Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

8. Äähm... was?

*** Dieses Kapitel enthält erotische Szenen. ***



Diese Nacht war... Ich glaube, ich bin mehrmals gestorben und neugeboren worden. Es war ein durchgehendes Wechselspiel von der Auflösung aus allem was ist, nur um dann wieder neu daraus zu entstehen.

Inzwischen habe ich mich an das Gefühl von Kuno in mir schon mehr als gewöhnt. Ich glaube, ich weiß gar nicht mehr, wie es sich anfühlt, ohne ihn. Wie soll ich das überhaupt aushalten, wenn er sich später wieder aus mir zurückzieht? Immerhin war er so gut wie die ganze Nacht mit mir vereint.

Wir haben uns seither nicht mehr voneinander getrennt, abgesehen von einem kurzen Besuch ins Badezimmer. Kurz hatte ich es, trotz dieser Umstände sogar geschafft einzuschlafen, bis unsere Körper sich unserer... Nähe wieder einmal viel zu bewusst wurden und sich abermals verselbstständigten. 

Ich wusste nicht, dass man in so kurzen Intervallen erneut zum Orgasmus kommen kann. Es ist unglaublich kräftezehrend und zugleich kann es in Abständen einfach nicht genug sein.

Inzwischen bin ich so müde, dass ich meine Augen kaum mehr offen halten kann. Allerdings schaffe ich es ebenso wenig einzuschlafen. 

Kunos Arm liegt schwer und vereinnahmend auf mir, während sich seine Brust in einem gleichmäßigen Takt hebt und senkt. Die Wimpern seiner geschlossenen Lider werfen, durch die hereinscheinenden erste Sonnenstrahlen, malerische Schatten auf seine Wangen, während seine, auf hinreißende Weise ungestümen Lippen leicht geöffnet sind. 

Er sieht so unfair süß aus, wenn er schläft. So unschuldig wie ein kleiner Junge. Doch dieser Schein trügt. Oh ja. Das habe ich diese Nacht nur allzu deutlich zu spüren bekommen. In ihm schlummert etwas Raues, Wildes und Unbändiges, auch wenn er versucht hat, es im Zaum zu halten. 

... Zumindest ein bisschen.. Manchmal. 

Ich muss mir ein Schmunzeln verkneifen. Wie es aussieht, ist es ihm jetzt tatsächlich gelungen einzuschlafen. Er hat heute ja auch ebenfalls ziemlich viel seiner Kraft verbraucht. Auch wenn ihn der Schlaf, wie mir scheint, nicht gerade erfolgreich davon abhält seine Gedanken in andere Gefilde zu lenken, als diese, die wir die ganze Nacht eh schon durchleben. 

Ob ich es jetzt wagen sollte, mich zu lösen? 

Vorsichtig rutsche ich ein bisschen zurück und versuche mich von ihm abzustreifen, komme aber nicht weit, da seine Hand, die immer noch auf meine Taille ruht, mich wie von selbst sofort wieder fester an sich heranzieht. 

Er brummt knurrend leise in den Schlaf und beginnt sich, wie automatisch ein bisschen in mir zu regen. Es ist einfach unmöglich, mich von Kuno zu befreien, während er schläft.

Ein unverständliches Gemurmel dringt zu mir durch und ich glaube, meinen Namen gehört zu haben. Mein Herz macht einen holprigen Satz. Ich fühle mich gerade einfach so... Wow, ich kann es gar nicht in Worte fassen. 

... geliebt?

So wie wir ineinander verschlungen hier liegen. Seine kräftigen Arme, die mich an ihn gebunden halten und dieser tiefe Frieden, der sich über uns gelegt hat. Noch nie habe ich mich derart friedlich und geborgen gefühlt, wie in diesem Moment.

Kunos Traumwelten befinden sich eindeutig nicht sehr weit von der Realität entfernt, denn sein Körper verfolgt nun einfach genau die Bewegungen, die wir schon die ganze Zeit, in abwechselnd kürzeren und längeren Abständen vollführen. Allerdings nun etwas abgeschwächter.

Sie sind eine Andeutung, doch genügen, dass er kurz darauf schon wieder seine Augen öffnet und verschlafen, doch mit erhitzten Gefühlen in seinen tiefdunklen Sümpfen in mein Gesicht blinzelt. 

„Anella", raunt er mit unglaublich verrucht, kratziger Stimme. Eine Gänsehaut flattert bei diesem Klang über mich hinweg. Augenblicklich scheint er hellwach zu sein, als ihm der Moment bewusst wird.

Ohh... Ein sanftes, schelmisches Lächeln schleicht sich auf seine Lippen, während er mich noch fester an sich heranzieht.

„Guten Morgen, Fee." Ich schlucke. Was? Was hat er da gerade schon wieder gesagt? Ist das jetzt sein neuer Kosename, oder meint er das ernst?

Ich sehe ihm absichtlich nicht in die Augen, damit er meinen Gesichtsausdruck nicht wieder identifizieren kann und die Bestätigung daraus erkennt. Stattdessen führe ich meine Lippen zu seinem Kinn, um ihm dort einen Kuss einzuhauchen.

Die Art, wie er das gerade gesagt hat, lässt mich dummerweise auch noch angenehm erschaudern. Er seufzt genüsslich, ehe er selber beginnt, mit seinen Lippen über meine Haut zu wandern. 

„Du schmeckst ganz süß, Anella. War wohl eine anstrengende Nacht, was?", spielt er mit neckischer Tonlage darauf an, dass ich ganz schön ins Schwitzen gekommen sein muss. Immerhin ist bei mir auch der Schweiß, anders als bei ihm und den anderen Menschen, nicht salzig. 

Er grummelt dunkel und genüsslich an meinen Hals, während er mit seinen Lippen jeden Millimeter davon erkundet und sich abermals etwas in mir reibt. Inzwischen könnte es sein, dass ich innen schon etwas... na ja...  ich weiß auch nicht... Ich glaube, so richtig fühlen werde ich es wohl erst, wenn er aus mir draußen ist.

Die Kraft für wirklich stürmische Aktivitäten hat uns, oder zumindest mich nach den kräftezehrenden Malen längst verlassen, doch für kleine sinnliche Wellen reicht es aus... Haben wir denn eigentlich nie genug?

„Kuno, vielleicht sollten wir..." Hhhh. Ich schließe die Augen und lasse abermals den Empfindungsschwall in mir wirken. „... wir uns mal langsam lösen, meinst du nicht?" 

Er antwortet nicht gleich. Stattdessen malen seine Finger nun zuckersüße Kreise auf meinen Arm und dann weiter auf meine Brust.

„Lass uns in den Wald gehen", wispert er an mein Dekolletee und ich kann sehen, wie er schon wieder in Gedanken schwelgt, welche... nun ja... Ich glaube, das brauche ich nicht weiter zu benennen.

Ich versuche nicht genüsslich aufzuseufzen, weil ich inzwischen nur zu gut weiß, dass ihn das nur noch mehr antreiben würde. An sich hätte ich ja nichts dagegen, wenn wir beide inzwischen nicht schon so ausgelaugt wären.

„Okay."

Er beginnt leicht an der Stelle über meinem Schlüsselbein zu saugen, sodass ich es nicht mehr verhindern kann und nun doch sinnlich aufstöhne. Zeitgleich beginnt er sich noch mehr in mir...

„Kuno", hauche ich warnend. Zumindest versuche ich es so klingen zu lassen. „Noch einen Tsunami überstehe ich heute Morgen nicht." 

Er hält sofort inne, während er prüfend in mein Gesicht sieht. Als er die Wahrheit erkennt, sehe ich, wie er kräftig schluckt.

„Tut mir leid. Ich hätte..." Ich lege ihm schnell einen Finger auf die Lippen, um ihn nicht weitersprechen zu lassen. „Bitte entschuldige dich für nichts, Kuno. Das hier war die schönste Nacht meines Lebens. Es ist nur, dass ich jetzt erst einmal wieder etwas... nun ja..."

Er weitet seine Augen und blinzelt. „Meine auch", krächzt er und ich sehe, wie er mit seinen Zähnen wieder an seiner Lippe herumspielt, während sein Blick zu dem meinen schweift, dann immer weiter an mir hinunterwandert und anschließend wieder hinauf, bis er zu meinen Augen zurückkehrt.

Seine Hand streichelt dabei die ganze Zeit liebevoll meine Taille, sodass er mich ganz nebenbei immer noch festhalten kann.

„Damit meinst du jetzt aber nicht, dass ich dich freilassen soll, oder?" Wie zur Bekräftigung, auf was sich seine Worte beziehen, schiebt er sich noch ein Stückchen tiefer in mich hinein.

Ein leises Keuchen entfährt mir, woraufhin es in Kunos Iriden zu funkeln beginnt und es ihm anscheinend noch schwerer fällt, sich im Zaum zu halten, auch wenn er es versucht.

„Anella, ich will nie wieder aus dir raus!" Ich reiße meine Augen auf. Was sagt er denn da?

„Äähm ..." Ich schlucke, woraufhin er schmunzelt und mir mit einem Finger auf die Nasenspitze stupst. „Aber wenn du etwas Freiraum brauchst, respektiere ich das natürlich! Verzeih mein vereinnahmend eigenständig denkendes Wesen dort in dir. Es lässt sich wohl manchmal nur schwer etwas sagen." Oh Gott, seine Stimme, sie klingt so wahnsinnig verrucht und erregend. 

„Es gibt da nur ein winziges Problem.. Wie zum Himmel soll ich... es schaffen, dass..." Er beißt sich von innen auf beide Lippen und sieht mich wachsam an. „Ein... letztes Mal? Zum..." Er stockt, als er meine vor Schreck aufgerissenen Augen bemerkt.

„Okay, wohl eher nicht." Diesmal grinst er. Sein teuflisches Engelsgrübchen brandmarkt sich dabei tief in mein Gedächtnis. Dieses Bild von ihm, wie er sich halb über mich stützt. Tief in mir vergraben und dann auch noch mit diesem Schalk im Nacken und Gesicht. Das macht mich einfach vollkommen schwach. Alleine das würde schon ausreichen, damit meine Beine auch im Normalzustand nicht mehr gerade gehen können. 

„Du meinst also echt, ich soll mich jetzt aus dir lösen... " Ich sauge an meiner Unterlippe. Verdammt, er sieht mich schon wieder so an. Kuno, bitte tue das nicht! Wenn er mich so betrachtest, dann ...

Ich nicke. Nicht imstande, etwas zu sagen. 

„Könntest du dann das mit deiner Lippe bitte mal lassen, sonst komme ich gleich schon wieder und ich glaube, es wäre dir nicht lieb, wenn ich mich zu diesem Zeitpunkt in dir befinde."

Ich reiße erschrocken meine Augen auf, schaffe es aber nicht sonst etwas an meinem Gesicht zu verändern. Seine Augen werden noch dunkler und schmälern sich ein wenig. „Anella!", warnt er und ich spüre mein Herz schon bis hinauf in meinen Hals schlagen, sodass es sich anfühlt, als würde ich darin ertrinken.

Ich glaube, meine Lippe blutet gleich, so wie ich mich daran festbeiße. Plötzlich ist da sein Finger, der versucht sie aus meinen Fängen zu befreien, doch es nicht schafft.

Anders als ein gewisser anderer Körperbereich, der sich hingegen umso erfolgreicher in mir bewegt, sodass sich meine Lippen ganz automatisch öffnen, als ich nach Luft schnappe.

„Tut mir leid, du hast mir keine Wahl gelassen", raunt er verwegen an mein Ohr, während er ganz langsam mit den Bewegungen fortfährt.

„Kuno-hh." Mein Atem wird schneller und ich klammere mich geschwächt an seine kräftigen Unterarme, mit denen er sich über mich abstützt. „Wir sollten, glaube ich wirklich eine Pause machen, meinst du nicht?" Er holt tief Luft und schließt dann die Augen, um sich zu sammeln, während er gleichzeitig in mir verharrt.

„Ja... es... entschuldige..." Er versucht, sich aus mir herauszuziehen. Zumindest denke ich das, da er ziemlich konzentriert aussieht, doch bewegt sich zugleich nicht von der Stelle, als würde er es nicht über sich bringen.

Ich runzele leicht irritiert meine Stirn. Es ist ja nicht so, als wären wir jetzt aneinandergeschweißt, oder so.

„Soll ich dir etwas verraten?" Er wartet keine Antwort ab, um fortzufahren. „Du bist der einzige Ort auf der Welt, an dem ich mich wirklich zu Hause fühle. Dort, wo ich am liebsten für immer bleiben will." Das kleine Stück, das er sich gerade befreit hatte, verschwindet wieder gänzlich in mir, als er sich dann doch wieder seufzend zurück in mich hineinschiebt.

„Ich kann es nicht, würdest du dich bitte selber von mir befreien." Einen Moment sehe ich ihn einfach nur vollkommen perplex an. Bitte was?

„Äääh... o-okay..." Unsicher versuche ich mich unter ihm herauszuschieben, doch er ist einfach viel zu schwer. Was hat er bitte vor? „Du könntest mir wenigstens ein bisschen helfen", tadele ich ihn, woraufhin sich abermals dieser Schalk in seinen Ausdruck stiehlt. 

„Wenn ich mich jetzt bewege, dann nur in eine einzige Richtung, also ist es wohl besser, wenn ich innehalte." Ich schmälere meine Augen und versuche ihn erzürnt anzufunkeln. Oje, da ist schon wieder dieses Glimmen in seinen Sümpfen.

„Warte, lass mich mal kurz sehen, wie spät es ist." Kaum hat er das gesagt, schiebt er sich auf dem Bett etwas nach oben, um mit der Hand nach der Uhrzeit zu greifen, welche neben dem Bett auf dem Nachttisch liegt. Damit drückt er sich natürlich auch so ganz aus Versehen wieder weiter in mich hinein. Ich unterdrücke mir ein ersticktes Keuchen.

„Du unersättlicher... heimtückischer... Teufel", rüge ich ihn aufgebracht und zugleich außer Atem. Er tut einen auf unschuldig, dabei sehe ich ganz genau dieses erheiterte Blitzen. Verdammt, ich bin ihm einfach sowas von verfallen. Wie soll ich es bitte schaffen, da standhaft zu bleiben?

„Erst sieben Uhr zweiundzwanzig. Viel zu früh, um an einem Sonntag aufzustehen", behauptet er selbstzufrieden und streift mit seiner Hand zärtlich durch mein Haar. Sein Blick liegt dabei warm, weich und mit so viel Liebe auf mir, dass ich darunter einfach schon wieder siedend zerfließe.

„Kuno, aber wolltest du nicht in den Wald? Wir könnten dort frühstücken", schlage ich vor und versuche dabei so verheißungsvoll wie nur möglich zu klingen. Irgendwie muss ich es schaffen, ihn davon zu überzeugen, dass wir uns mal voneinander lösen sollten.

Er betrachtet mich nachdenklich. „Klingt nach einem guten Plan." Ich lächele und will mich schon von ihm entfernen, doch im selben Moment streift er mit seiner Hand, wie ganz aus Versehen über meinen Po und schiebt sich dabei prompt noch ein Stückchen fester ihn mich hinein. 

Mir entfährt ein hicksendes Keuchen und ich merke, wie mich schon wieder Blitze des Verlangens durchzucken. Das kann doch nicht wahr sein. Nochmal überlebe ich das echt nicht. Verdammt und zugleich will da dieser verräterischer Teil in mir genau das und nichts anderes.

„Es ist so unbeschreiblich süß, wie du immer piepst, wenn ich mich in dir bewege", raunt er und saugt tief meinen Duft in sich ein. „Deine rosige Haut und leuchtenden Augen. Alleine dadurch könnte ich schon wieder ..." Er lässt es unausgesprochen, doch es ist klar, was er meint.

Ich schlucke. Hitze erklimmt meine Wangen und ich reiße schockiert meine Augen auf, als mir klar wird, was er da wieder behauptet.

„Ich habe überhaupt nicht gepiepst!"

Er hebt belustigt eine Augenbraue. „Glaubst du mir das etwa immer noch nicht? Das Thema hatten wir doch bereits Waldmädchen." Ich presse meine Lippen aufeinander, als er sich abermals langsam in mir zu bewegen beginnt. „Kuno", beschwere ich mich halbherzig. 

Oh Gott, er ist tatsächlich schon wieder hart. Ist das etwa die sogenannte Morgensteifheit, von der immer erzählt wird?

Er tut es sehr langsam und gezielt, bis er plötzlich unerwartet und ruckartig in mich stößt und mir ein helles Fiepsen entlockt. Verdammter Mist. 

Er grinst zufrieden. „Sag' ich doch, mein kleiner Singvogel." Ich schmälere meine Augen. „Das war gemein. Wie soll ich denn da keine Geräusche machen, wenn du mich so überrasch ..."

Anstatt zu antworten, geschweige mich aussprechen zu lassen, steigt er abermals heftig in mich ein, sodass ein weiterer Laut meiner Kehle entweicht. 

„Ein Gute-Morgen-Zwitschern", raunt er zufrieden und wiederholt es abermals. Ich kann es gar nicht beeinflussen. Meine Lungen machen, was sie wollen. Verdammt, er hatte wohl wirklich recht, aber ich kann nicht anders.

„Das schönste Geräusch, um wach zu werden. Besser als jede Nachtigall", wispert er, während er sich langsamer in mir bewegt. „Kuno, wenn du so weitermachst... Ich glaube, sonst muss ich mich gleich wieder ausruhen und schlafen."

Er grinst. „Wäre doch nicht schlimm. Wir haben alle Zeit der Welt." Ich funkele ihn bemüht erzürnt an. Dumm nur, dass ich vergessen habe, wie man dabei nochmal aussieht. Im Inneren bin ich nämlich alles andere als das. 

„Okay, ich versuche mich zu beherrschen. Aber du machst es mir echt verdammt schwer, weißt du das?" Seine Stimme birgt eine Lüsternheit, die ihm eindeutig nur schwer zu zügeln gelingt und die in mir erneut eine heiße Gänsehaut entfacht.

„Wollten wir nicht los?" 

„Mmm, später", murmelt er in mein Haar und zieht mich noch fester an sich heran.

„Nein jetzt!" 

Er antwortet nicht. 

„Kuno!", schimpfe ich und er seufzt. „Fuck, das ist echt grausam. Ich glaube du weißt einfach nicht, wie das ist. Dieses Gefühl endlich zuhause angekommen zu sein. Mit jeder Zelle deines Körpers, nachdem du dein ganzes Leben danach gesucht hast." 

Das macht er absichtlich. Er weiß genau, dass er mich so weichkochen kann. 

Er legt seine Hände behutsam an meine Taille. 

„Dieses Gefühl lebendig und..." Er schnappt nach Luft und gräbt dann sein Gesicht in mein Haar. „Umso näher ich dir bin, desto näher komme ich mir selbst auch. Als würde ich mich in dir finden und zugleich... dich." 

Seine Finger graben sich in meine Haut. „Wenn ich mich aus dir löse ist es jedes Mal so, als würde etwas in mir sterben ... aber ... ja ... Ich muss wohl, auch wenn ich nicht weiß, wie das gehen soll." 

Ich verdrehe die Augen. Das ist einfach wieder so typisch Kuno.  „Melodramatiker", murmele ich vor mich hin, doch laut genug, dass er es hört. 

Plötzlich dreht er sich mitsamt mir so herum, dass ich mich auf ihm befinde. 

„Ich werde still halten siehst du?" Zum Beweis hebt er seine Hände seitlich neben seinen Kopf. „Du kannst dich jetzt also einfach lösen, wenn du willst."

Ich schlucke. Verdammt, jetzt liege ich auf seinem nackten, kräftigen Oberkörper. Ein Ort, welcher mich zu sich ruft, wie ein Grashalm den Tau. Ich verzehre mich danach seine Formen jetzt mit meinen Fingern nachzufahren und... nein!

Ruckartig setze ich mich, in kerzengerader Manier auf und spüre dadurch natürlich seine Präsenz umso stärker in meinem Unterleib. Durch die Anziehungskraft der Erde, werde ich jetzt auch noch besonders auf ihn niedergedrückt, sodass... Ohh...

Verflixt. Ich weite erschrocken meine Augen, während sie mein Bauch erneut vor Erregung zusammenkrampft. So ein... Ich keuche von einem Gemisch aus Ermattung und Feuer, während ich versuche mich mit meinen Händen hochzudrücken, doch schaffe es einfach nicht genügend Kraft aufzubringen. 

Stattdessen beginnen sich meine Hüften jetzt auch noch wie von selbst... Oh mein Gott...

Ich schließe die Augen und halte inne. „Du... du... hh." Ich grabe meine Fingernägel in seine Brust, woraufhin auch Kuno ein lüsternes Keuchen entfährt. „Was?", fragt er unschuldig und ich fühle, wie seine Brust sich unter mir rege auf und ab bewegt.

„Du... Das war Absicht. Du wusstest... dass..."

„Was denn?" 

„Na ja, dass ich...  du... Ich meine..." Ich hole abermals tief Luft, ehe ich all meine restlich verbliebene Kraft zusammenkratze, um mich doch von ihm zu lösen und anschließend vollkommen erschöpft neben ihm zusammenzusacken. 

Ich keuche auf, als ich plötzlich diese Leere fühle. Kuno und seine starke Präsenz, die mir bis eben noch Energie gespendet hatte, ist verschwunden und nun kann ich auch spüren, wie es ohne ihm in mir aussieht. 

Ohhh oh weia ... Es spiegelt wohl das wider, wie es mir auch auf den anderen Ebenen gehen würde, wenn Kuno nicht mehr da wäre.

Er ist die Kraft, die ich im Leben brauche und die mich aufrechterhält. Ich alleine könnte es zwar auch, doch das würde viel mehr meiner Energie beanspruchen. Seit wann habe ich zugelassen, jemandem so eine Macht über mich zu geben? Und das erschreckende ist, dass es mich bei Kuno noch nicht einmal im Geringsten stört.

Ich bin so erschöpft, dass ich mich einfach auf seine Brust sinken lasse und meinen Kopf schlapp auf seine Schulter schmiege. Sofort schließt er mich in die Arme und haucht mir einen sanften Kuss ins Haar.

Ich versuche mich zu bewegen, doch mein Körper verwehrt mir jeglichen Dienst. Es ist ein unglaublich seltsames Gefühl jetzt ohne ihn zu sein. Ich fühle mich so nackt. So unvollständig. Kuno scheint es ähnlich zu ergehen.  

Ich sehe, wie er seine leicht geschwollenen Lippen aufeinander presst und noch ehe ich begreife, was geschieht, hat er sich über mich gebeugt. 

„Ich weiß gar nicht, wie ich das den ganzen Tag aushalten soll. Nicht in dir zu sein... Keine Ahnung, wie ich das davor überhaupt gemacht habe. All die Zeit, die wir uns kannten. Wie habe ich das geschafft?" 

Ich kann nicht antworten. Keinen spitzen Kommentar von mir geben und noch nicht einmal meine Augen verdrehen. 

Stattdessen beobachte ich, wie er sich langsam an mir hinabbewegt und nun beginnt meine empfindsame Stelle zärtlich mit der Zunge zu erkunden und liebevoll daran zu lecken. Kuno. „Hmh."

Ich versuche mich aufzurichten, schaffe es aber nicht so richtig. Ich fühle mich, als wäre ich einen Marathon gelaufen und würde nun einfach erschöpft daliegen, ohne meinen erschlafften Muskeln auch nur irgendwelche Befehle erteilen zu können.

