Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 31

Mein Kopf schmerzte, meinen Rücken durchfuhren Schmerzhafte Stiche, ich fühlte mich ausgelaugt und meine Knien waren von dem Aufprall meines "Ohnmachtsanfalles" aufgplatzt. Doch trotzdem hatte ich mich nicht lange in dem Krankenhaus der Kompanie aufgehalten, sondern hatte mich sobald ich wach war, schnell aus dem Staub gemacht. Da niemand zu der Zeit in der ich aufwachte in meinem Krankenhaus Zimmer war, war es mir ein Leichtes gewesen unbemerkt zu verschwinden. Ich hatte über Isabellas Worte nachgedacht und beschlossen ihr zu vertrauen. Sie hatte mich aus dieser Situation gerettet,weswegen ich mir vornahm auf ihren Rat zu hören und Miss Badham keine Gelegengeit zu liefern, mich oder Aiden alleine anzutreffen. Doch ich hatte trotzdem Angst, denn ich wusste nicht was mit Aiden war. Wo war er und war er genauso glimpflich aus der Sitation herausgekommen wie ich? Damit meine Sorgen mich nicht auffressen konnten, hatte ich mich schnell in mein Wohnhaus begeben und mich in mein Bett schlafen gelegt. Im Trancezustandes des Schlafens konnten mich die Sorgen nicht so erdrücken wie im wachen Zustand. Ich war noch nicht lange in die entspannte Welt der Träume versunken, als ich durch eine zuknallende Tür unsanft geweckt wurde.
"Du Lügner!", brüllte jemand. Daraufhin waren laute Schluchzer zu hören. Mit einem leisen Seufzer öffnete ich meine Augen und erblickte Beau auf ihrem Bett sitzen und weinen. Ihren Kopf hatte sie in ihren Armen vergruben. Sofort stand ich auf, ging zu ihr und setze mich neben sie. Erschrocken hob sie den Kopf von ihren Armen auf und blickte mich mit roten, geschwollenen Augen an: "Entschuldige ich wollte dich nicht wecken. Ich habe dich gar nicht bemerkt."
Ich legte einen Arm um sie und nahm sie in den Arm. Nach kurzem Zögern erwiderte sie meine Umarmung und ich sagte:"Ist kein Problem. Was ist denn los?"
Sie löste sich aus meiner Umarmung und starrte lange Zeit einfach nur auf den Boden. Ich merkte, dass sie mir etwas mitzuteilen hatte und wollte sie nicht drängen. Deswegen beschloss ich sie in Ruhe zu lassen und zu warten, bis sie auf mich zukam und sich mir öffnete. Mein Herz hingegen strahlte nicht diese äußerliche Ruhe aus. Es verkrampfte sich in regelmäßigen Abständen, da ich Angst hatte, dass nun auch Beau etwas derart schreckliches widerfahren war.
"Ich und David hatten von Anfang an eine sehr starke Verbindung. Das Vortanzen war magisch. Irgendwie verliebte ich mich in ihn und er anscheinend auch in mich", ein kleines Lächeln stahl sich auf ihre Lippen, was allerdings im nächsten Moment erlasch. Mit Tränen in den Augen fuhr sie fort: "Täglich tanzten wir miteinander. Um zu üben und um uns Nah zu sein. Ich dachte ich wäre ihm wichtig. Doch jetzt hat er sich einfach von mir getrennt. Will keinen Kontakt mehr zu mir haben.", Sie schluckte:"Ich dachte er mag mich auch." Ein Schluchzer ließ sie erschüttern und ich umarmte sie daraufhin ganz fest und hoffte so normal zu wirken wie es nur ging. Doch innerlich war ich verzweifelt. Ohne das Beau es genau ausgesprochen hatte, war ich mir dennoch sicher: Sie konnte auch mit Sternen tanzen. Und zwar mit David. Anscheinend spürte sie auch eine so starke Verbindung zu ihm wie ich zu Aiden und Jess einst zu Luke. Ich hatte verdammt nochmal Angst um sie. Ihr sollte nicht das gleiche Schicksal drohen, wie Jess. Ich musste sie irgendwie warnen. Langsam löste ich mich aus der Umarmung, hielt den Griff allerdings konstant um ihre Arme geschlossen. Als ich sicher war, dass ihr Aufmerksamkeit auf mir lag sagte ich:"Ich weiß nicht was zwischen dir und David abläuft, aber verspreche mir, dass du niemandem, wirklich niemandem von deiner Beziehung zu ihm und dem ständigen Tanzen mit ihm erzählst ja? Es darf niemand wissen. Bitte vertrau mir einfach." Sie schluckte schwer und ich konnte in ihrem Blick sehen, dass sie mich gerade ziemlich seltsam fand, aber riesiges Vertrauen mir gegenüber fand ich außerdem in ihrem Blick. Sie schluckte schwer und nickte dann:"Ich verspreche es." Dann löste sie sich von mir und ging aus dem Zimmer. Wenig später hörte ich auch die Eingangstür ins Schloss fallen und ich war mir sicher, dass sie nach draußen gegangen war um einen klaren Kopf zu bekommen. Ich gönnte ihr die Zeit zum Nachdenken und ging ins Bad um mich schnell umzuziehen. Wenig später fand ich mich in einem Jogginganzug und einer Tüte Chips in meinem Zimmer wieder. Um meine Sorgen zu lindern, griff ich schon immer gerne zum Süßkram. Normalerweise besserte sich dadurch meine Laune, doch diesmal nicht. Ich vermisste Aiden und machte mir Sorgen um ihn, um uns, um unsere Zukunft.
Mit all meinen Sorgen fiel ich wenig später in einen unruhigen, nicht sorglosen Schlaf.

Hey:) Mich würde ja mal interessieren ob ihr Beau mögt ?😊❤  

Und hättet ihr gedacht, dass zwischen Beau und David was lief/läuft?🤔

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro