don't play with sport teachers ~ ⓣⓐⓡⓓⓨ
!Top: Taddl!
!Bottom: Ardy!
P. o. V Ardy:
Meine Sporttasche über den Schultern ging ich vorsichtig um mich blickend zur Sporthalle. Ich musste mich beeilen, wenn ich nicht zu spät kommen wollte. Wir sollten ja heute einen neuen Lehrer bekommen... Davor hatte ich am meisten Angst. Die Jungs, die mich immer in der Umkleide verprügeln und die Mädchen, die sich über mich lustig machen, sind ja schon schlimm. Aber für mich gibt es keine größere Folter als neue Lehrer.
Die meisten können mich nämlich nicht leiden (aus irgendeinem Grund) und lassen es mich auch sofort spüren.
Ich warf einen Blick auf meine Armbanduhr und erschrak. Fuck! Schon fünf Minuten zu spät...
Ich hetzte in das Gebäude, suchte mir eine leere Umkleide und riss mir fast die Kleider vom Leib. Ich bemerkte weder die Tasche, noch die Kleider, die hinten in der Ecke des Raumes unter einer Bank standen...
Mit zehn Minuten Verspätung kam ich kleinlaut in die totenstille Turnhalle geschlichen. Alle standen in einem Kreis und feixten. Der Lehrer hatte mir den Rücken zugewandt.
"E-entschuldigung, dass ich z-zu spät b-bin...", piepste ich, konnte aber nicht ein Wort mehr hinzufügen, so zervös war ich.
Moment. Der Lehrer hatte blaue Haare?! Dass das erlaubt ist...
Doch bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, drehte er sich um und schaute mir direkt in die Augen. Ich erstarrte.
So klare, blaue Augen hatte ich noch nie gesehen. Farblich wie abgestimmt auf seine Haartönung.
Und... Er hatte Tattoos. Im Gesicht. Auf dem Hals. Auf den Händen und den Armen.
Ich schluckte heftig und versuchte, seinem Blick stanzuhalten.
Da hörte ich seine Stimme. Samtig und doch irgenwie rau, tief und irgenwie leicht grollend. Das lag wahrscheinlich nur daran, dass er sauer war.
"Bora. Hinstellen und leise sein. Keinen Ton will ich hören."
Woher wusste er meinen Namen?
Hastig nickte ich und stellte mich irgendwo dazwischen, stolperte auf dem Weg fast. Das Herz schlug mir bis zum Hals und ich stierte den Boden an.
[...]
Herr Tjarks, ich hatte seinen Namen mittlerweile herausgefunden, lächelte mich an. "Das war schon echt gut. Ich geb' dir mal Hilfestellung, dann merkst du, wann du ganz gerade stehst." Seine Stimme verursachte eine heftige Gänsehaut; ich nickte, machte mich bereit und ging in den Handstand.
Plötzlich spürte ich seine Hände an meinen Oberschenkeln und mir wurde ganz heiß. Ich vernahm durch das Rauschen des Blutes in meinen Ohren ein zufriedenes "Gut, Ardy."
Als ich nicht mehr konnte machte ich ein Hohlkreuz und rollte ab, richtete mich auf.
Herr Tjarks sah mich warm an und sein Blick durchfuhr mich stechend.
"Wow. Echt gut, Ardy." Ich schaute schüchtern lächelnd auf den Boden und nuschelte ein verlegenes "Danke". Er legte seine Hand auf meine Schulter und sagte etwas leiser: "Komm nach der Stunde bitte zu mir, dann kann ich dir Tipps zum Üben geben."
Ich hinterfragte nicht und nickte wieder nur.
Herr Tjarks entfernte sich.
[...]
Ich stellte die letzte Kiste in den Geräteraum. "Puhh, endlich fertig...", murmelte ich.
Herr Tjarks hatte mich wegen des Zuspätkommens zum Aufräumen verdonnert. Na toll. Aber immerhin war er sonst sehr nett zu mir...
Ich schloss die Tür des Raumes und ging zu meiner Umkleide, öffnete die Tür....und stand einem oberkörperfreien Herr Tjarks gegenüber.
Mein Mund klappte auf. Dann wieder zu.
"Sie... Ich.. Was..?" Mehr brachte ich nicht zustande.
Nicht sonderlich überrascht oder geschockt, eher belustigt sah er mich an.
"Ah, dann sind das deine Sachen." Er deutete mit dem Kinn auf meine Kleider.
Er fuhr sofort fort: "Ah, dann kann ich dir ja gerade die Handstandtechniken erklären."
Er begann mit einem gefühlt ewigen Monolog über Übungen für meine Turnkentnisse... Doch konnte einfach nicht zuhören. Ich starrte fast durchgehend auf seinen Oberkörper und merkte wie sich mein Blut langsam, aber unaufhaltsam in meiner Mitte sammelte...
Ein leises "Fuck!" entfuhr mir und ich hätte mich direkt danach ohrfeigen können und Herr Tjarks sah mich mit hochgezogener Augenbraue an.
"Hast Du mir überhaupt zugehört?"
Der Blick in Kombination mit seiner Stimme gab mir den Rest und meine Länge war hart wie sonst was.
Verneinend schüttelte ich langsam den Kopf und Herr Tjarks grinste mich herausfordernd an. "Und warum nicht?" Er verschränkte seine Arme und blickte auf mich mit diesem verrückt machenden Blick an.
Ich starrte auf den Boden und nuschelte: "WeilSiesofcknheißsinddassicheinenStänderhab."
Ich hörte quasi sein Grinsen, als er den nächsten Satz an mich richtete: "Sag das mal noch mal, bitte. Ich hab dich nicht verstanden."
Ich blickte auf, mit festem Blick, genau in seine Augen. Ich hatte nichts mehr zu verlieren und sagte in Gedanken: Herausforderung angenommen, Tjarks.
Den Blickkontakt haltend sagte ich nun klar und deutlich: "Weil Sie so verdammt heiß sind, dass ich einen Ständer bekommen hab."
Kaum hatte ich den Satz beendet, hatte sich ein breites Grinsen auf seinem Gesicht breitgemacht.
Keine zwei Sekunden später hatte er mich gegen die Kabinentür gedrückt und dieselbe so geschlossen.
Ich spürte seinen heißen Atem im Gesicht und seine gierigen Blicke auf meinem Körper. Dann legte er seine Lippen auf meine.
Ich spürte, wie sich ein heißes Gefühl in meinem Magengegend explosionsartig verbreitete.
Gierig begann ich sofort meine Lippen gegen seine zu bewegen, worauf er mir als Antwort seine Hände auf meinen Hintern legte. Er begann ihn sanft zu massieren, was mir ein Keuchen entlockte. Er nutzte es schamlos aus, um seine Zunge in meinen Mund zu schieben. Unsere Zungen spielten miteineander und ich begann einen Dominanzkampf. Herrisch knurrte er, als er dies bemerkte und ließ ab dann keinen Zweifel mehr, wer die Kontrolle hatte. Doch das missfiel mich nicht, im Gegenteil: eine weitere Welle intensiver Erregung überkam mich und ich drückte einem Impuls folgend meine nicht zu überfühlende Erektion gegen seine. Ich ließ meine Hände über seinen Oberkörper wandern. Tolle Figur. Ach, was sag ich, unfassbar hot.
Auch er blieb nicht untätig und schon bald darauf spürte ich seine Hände unter meinem T-Shirt, wie sie langsam an meinen Seiten auf und abstrichen. Als sie dann meine empfindlichen Stellen streiften, keuchte ich leise auf und Herr Tjarks zog mir das T-Shirt aus.
Da kamen mir Zweifel. "Wir düfen das doch gar nicht, Herr Tjarks", brachte ich errgt hervor. Er grinste mich an und man hörte in seiner Stimme die Lust mitschwingen: "Und wenn? Außerdem heiße ich Taddl oder T. Herr Tjarks stöhnt sich so schlecht." Ohne mich zu Wort kommen zu lassen verwicktelte er mich wieder in einen heftigen Zungenkuss. Eine Hand hatte er an der Wand neben mir abgestützt, die andere ließ er während des Kusses zu meiner Mitte wandern und strich provokant darüber. Leise stöhnte ich auf und begann mich an seiner Hose zu schaffen zu machen. Schnell waren wir beide diese Kleidungsstücke los und trugen somit nurnoch Boxershorts.
Die Luft zwischen uns heizte sich mit jedem Kuss weiter auf, jede seiner Berührungen verursachten ein starkes Kribbeln. T zog mich von der Wand weg und bugsierte mich eine Hand an meinem Hintern, die andere auf meinem Oberkörper, seine Mitte gegen meine gedrückt, zu den Duschen. Dort angekommen waren wir beide komplett entblößt; dne Rest unserer Bekleidung hatten wir irgendwie entfernt. Ich wurde mutiger, ließ eine Hand von seiner Hüfte zu seinem Schritt wandern und umgriff leicht seine Länge, um sie direkt leicht hoch und runter zu bewegen. Taddl stöhnte leise auf und sein Stöhnen turnte mich- wenn das überhaupt noch möglich war- noch mehr an. Er schaltete eine der Duchen ein und hob mich hoch- ich verstand den Wink mit dem Zaunpfahl und schlang meine Beine um seine Hüften. Gegen die Wand gedrückt hatte ich noch einmal Gelegeneit mir sein perfektes Gesicht anzusehen, in seine lustverschleierten Augen zu blicken.
Dann spürte ich einen seiner Finger an meinem Eingang und ich gab ihm mit einem leichten Nicken das Zeichen, dass er anfangen kann.
Das ließ er sich nicht zweimal sagen und drückte seinen Finger in mich. Er begann direkt, ihn zu bewegen, weswegen ich mich stöhnend in seine Schulterblätter krallte. Ich presste meine Lippen auf seine, begann sie sofort hungrig zu bewegen und ließ ein lautes Stöhnen aus meinem Mund fallen, welches er jedoch mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss unterband und mich mit scherenartigen Bewegungen dehnte.
"Me-e-e-ehr~", nuschelte ich in den Kuss und T erfüllte mir grinsend diese Bitte, indem er seinen 3. Finger dazunahm. Langsam schien auch seine Selbstbeherrschung aufzuhören, denn seine Bewegungen wurden schlampiger und seine Finger zitterten etwas.
Bettelnd sah ich ihn an: "Bitte fick mich endlich~" Grinsend fuhr er leicht über mein Glied und knurrte: "Nichts lieber als das."
Er zog seine Finger aus mir und platzierte sich sofort. An seine Schultern geklammert brachte ich ein ungeduldiges "Mach schon!" heraus, bevor er sich in mich gleiten ließ.
Mein Stöhnen war nicht mehr vergleichbar mit dem anfangs, was Taddl dazu anspornte, direkt hart und hemmungslos in mich zu stoßen. Wir stöhnten um die Wette und immer wieder fielen Worte wie "Schneller" und "Härter" aus meinem Mund. Jedes Mal ging T meiner Bitte nach und ich hatte außer dieser unbeschreiblichen Lust kein Gefühl mehr im Körper.
Als er dann noch meinen Punkt traf, war es um mich geschehen. Ich kratzte seinen Rücken auf und verdrehte die Augen vor Lust.
T nagelte mich immer weiter gegen die Wand. "Nghh~ A-ardy du bist so-o eng~" Auch seine Erregung war kaum zu überhören.
Bei jedem weiteren Stoß kamen wir unserem Höhepunkt näher und Taddl legte nun auch noch seine Hand an mein Glied und bewegte sie schnell und fest auf und ab. Das war zu viel für mich und ich kam fünf Stöße später mit einem lauten "Nghhh Taddl~" auf seinem Oberkörper. Durch meine plötzliche Enge kam auch T fast direkt nach mit einem kehligen Stöhnen in mir.
Schwer atmend zog er sich aus mir, stellte die Dusche aus und trocknete mich liebevoll ab.
Erschöpft zogen wir uns beide an. Ich hatte mich auf eine Bank gesetzt und T schrieb etwas. Er reichte mir einen Zettel. "Du wirst für heute den restlichen Schultag und für morgen von mir beurlaubt." Mit großen Augen sah ich ihn an, doch er grinste nur.
Dann strich er über meine Wange und küsste mich zärtlich. "Und Ardy... Ich denke es ist das Beste für dich, wenn du die Schule wechselst. Ich leite alles in die Wege, versprochen. Dann findest du Freunde- und wir beide können uns auf legalem Weg näher kommen."
"danke...", hauchte ich und legte meine Lippen sanft auf seine. Wieder explodierte ein riesiges Feuerwerk in meinem Bauch.
Das wird also mal Liebe....
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guten Morgen, guten Mittag oder auch guten Abend liebe Leser/innen!
höhö, hab endlich mal wieder Muse und Zeit zum Weiterschreiben gefunden.
i hope u like it :3
luv y'all <3
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