieder die Hände an den Hals hetzte. Knurrend und bedrohlich war seine Stimme: "Für jedes Geräusch wirst du zwei Extraschläge bekommen. 5 für jeden Versprecher in letzter Zeit, es waren 7. Das heißt 35 plus 4, inklusive den Schlägen für deinen riesigen Fehler Babyboy, aber da will ich mich auf keine Zahl beschränken. Du musst mir zustimmen, dass das eigentlich viel zu wenig ist und du viel lieber noch mehr Schläge hättest, stimmst?"

Allein von dieser Art mit mir zu reden war ich süchtig. Verdammt süchtig. Keuchend von der erneuten Würgerei gab ich ihm die Worte, die er verlangte: "Ja, Sir. Ich war unartig und ich verdiene mehr Schläge, aber ich bin unfassbar dankbar, dass mein Herr so gnädig ist."

"Für diese Musterantwort gebe ich dir netterweise noch einen Schlag zusätzlich, weil du so lieb gefragt hast." Es überlief mich kalt. 40 Schläge, ich war vor Vorfreude fast gar nicht mehr zu halten.

Und er ließ nicht lange auf sich warten, ich spürte das kühle Leder einer dünnen Gerte auf meinem Rücken, wie er mich liebevoll damit streichelte, ehe er ausholte und mich schlug.

Der Schmerz, der mich durchzuckte, ließ mich ein Hochgefühl sondergleichen erfahren. Ich hätte so gerne aufgestöhnt, hätte meinem Herren so gerne gezeigt, wie sehr ich das genoss, jedoch hatte er mir den Mund verboten. Ein Schlag nach dem anderen ging auf meiner Haut nieder und hinterließ ein warmes Brennen.

Es schien, als würde er bei jedem Hieb fester werden, mich mehr verletzen wollen und ich muss sagen, ich liebte es. Nachdem dass zehnte Knallen der Gerte verklungen war, ließ er kurz ab und ich war schon am Abwägen ihn nach dem Grund zu fragen, als ich das das Klackern einer Gürtelschnalle hörte.

Meine Mitte pochte nach den 10 einfachen Schlägen schon unerträglich und ich fragte mich, wie ich es schaffen sollte, weiter Schläge mit dem Gürtel auszuhalten, ohne zu stöhnen. Doch bevor sich das breite Lederstück auf mein Rückrat und meinen Hintern hinuntersenkte, spürte ich, wie er mir einen Ring anlegte, der mir meinen Orgasmus verweigerte.

Kaum war er damit fertig, knallte der Gürtel und die ersten zwei, drei Schläge konnte ich mich zurückhalten, ehe ich gedämpft stöhnte. Ich vernahm ein Grollen, kurz setzten die Schläge aus, ehe sie doppelt so fest auf mich niederregneten. Ich konnte nicht anders, bei jeder Berührung entwich ein Wimmern, ein Aufschrei oder gar ein Stöhnen meinen Mund. Nach dem 30. Schlag hörte ich sein raues Lachen. "Ich glaube, ich komme nicht mehr mit im Zählen. Und um ehrlich zu sein gefällt mir das, was aus dir rauskommt. Du darfst jetzt. Aber vorher... Warte kurz." Ich stand da, keuchend, unfähig, mich richtig zu artikulieren. Die Schritte meines Daddys kamen näher und ich spürte seine Finger und kaltes Gleitgel an meinem Eingang.

Ich schloss genießerisch die Augen, als er mich gründlich weitete und schlussendlich etwas Großes in mich gleiten ließ.

Nun wandte er sich wieder meiner Züchtigung zu, griff dieses Mal erneut zu etwas anderem und das Aufklatschen der vielen Stränge des Floggers waren unfassbar schmerzhaft. Eigentlich liebte ich den Flogger, denn er war nicht nur zum Zufügen von Schmerzen da, sondern hauptsächlich zur Lustbereitung, doch er schien nicht ein Zehntelprozent Gnade zu kennen.

Seine Schläge wanderten mehr in die Region, in der man das Rückteil des Plugs, der in mir war, sah und bei jedem Schlag drückte er ihn weiter in mich. Es fühlte sich an, als würde ich zerreißen und das Ende, das ich sonst bei argen Sessions immer im Blick hatte, lag heute komplett im Unbekannten.

Nicht, dass ich panisch wurde, nur so zog sich die Zeit in die Länge und wer weiß, vielleicht war das mehr Folter als alle körperlichen Qualen, die ich je erlitten hatte.

Ich spürte fast gar nicht mehr, als er endlich aufhörte und mich inklusive der Fesseln etwas weiter hinunterließ, um genau zu sein, sogar so weit, dass ich knien konnte. Er schlang ein raues, dickes Seil zwischen meinen Beinen hindurch und befestigte es so, dass es stark drückte. Natürlich wurde der Plug in mir in seiner tiefen Position fixiert und ich konnte ein kleines Wimmern nicht unterdrücken. Mit tränennassem Gesicht sah ich meinen Meister an, der nun vor mir stand, komplett verschwitzt. Nur, er sah unfassbar gut aus, so, wie ihm das Hemd am Oberkörper klebte wie die Haare in seiner Stirn. Sein Blick hatte nichts von seiner Bedrohlichkeit eingebüßt und nun erblickte ich auch die überdimensionale Beule. Ich schluckte.

"Hast du jetzt eine leise Ahnung von deinem Fehler, Schlampe?" Eine erneute, heiße Welle der Lust durchzuckte mich. Uff, er zog alle verdammten Register.

Demütig blickte ich zu Boden und schüttelte den Kopf, brachte gerade so eine Antwort heraus: "N-nein Sir. Ich weiß es nicht, ich habe keinen blassen Schimmer."

Das Klatschen der Ohrfeige war gewaltig, und meine Wange brannte, als wäre sie mit Brennspiritus übergossen und dann angezündet worden. "Sieh mich an, du Hure, du kleines Dreckstück. Sieh mich an, wenn du mit mir redest."

Ich hob, zitternd wie Espenlaub, den Kopf und konnte durch seinen stählernen Blick gefesselt wieder nicht antworten, nur diesmal versagte meine Stimme komplett und nur ein leises, röchelndes Quietschen entfloh meiner Kehle. Er nahm mich am Hals, drückte zu. Meine sich durch den Luftmangel verengenden Augen erblickten das sadistischste Grinsen, was ich je auf seinem wunderschönen Gesicht hatte erblicken dürfen. Kurz vor der Ohnmacht ließ er los und goss mir einige Schlucke Wasser in den Mund. Natürlich tropfte etwas daneben und die zweite Ohrfeige war nicht weniger schlimm als die erste. "M-master", flüsterte ich, dann klappte ich zusammen und alles wurde schwarz.

Einige Augenblicke später war ich zum Glück wieder da, mit einem Pochen in der Magengegend dieses Mal. Es war nicht unüblich, dass ich ab und an das Bewusstsein verlor, und nun ja, seine Techniken, mich wieder zurückzuholen, waren überaus charmant.

Die Seile entfernt warf er mich ohne große Schwierigkeiten auf das Bett, hatte mit einem geübten Handgriff den Plug aus mir gedreht. Keuchend und auf dem Bauch, den Hintern willig in die Höhe gestreckt, wartete ich auf die Erlösung. Ich wollte endlich, dass er mich nahm. "B-bitte Sir~" Ich klang gequält und hilflos, so, wie er mich am liebsten mochte. "Was willst du, Babyboy?" "Ich... Ich... Bitte~" Wieder ein Klatschen, mein Hintern. Aua. "B-bitte nimm mich jetzt, Sir.." Klatsch. Ich schrie.

"Ich habe dich nicht verstanden."

"Bitte nimm mich, Master.. So fest, dass ich die nächste Woche nicht laufen kann... BITTEEE!!" Gegen Ende schrie ich beinahe verzweifelt. Wieder traf ein Schlag mein Hinterteil und ich wimmerte. "Brüll nicht so, nun ja, wenigstens habe ich dich verstanden. Ich soll dich also ficken, ja? So hart, dass du dir wünschst, es nie von mir verlangt zu haben? So tief, dass du denkst, es gibt kein Morgen mehr? Nun ja, das werde ich dann wohl tun."

Mit diesen Worten stieß er sich schnell, heftig und bis zum Anschlag in mich, ich hatte jedoch keine Kraft mehr zu schreien. Ohne große Umschweife begann er, sich so heftig zu bewegen, dass ich meinte, der Teufel persönlich wäre in mir. Ich wurde von seiner Kraft mit vor und zurückgestoßen, seine Hände waren fest in meinen Hintern vergraben, ab und an löste sich aber eine, um mich zu kratzen.

Meine Mitte fühlte sich an, als würde sie zerspringen, doch mein Master machte einfach weiter, stetig in dem mörderischen Tempo und das Kissen unter mir war bereits tränennass. Doch immerhin hatte ich wieder die Kraft gefunden, zu stöhnen, was ich auch kräftig tat.

Denn selbst Daddy, der eine unfassbare Selbstbeherrschung hatte, ließ einige knurrende Laute aus seinem Mund fallen. Ich spürte, wie er langsam schlampiger wurde, unkontrollierter. Seine Stöße wurden ungleichmäßig, sein warmer Atem ging an meinem Rücken und mit einem schreienden Laut der Lust ergoss er sich in mir.

In dem Augenblick wäre ich noch einmal gekommen, doch ich konnte nicht und ich wimmerte erbärmlich, als er sich aus mir zog. Kraftlos piepste ich: "B-bitte Sir... Lass mich kommen.... Ich.. Ich kann nicht mehr.... Bitte~" Ich hätte Schläge erwartet, einen blanken Hohn, doch- er nahm mir den Ring ab und legte seine mittlerweile warme Hand an meine Länge, um sie sanft auf und ab zu bewegen.

Sanft und samtig war seine Stimme, als er mir ins Ohr flüsterte: "Komm für mich, Kitten. Nur für mich. Du bist meins~" Das war zu viel und mit einem kläglichen Stöhnen ergoss ich mich zweimal hintereinander und sackte zusammen. Mein Master brachte mir ein Glas Wasser, aus dem er mir zu Trinken gab. Nur einige Schlucke, aber immerhin eine Erfrischung und schon war ich nicht mehr komplett vorm Einschlafen. Er machte nur eine Handbewegung, ich verstand sofort, kletterte vom Bett und sankt vor ihm auf die Knie.

Unser Blickkontakt schien ein Knistern auszulösen und ich platzte fast vor Neugierde, was er als nächstes tun würde.

"Und ich gehe mal davon aus, dass du keine Ahnung hast, wieso ich dich bestraft habe." Ich schüttelte den Kopf, wollte antworten, doch er unterbrach mich grob. "Nun ja, eigentlich bin ich derjenige, der einen Fehler gemacht hat. Ich... Ich habe mich in dich verliebt, Babyboy."

Ich starrte ihn an, unfähig noch etwas zu sagen. Er wandte sich nach einigen schmerzhaften Sekunden Blickkontakt ab und schritt zum Fenster. "Wenn du möchtest, können wir das hier abbre-" Diesmal war ich derjenige, der das Wort abschnitt. Das erste mal bei ihm. "Sir, das... das hat schon seine Richtigkeit..." Er drehte sich ruckartig zu mir um und sah mich fragend an; ich fuhr fort. "Es hat seine Richtigkeit, dass ich so bestraft wurde, da ich, sagen wir es mal so, die gleiche Regel verletzt habe."

Das leichte Lächeln meinerseits kommentierte er mit einem komplett fassungslosen Blick, dann murmelte er irgendetwas vor sich hin. "Das... ich... Verdammt... Ardian..." Er hatte meinen Namen gesagt, fuck. Es klang so gut. "Sir, ja, ich bin-" Er ließ mir keine Zeit zu antworten, sondern stürmte auf mich zu. "Sei leise!" Damit zog er mich an sich und küsste mich so gefühlvoll und intensiv, wie ich es noch nie in meinem Leben gespürt hatte. Alles zog sich in mir zusammen und ich fühlte, wie sich pures Glück und Erfüllung in mir breitmachten.

***

2943 Wörter. So viel habe ich noch nie geschrieben, damn!! ';D Uff. Nun ja, ich hoffe ihr könnt noch halbwegs leben ohne in ne Anstalt zu müssen, weil ihr verstört seid. Naja~

Würde mich wie immer über Konstruktive Kritik in jeder Form freuen :3

~marleyskitten

Ps: diesmal wird jeder mit Holy water ÜBERGOSSEN!!!

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro