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kapitel 19

"Aiden wir müssen reden. Jetzt!"
Nach dem Gespräch mit Jess hatte ich sofort Aiden aufgesucht, den ich in seinem Zimmer mit Luke und David fand.
Nach einem kurzen Seitenblick zu Luke stand er auf und folgte mir nach draußen vor unser Wohnhaus. Wir setzen uns auf eine kleine Bank die unter einem Apfelbaum stand. In jedem anderen Moment hätte ich es unglaublich romantisch gefunden, doch jetzt war es etwas anderes.
"Jess tanzt auch zwischen Sternen.", sagte ich leise. Aidens Augen wurden groß und er drehte sich ein wenig von mir weg und senkte den Blick. Dabei fuhr er sich mit der Hand durchs Haar, was sie verstrubbelte.
"Sie hat Luke davon erzählt und er will, dass sie es Miss Badham erzählt. Du hast mir gesagt, ich soll es niemandem erzählen. Wie kommt es nun, dass Jess genau das geraten wird?", sagte ich mit einem vorwurfsvollen Unterton in der Stimme.
"Jess schwebt in großer Gefahr.", brachte Aiden nach kurzer Zeit hervor.
"Erklär mir bitte einfach was hier los ist Aiden! Mich macht die ganze Sache komplett verrückt! Ich will Klarheit! Und warum zum Teufel schwebt Jess in Gefahr?", fuhr ich ihn an.
Er biss sich auf die Lippe und hielt seinen Blick immernoch gesenkt.
"Bitte.", flüsterte ich schon fast. Ich musste endlich wissen, was hier vor sich geht.
Mit einem Seufzer fing er an: "Sie nennen es Stellis Saltaro, was so viel heißt wie:Ich tanze mit einem Stern.
David, Luke und ich sind von der Kompanie vor vielen Jahren dafür ausgebildet worden, genau das, was dir und Jess widerfahren ist mit Mädchen zu machen. Irgendwie haben wir eine besondere Gabe, die uns das ermöglicht. Bitte frag nicht wie es geht. Ich weiß es ganz einfach nicht. Wenn wir feststellen, dass es einem Mädchen passiert ist, dann sollen wir sie melden. Ich weiß nicht genau, was sie dann mit den Mädchen machen, aber die Sachen die ich gehört habe, sind nicht schön.", sagte er.
Mein Puls verschnellerte sich. Das hörte sich alles ziemlich seltsam und auch nicht besonders gut an.
Nach einer kleinen Pause fuhr er fort:"Das Mädchen, was du in unserem Flur gesehen hast,heißt Isabella. Sie war eine, die von der Kompanie gefangen gehalten wird. Luke hat sie verraten. Sie haben sich geliebt und er wusste nicht, was er tat. Jetzt wird er gezwungen Mädchen ausfindig zu machen, die mit Sternen tanzen, sonst machen sie irgendetwas mit ihr, was er nicht will. Genaueres weiß ich nicht. Er wird Jess auch früher oder später verraten müssen. Es tut mir wirklich leid, aber er hat keine Wahl. Seit ich das weiß, sehe ich die Kompanie mit ganz anderen Augen. Ich wusste nicht, für wen ich arbeitete und das weiß ich immernoch nicht. Wenn sie herausfinden, dass ich schon längst weiß, was du kannst, schwant mir nichts Gutes.", seine Stimme versagte und er blickte wieder zu Boden.
Ich spürte tiefe Angst und Furcht. Das was hier abging, war wirklich nicht mehr normal. Trotzdem fehlten noch viele Teile in diesem Puzzle und ich war mir sicher, es gab noch Vieles was ich nicht wusste. Doch ich hatte Mitleid mit Aiden und Luke. Sie waren hierhinein gebracht worden, ohne zu wissen, was hier läuft. Luke wird gezwungen Mädchen zu verraten, weil er ein anderes Mädchen liebt und Aiden wird bestraft, wenn er mich nicht verrät? Wow. Das war wirklich zu viel für mich.
"Warum verrrätst du mich nicht einfach?", brachte ich nur noch als ein Flüstern heraus.
Aiden schaute mir plötzlich tief in die Augen und ein Kribbeln machte sich in meinem ganzen Körper breit. In diesem Moment wurde mir bewusst, wie sehr ich ihn in meiner ersten Woche vermisst hatte. Das Tanzen verband uns und irgendwie war er mir die vertrauteste Person auf der ganzen Kompanie.
"Weil ich nicht kann.", sagte er mit einem sehr verletzlichen Unterton in der Stimme, dass es mir fast das Herz brach.

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