„Hilfst du mir hoch?", wispere ich und lausche dabei meinem maßlos klopfendem Herzen. 

„Mmm, natürlich." 

Er löst sich von mir, um meiner Bitte nachzukommen. Vorsichtig schiebt er seine Hände unter meinen Rücken und zieht mich zu sich hinauf, sodass ich wieder sitzend an seiner Brust lande. Er riecht so gut. Nach Kuno ... und irgendwie ... männlich.

Vorsichtig rutsche ich zu der Bettkante und versuche aufzustehen. Als Kuno meine Absichten durchschaut, ist er im nächsten Moment auch schon auf den Beinen, um mir hochzuhelfen.

Ich verziehe augenblicklich das Gesicht, als sich das Ausmaß unserer intensiven Reibungen in mir bemerkbar macht. Kunos Stirn zeigt sich besorgt, während er mich festhält, damit ich nicht umkippe. 

„Anella, bist du wund?"

Ich beiße mir kurz auf die Lippe. „Schätze schon." Seit wann ist meine Stimme eigentlich so krächzend? Kuno atmet tief durch. 

„Tut mir leid, das... das wollte ich nicht."

„Ach, es ist nicht so schlimm und hat mir doch gefallen! Du brauchst dich echt nicht zu entschuldigen!" Ich lächele ihn an und wage einen vorsichtigen Schritt.

Oh.. okay, einfach nicht darüber nachdenken. Dieses bisschen Schmerz ist es mehr als wert. Ich möchte kein einziges Mal aus unserer neuen Form der Verbindung missen. Dieses Gefühl, wenn Kuno sich in mir beflügelt.

„Soll ich dich tragen?" Ich schüttele den Kopf. „Nein. Ehrlich, das geht schon!" Ich sehe, wie er sich innerlich Vorwürfe macht, woraufhin ich ihn nur schnippisch angrinse.

„Sieh es doch mal so Kuno, du kannst dir gewiss sein, dass die nächste Zeit kein Moment entstehen wird, in dem du mir nicht bis ins tiefste Innere präsent bist."

Er schnappt nach Luft und ich kann in seinem Gesicht erkennen, wie er versucht dagegen anzukämpfen, dass ihm diese Vorstellung gefällt und es ihm doch nicht so ganz gelingt. Ich sehe ganz genau, was dieser Gedanke in ihm bewirkt. Dieses versteckte Glimmen in seinen Augen.

„Dir durchgehend Präsent?" Ich nicke, während ich mir ein Hemd von ihm schnappe, das über der Stuhllehne hängt. Es ist mir deutlich zu groß und verdeckt dadurch das Nötigste. Dabei spüre ich seinen eingehenden Blick auf mir, sodass ich mich wieder zu ihm umdrehe. Sein Adamsapfel bewegt sich, während er den Blick kein einziges Mal von mir abwendet.

„Ich mag es, wenn ich dir präsent bin, aber nicht wenn du Schmerzen hast", gesteht er und sieht immer noch ein wenig schuldbewusst aus. Zumindest so halb. Das Funkeln in seinen Augen verrät ihn ein wenig. Mein Blick wird weich, als ich ihn so sehe.

„Das bist du auch. Das warst du schon davor Kuno. Du bist mir immer präsent in den Gedanken und meinem Herzen, egal, wie es unseren Körpern geht."

Er holt tief Luft und sieht mir dann tief in die Augen. 

„Du mir auch", haucht er und öffnet dann die Badtür für mich. „So sehr. Und das nicht nur auf körperlicher Ebene. Tut mir leid, dass ich dich in dieser Hinsicht so... vereinnahmt habe." Er senkt beschämt seinen Kopf, woraufhin ich ihn entgeistert ansehe. 

„Kommt gar nicht infrage, dass du dich dafür entschuldigst. Sonst muss ich es wohl auch tun, denn ich war schließlich nicht besser." Seine Augen schmälern sich augenblicklich. 

„Niemals!"


***


Der Morgen hat etwas Zauberhaftes an sich. Die Vögel singen lieblich in den Zweigen und begrüßen uns in freudvoller Symphonie. Inzwischen ist es zwar nicht mehr ganz so früh...

Na ja... Ich glaube, ich brauche nicht darauf einzugehen, warum es später geworden ist. Unsere Anziehung ist im Moment wohl einfach viel zu übermächtig, auch wenn Kuno es geschafft hat, sich seit heute Morgen kein einziges Mal erneut in mir zu versenken. Ich glaube, er hat immer noch ein schlechtes Gewissen.  

Allerdings war es ein paar Mal sehr knapp. Jetzt, wo der Damm gebrochen ist, kommt es mir so vor, als würden ganze Fluten der aufgestauten Lust auf uns einströmen. 

Dass ich nur noch laufe wie ein Stock ignoriere ich jetzt einfach mal. Anders als Kuno, der bei jeder bestmöglichen Gelegenheit darauf besteht mich zu tragen.

Ich frage mich in Gedanken immer wieder, ob ich mich jetzt, da ich keine Jungfrau mehr bin, irgendwie anders fühle. Ich meine über die Wundheit in meinem Unterleib, dem leichten Muskelkater und die verrücktspielenden Hormone hinaus. Ob ich jetzt dadurch irgendwie erwachsener geworden bin, oder so?

Ich muss ehrlich sagen, dass es sich tatsächlich ein bisschen so anfühlt. Ich weiß auch nicht genau, was es ist. Ich fühle mich... Ich weiß auch nicht. Wie eine Frau. Bestiegen. Das klingt jetzt vielleicht ein bisschen sehr urtümlich und tierisch, doch wenn ich es genau nehme, ist doch auch genau das geschehen, oder nicht?

Na toll, jetzt muss ich auch noch über meine eigenen Gedanken schmunzeln und werde obendrein auch noch rot. Dabei ist es doch wahr. Ich fühle mich, wie eine ziemlich durchgevögelte Frau. Oh Gott. Ich hätte niemals gedacht, dass ich solch eine vulgäre Bezeichnung überhaupt einmal denken werde.

Erschrocken, was für Gänge mein Gehirn da fabriziert, sehe ich schnell zwischen den Bäumen hindurch und schweife mit meinem Blick ziellos durch den Wald. Einfach, um mich abzulenken.

„Wolltest du mir nicht einmal diese Wurzel zeigen, in welcher du ab und zu schläfst?"

Ich drehe mich erstaunt zu ihm um. Daran erinnert er sich also noch. „Stimmt. Das ist auch ein sehr schöner Platz, um zu frühstücken." 

Mein Herz pocht schon aufgeregt bei diesem Gedanken. Vor allem, weil sich bei dem Wort „frühstücken", plötzlich ganz andere Bilder in mein Bewusstsein schieben wollen, als die Früchte, die wir dabei haben. Abgesehen von einer. Einem Früchtchen, um genau zu sein.

Verflixter Knöterich, ich sollte jetzt echt mal wieder zu normalen Gedanken gelangen. Es kann doch nicht sein, dass sich alles nur noch darum dreht.

Ich seufze leise in mich hinein und versuche meine Gedanken irgendwo hin zu bugsieren, wo ich Ablenkung finden könnte. Mathe... Kettensägen... Nein, daran besser nicht. Nicht hier im Wald! Vielleicht lieber an weinende Hundebabys und stinkenden Qualm. Ich rümpfe bei dem letzten die Nase, bis mir der sanfte Duft von Moos, Harz und... oh... Kuno in die Atemwege dringt. Verdammt.

„Was ist?", will dieser wissen, als er meinen Gesichtsausdruck bemerkt. „Ach nichts, ich denke nur... an... an die Mathearbeit, welche uns vor Ferienbeginn auflauert."

Kuno zieht überrascht und auch etwas ungläubig die Augenbrauen hoch. „Echt? Das ist es, was dich beschäftigt?" Er grinst belustigt und holt dann wieder auf, sodass er direkt vor mich gelangt. 

„Und ich dachte, Waldfeen würden eher an andere Sachen denken, wenn sie sich in der Natur aufhalten."

„Was?" Entsetzt starre ich ihn an. Woher weiß er...? Kunos Blick wird bei meiner Reaktion sofort eindringlich, woraufhin in seinen Augen nun endlich die klare Erkenntnis aufblitzt und er staunend seinen Mund öffnet.

„Ich wusste es...", haucht er. „Du... bist es wirklich."

Mein Herz setzt einen überrumpelten Schlag aus, während ich ihn einfach nur anstarren kann.

Verflixt. Habe ich mich jetzt verraten? 

In Gedanken schlage ich mir mit der Hand gegen die Stirn. Das darf doch nicht wahr sein. Er hat es an meiner Reaktion erkannt. Mist-Mist-Mist

Seine Lippen verziehen sich zu seinem überwältigenden Lächeln, welches mir sogleich den Atem raubt.

„Natürlich, du bist eine Fee. Warum habe ich dich das eigentlich nicht schon viel früher gefragt? Ich wusste es, wenn ich es von jetzt aus betrachte, eigentlich schon von Anfang an. Nur war es so offensichtlich, dass ich es schon fast wieder unrealistisch fand. Manchmal denken wir Menschen aber auch echt einfach viel zu kompliziert, obwohl die Antworten oft so leicht und naheliegend sind."

Er schüttelt, immer noch von der Erkenntnis überwältigt, den Kopf, während er mich mit Augen anschaut, als... als wäre ich eine zauberhafte Erscheinung, welcher gerade Flügel gewachsen sind.

Mein Herz macht einen stolpernden Satz.

„Na klar!", sinniert er weiter zu sich selbst, als hätte er sich gerade eine stille Frage beantwortet und unterzieht mich einer haargenauen Betrachtungseinheit, welche mir augenblicklich glühend heiß werden lässt. Ohh...

Oh-oh... Kuno... Mein Herz rast. Das kann doch nicht sein. Was soll ich jetzt tun? Was... Nein... Er weiß es...! Er weiß es einfach... Das ist nicht gut. Gar nicht... Er darf es nicht wissen! Mir wird schwindelig und ich merke, wie mir kreideblass im Gesicht wird, während ich ihn schockiert anstarren.

Vielleicht ist meine Reaktion ja auch übertrieben. Immerhin gibt es da auch etwas in mir, was gerade vor Freude Luftsprünge macht, da er es endlich herausgefunden hat. Doch gleichzeitig tauchen in mir die Bilder der Jäger wieder auf.

Dieses vor Irrsinn verzerrte Gesicht, welches mich breit angrinst, während in seinen Augen die Klarheit aufblitzt, dass dieser Mensch alles tun würde, um an sein Ziel zu gelangen und dieses für sich ganz alleine zu behalten. Zudem gesellt sich jetzt auch noch dieses beängstigend kalte Gefühl in meinen Knochen dazu.

Mein Atem wird schneller, während Kuno nun besorgt auf mich zutritt, um mich zu halten. Erst jetzt merke ich, dass ich mich an einem Baum abgestützt habe. In meinen Adern wabert die Angst. Angst um ihn. Er darf auf keinen Fall mit irgendjemandem darüber reden!

Es ist seltsam und auch total unrealistisch, doch irgendwie habe ich dieses Gefühl, dass Kuno dadurch, dass er das Wissen jetzt in sich trägt, für die Jäger strahlt, wie eine leuchtende Zielscheibe.

Das ist natürlich absurd. Niemand wird von außen sehen können, welcher Mensch, etwas weiß, doch was ist mit der energetischen Ebene? Was, wenn es einen Energiestrom gibt, in welchen Kuno sich jetzt eingeklinkt hat und somit von der Jägerenergie berührt werden kann?

Ich sollte nicht darüber nachdenken! Ich weiß, dass man solche Gedanken nicht bestärken sollte, indem man in ihnen herumgräbt und sie noch ausbaut, doch es geschieht wie von alleine. Mein Herz poltert aufgeregt, während ich versuche mich daran zu erinnern, tief durchzuatmen.

Vielleicht ist das alles ja auch gar nicht so schlimm, wie ich denke und diese beängstigenden Szenarien existieren nur in meinem Kopf? Vielleicht sollte ich einfach darauf vertrauen, dass alles gut werden wird.

„Anella", flüstert er und zieht mich dabei vorsichtig an seine Brust. Eine Weile stehen wir einfach nur so da, in welcher er mich hält und nichts von sich gibt, außer seinen stetigen, beruhigenden Atem.

Ich bin ihm dankbar, dass er im Moment keine Fragen stellt, sondern einfach nur da ist, mit allem, was er ist. Er wiegt mich sanft, wie zu einer leisen, tröstlichen Melodie und streicht mir dabei über den Rücken und durchs Haar, ehe er mich wieder ein Stück von sich wegschiebt, um in meine Augen sehen zu können.

„Was ist?" Ich schlucke und beiße mir anschließend auf die Zunge, während ich zugleich in seinen Augen versinke.

„Du weißt es."

Kunos Lippen verformen sich zu einem halben Lächeln, auch wenn die Besorgnis dabei nicht ganz aus seinen Augen weicht. „Ich habe es eigentlich schon die ganze Zeit gewusst, also macht das hier jetzt auch nicht mehr wirklich einen Unterschied", versucht er mich zu beruhigen.

Ich schlucke. Ist das so? Hätte ich es ihm schon viel früher einfach sagen können? Meine Finger kneten in einem Stoff herum und ich merke erst, dass es sich dabei um das Oberteil von Kuno handelt und nicht um mein eigenes, als dieser schmunzelnd seine Hände auf meine legt.

„Das kitzelt ein bisschen."

Ich blinzele ihn an. 

„Darf ich dich denn von jetzt an weiterhin Fee nennen?" Ich schüttele den Kopf. „Nein, davon darf keiner wissen!" Er schmunzelt. „Okay, dann also nur, wenn wir alleine sind." 

Ich will protestieren, aber da hat er mich schon hochgehoben und trägt mich einfach weiter durch den Wald.

„Meine Fee, komm und führe mich zu deiner geheimen Wurzel."



***

Uii, nun hat Kuno endlich die richtige Frage gestellt. Was meint ihr, was geschehen könnte? Ich bin sehr gespannt auf eure Kommentare und alles was kommt. 

Hab euch lieb, eure See. <3 <3 <3 




Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro