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"Dream a little dream of me", Tarley.

P. o. V. Mary:

Ich zog die Wohnungstür hinter mir zu, rief halblaut in die Wohnung: "Schatz, bin wieder zu Hause!" Auf eine Antwort wartend hängte ich meinen Autoschlüssel in das Kästchen und betrat mit meiner Jacke in der Hand die Küche. "Schatz?", fragte ich, und sah mich in der Küche und dem anschließenden Wohn- und Essbereich nach meinem Freund um, doch keine Spur.

Zumindest keine direkte Spur, aber mir fiel das leichte Licht des Fernsehers auf, der anscheinend in den Stand-By Modus umgesprungen war, weil längere Zeit keine Aktion mehr ausgeführt worden war.

Leise, in der Ahnung, dass am Handy hing und mich nicht gehört hatte, schlich ich ins Wohnzimmer. Doch der Blauhaarige klebte nicht an seinem neuen Smartphone, sondern schlief seelenruhig auf der Couch. Dachte ich zumindest.

Er wälzte sich ziemlich viel und schnell herum, seine Lippen bewegten sich, als würde er sprechen; ich wollte ihn schon aufwecken, da ich dachte, er hätte einen Alptraum, als zu den stumm geformten Worten seine Stimme hinzukam- und ich wurde hellhörig.

"Nghh-ahh Maryy~", murmelte er leise vor sich hin und einige leise, aber klar zu identifizierende Stöhnlaute verließen seine Lippen. Erst da schweifte mein Blick ab zu seinem Schritt, und als ich die überaus große Beule sah, war alles klar.

Mein Baby war wohl beim Seriengucken eingeschlafen und träumte von uns. Die genaue Vorstellung an das, was wohl in seinem Kopf vorging, ließ mich stark grinsen und mir kam die Idee, die Situation auszunutzen.

Wir hatten schon etwas länger keinen Sex mehr gehabt; jedes mal, wenn ich auf ihn zugegangen war, hatte er abgeblockt und mich verwirrt da gelassen. Seit einer Woche ging das schon so und ich hatte ihn erst gestern geneckt, indem ich gefragt hatte, ob er seine Regelblutung und damit Hormonschwankungen hatte.

Anscheinend nicht, am besten ließ ich das Thema fallen, wenn mir mein genial erscheinendes Vorhaben glückte.

Leise legte ich die Jacke auf einem Stuhl ab und ließ mich neben meinem Kleinen nieder, sah ihn kurz an. In seiner Erregung stand ein leichter Schweißfilm auf seiner Stirn, und sein schlafendes, aber doch so angestrengtes, wunderschönes Gesicht zu sehen, war verdammt niedlich.

Ich hatte Angst, ihn abrupt zu wecken, weswegen ich erst vorsichtig meine Hand auf sein Beulchen legte, etwas Druck ausübte.

Erst wand er sich etwas unter meinen zarten Berührungen, die nach und nach sicherer wurden, doch schon nach kurzer Zeit begann er, sich mir entgegenzurecken. Langsam legten sich meine Finger durch den Stoff seiner Jogginghose um seine Erektion und massierten sie leicht mit zarten Kontraktionen meiner Hand. Unbewusst wanderte meine andere Hand zu meiner Hose, doch als ich bemerkte, dass ich drauf und dran war, mir einen runter zu holen, nahm ich sie schnell wieder weg und suchte eine Beschäftigung für sie, damit ich ja nicht wieder in Versuchung geriet. Sein Stöhnen wurde etwas gleichmäßiger, da nun anscheinend seine Traumbilder den realen Bedingungen entsprechender waren. Ich löste meine Hand von seinem Ständer und beugte mich so gut es geht über ihn, um ihn zu küssen.

Sanft streifte erst meine Lippen seine, ehe sie sich zart berührten und ich meine auf seinen ablegte. Ein paar Sekunden lang lagen meine einfach nur vorsichtig auf seinen Lippen, und ich wusste, dass er im Schlaf nicht erwidern konnte, weshalb ich mich lösen und es anders angehen wollte, als eine mich eine warme Hand im Nacken packte und fest zu sich zog, und keinen Augenblick später küssten wir uns leidenschaftlich. "Bist du wach?", fragte ich völlig überflüssig in einer kleinen Pause, die jäh von einer weiteren hungrigen Knutschattacke endete, und doch gab er mir in der nächsten sich ihm gebenden Gelegenheit eine Antwort: "Nein, weißt du." "Dann ist ja gut", konnte ich gerade noch so nachschieben, als es weiter ging. Immer wieder vereinten sich unsere vom gröberen Spiel geröteten Lippen aufs Neue, und jedes mal zog sich der Knoten in meinen Lenden zusammen. Ich landete bei der heftigen und langen Knutscherei auf meinem Freund und konnte so das Ganze noch besser ausführen.

Ich wagte den nächsten Schritt und bat mit meiner Zunge erst zart mit einem sanften Streichen um Einlass, den er mir doch grinsend verwehrte, und ich mit härteren Bandagen zu kämpfen begann. Das leichte Ziehen an seiner Unterlippe wurde zu einem Knabbern; das wiederum mutierte zu einem leichten Biss, nach dem er mir endlich Zutritt verschaffte.

Die Intensität unseres Gefühls- und Liebesaustausches wurde noch intensiver und breitete sich kribbelnd und erheiternd wie Alkohol oder auch Rauschmittel in mir aus. Genau das war es auch: Ein Rausch, in dem wir uns befanden.

Überraschenderweise war T es, der seine Hände nicht mehr bei sich behalten und unter mein T-Shirt über mein wahrhaft ansehnliches Sixpack gleiten zu lassen. Wie bei keinem anderen erschauerte ich bei den Berührungen; vielleicht lag es auch nur daran, dass seine Hände wieder wie normalerweise eiskalt geworden waren.

Meine sowieso etwas engere Jeans war nun im Schritt wirklich kurz vor ihren Grenzen und kurz nachdem mein Adidas-Shirt neben uns gelandet war, wollte ich meine Hose öffnen, um Abhilfe zu schaffen- doch meine Hand wurde weggestupst. Flink und mit unfassbaren Eisfingern überwand mein Freund die durch den Reißverschluss meiner Hose geschaffene Barriere zu dem dahinterliegenden.

Ich wollte nicht so untätig auf ihm liegen und setzte mich nun auf, was zum einen den Vorteil hatte, dass ich ihn leicht von seinem Oberteil befreien, und zum anderen, dass er mich nicht weiter ausziehen konnte.

Jäh kam mir der Einfall, das ganze nicht da enden zu lassen, wo es angefangen hatte, und schnell zog ich in am Nacken hoch, wo ich mich erstmal an das Freimachen seines Unterkörpers machte. Der Blauhaarige wollte anscheinend auch nichts anbrennen lassen, und so rutschten nicht viel später zwei Beinkleider nacheinander zu Boden, wo sie einfach nutzlos liegen blieben.

Nur noch in Boxershorts bekleidet und so eng umschlungen, dass kein Blatt mehr zwischen uns gepasst hätte, ging unsere Knutscherei weiter. Ich würde nicht lügen, wenn ich sagte, dass ich vorher und nachher nie wieder eine solche Knutscherei erlebt habe.

Durch unser enges Beisammensein spürte ich seine Erektion durch den Stoff seiner Boxershorts hindurch pulsieren und mir wurde klar, dass er, wenn ich nicht bald hinne machen würde, sich nicht mehr halten und womöglich mich ficken würde. Das konnte ich auf keinen Fall zulassen, denn wir waren eigentlich ganz klar in unseren Strukturen und auch zufrieden damit, aber wenn man mal im Rausch ist... Wer weiß?

"Sollen wir rüber?", keuchte ich schon fast in eine unserer berühmt-berüchtigten sekunden-Knutschpause. Wieder spürte ich seine Zunge, bevor ich meine ersehnte Antwort bekam, doch er nickte. "Hast du mehr Platz mich zu nehmen", schob er grinsend nach, und kaum hatte er den Satz beendet, wurde er von mir in unser Schlafzimmer verfrachtet.

Gehen und Küssen zusammen ist eine schlechte Art der schnellen Fortbewegung, weswegen ich ihn kurzerhand hochnahm und ihn so rüberbugsieren konnte, ohne den Zungenkontakt, der meine Lust immer weiter anstachelte, abreißen zu lassen.

Vor dem Bett ließ ich ihn runter, und er riss mir in einer Geschwindigkeit die Boxershorts vom Leib, dass ich nur noch staunen konnte. Ich revanchierte mich natürlich sofort und entfernte das letzte Stückchen Stoff von seinem wunderschönen Körper, ehe ich ihn auf das Bett stieß und erst einmal hungrig anblickte.

Göttlich. Es ist ein Anblick, der verboten werden sollte, und ich ließ mich hektisch auf ihm nieder, weil nun mein Durchhaltevermögen dem Ende nahe war.

Ich griff zum Gleitgel und befeuchtete meine Finger etwas damit und ließ sie schnell, aber gekonnt und so für ihn mit wenigen Schmerzen in ihn gleiten.

Genau so schnell begann ich mit dem Dehnvorgang, und das leichte Zittern Taddls gab mir die Gewissheit, dass ich mich wirklich beeilen musste.

Ich benutzte nur zwei Finger, da ich mir sogar schon ein Zucken in der Lendengegend einbildete und murmelte nun, ganz nah an seinen Lippen und in seine wunderschönen Augen schauend: "Viel Glück, dass es nicht weh tut." Ich grinste. "Ich bin da zuversichtlich, mach", murmelte der Jüngere gegen meine Lippen und während diese sich mit seinen zu einem erneuten Kuss verbanden, ließ ich mich in ihn gleiten.

Sofort war der Kuss angereichert an dem wunderbaren, engelsgleichen Stöhnen von T, und ich ließ mir keine Zeit, mit dem Bewegen zu warten.

Meine Stöße waren beflügelt von den Küssen, der Wärme, nein der Hitze zwischen uns, den Gefühlen, die wir füreinander hegten und der puren Lust natürlich, und wie besessen stieß ich zu, immer schneller und auch fester.

Da wir beide durch das lange Vorspiel vorbelastet waren, ging alles plötzlich sehr schnell. Ich wurde schneller und unkontrollierter in den Stößen, während mir der Schweiß einen neuen, hohen Ästhetikfaktor bescherte, und T verkrampfte sich immer mehr, je näher er seinem Höhepunkt kam.

"Fuck, Taddl~" kam es noch zwischen meinen Lippen hervor, ehe ich noch einen besonders festen Stoß in ihn setzte und er sich mit einem lauten Stöhnen meines Namens ergoss. Auch mein Orgasmus ließ nicht mehr lange auf sich warten, ich stieß noch ein paar mal in ihn, bevor ich von der Klippe stürzte.

Ausgepowert und müde zog ich mich aus ihm und die Decke über uns, und nicht ohne ihn beschützerisch zu umarmen und in Löffelchen-Position zu gehen, murmelte ich ein "Ich liebe dich so sehr", ehe wir beide glücklich ins Land der Träume abdrifteten.

***

Hey guys! Das letzte Update is bissle her, sorry, hatte aber mega stress und wenig Zeit (Schule und der Tribut der guten Noten). Aber hey, wenn überhaupt noch jemand das Buch in der Bibliothek behalten hat, dann Hello!!

Der nächste OS ist wieder Tardy, und ich wollte fragen, ob jemand an Tardy mit Ardy als Top Interesse hat. Ich mag es nicht so, aber wenn es Wünsche gibt...

Auch von wegen anderen Dingen. Lasst es mich bitte wissen! ;) Wenn ihr ne Idee habt, die ihr vielleicht nich selber umsetzen wollt/könnt, immer her damit. ;3

Hier euer Holy Water, diesmal gesittet zum abtupfen.

*zieht aus dem Hinterhalt ne Nerf und macht alle nass* muhahahahaha drauf reingefallen!

bis denne, marleyskitten <3

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