Kapitel 7-3
Mit einem Blumenstrauß bewaffnet und vergleichsweise schlicht gekleidet kam Alexander vor dem Theater an. Am Kutschenplatz bemerkte er sogleich die zerstörten Wohnwägen. Sorge wallte in ihm auf. War Florentine verletzt? Hatte sie womöglich in einem Wagen geschlafen, von dem nur ein verkohltes Gerippe übrig war? Der Wind wehte ihm den beißenden Geruch in die Nase, den die kohlschwarzen Überreste verströmten. Er pochte an die Hintertür. Eine Ewigkeit des Bangens verging, in der er von einem Fuß auf den anderen trat. Was würde er tun, wenn das Schlimmste eingetreten war? Wie sollte er mit der Schuld weiterleben? Er wünschte sich, ein stärkerer Mann gewesen zu sein, der zu seiner Liebe stand. Hätte er sie doch am gestrigen Tag zu sich genommen, der empörten Menge erklärt, dass sie unter seinem Schutz stand. Doch er hatte versagt.
Endlich öffnete der Direktor mit verschlafenem Blick die Tür.
„Eintrittskarten gibt's vorne." Er wollte die Tür schon wieder schließen, aber Alexander stellte den Schuh in die Tür.
„Ich suche Florentine."
Der Direktor musterte ihn von oben bis unten, bis er die Augen aufriss. „Ihr seid das!"
Er trat ihm auf den Schuh, sodass Alexander ihn reflexartig zurückzog und sogleich warf er die Tür ins Schloss. Alexander war sich nicht sicher, ob er wütend oder verzweifelt sein sollte. Viel eher war ihm nach schallendem Lachen zumute. Nie hatte er sich viel daraus gemacht, dass man die Edelleute mit ausgesuchter Höflichkeit behandelte. Und jetzt, wo ihm dieser Umstand wahrlich von Nutzen wäre, wurde er wie ein Straßenköter hinausgejagt. Er holte mit der Faust aus und donnerte sie auf die Tür. Wieder und wieder. Schon nach Kurzem spürte er den Schmerz ob der ungewohnten Belastung. Aber er würde nötigenfalls weitermachen, bis die Tür brach oder seine Faust.
„Ich muss zu Florentine, ich bitte Euch!" Doch die wuchtige Tür blieb verschlossen. Alexander erhöhte seine Anstrengungen. Und wenn er die Tür einschlagen musste. Mal mit den Fäusten, dann mit den Füßen trat und schlug er auf das Holz ein. In den Häusern rundherum wurde man bereits aufmerksam auf ihn. Höchstwahrscheinlich würde ihn bald die Wache aufsuchen und sich über sein ungebührliches Verhalten wundern. Schließlich erbarmte sich der Direktor oder aber er wünschte, einen weiteren Eklat zu verhindern. Er riss die Tür auf und blaffte ihn an: „Sie ist nicht hier!"
„Wo finde ich sie?"
„Als ob ich das wüsste! Wahrscheinlich hat sie sich von der Brücke gestürzt, um der Schuldknechtschaft zu entgehen."
Schuldknechtschaft? Es stand schlimmer um die Zirkusleute, als Alexander es sich hätte erträumen können. „Ich werde euch helfen!"
„Ihr habt bereits genug getan!"
„Wie hoch sind Eure Schulden?" Er kramte seine Geldbörse heraus. Wie viel konnte es schon sein? Vielleicht 200 Gulden? Das würde er zwar nicht auf einmal bezahlen können, aber wenn er seinen Vater ... Alexander schluckte. Sein Vater hatte ihn eben hinausgeworfen. Selbst wenn er ihn anbettelte, würde er ihm kaum die Mittel zur Verfügung stellen, um die Schulden des Zirkus zu tilgen.
„300 Gulden", sagte der Direktor.
Die Börse wäre Alexander beinahe aus der Hand gefallen. Das war das Jahresgehalt eines gut verdienenden Bürgerlichen!
„Was ist? Verschlägt es Euch die Sprache? Mir auch." Die Tür fiel wieder ins Schloss und Alexander erwartete nicht, dass er ihm erneut öffnen würde. Die gewaltige Summe hämmerte ihm in seinem Kopf wider. Sicherlich die Miete für das Theater. Nachdem kein Edler die Aufführung mehr zu besuchen wagen würde, wäre es unmöglich, das Geld auf normalem Wege wieder hereinzuholen. Die Königsfelser Stadtbank war unerbittlich. Wer nicht zahlte, dem wurde alles genommen. Reichte das nicht, um die Schuld zu tilgen, wurde der Säumige sämtlicher Freiheitsrechte beraubt. Er galt damit weit weniger als ein Leibeigener.
Ein Edelmann mochte sich bei der Bank vielleicht eine längere Frist einholen können. Aber für eine Gruppe, die noch unter den Bauern stand, würde es keine Gnade geben. Kein Wunder, dass Florentine womöglich den einfachsten Weg wählte, diesem unwerten Dasein zu entgehen. Doch er wollte das nicht glauben. Nicht Florentine. Sie war zu stark, um ihr Leben wegzuwerfen. Er untersuchte die nächste Umgebung, fragte in Gasthöfen nach, in Wirtshäusern, bei jedem Handwerksbetrieb, der ihm zu Fuß erreichbar erschien. Die Leute mussten ihn für einen Verrückten halten. Und schließlich hatte er Glück. In der Taverne zum Fischersmann fand er Laurenz.
Das Etablissement lag nicht unweit des Flusses, kurz vor der Brücke, die zur Dominsel führte. Hier kehrte vorwiegend das höhergestellte Bürgertum ein. Studenten, Kaufleute, Menschen, die nach gebildetem Austausch, gutem Essen und edlem Wein suchten. Laurenz, der allein an der Theke saß, wirkte hier völlig fehlplatziert. Alexander betrat den schwer nach Eichenholzfässern duftenden Schankraum. Von Links drangen gesellschaftliche Diskussionen, einer Studentengruppe an sein Ohr. Rechter Hand fanden sich zwei Stadtwächter, die sich einen Krug Bier und einen deftig riechenden Eintopf gönnten. Alexander setzte sich an den Tresen, bestellte ein Bier, damit der Wirt ihn nicht weiter behelligte, und lehnte sich über die Theke, sodass er Laurenz ins Gesicht sehen konnte.
Der muskulöse Zirkusartist hatte die Unterarme vor sich abgestützt, der Kopf lag beinahe auf dem blank polierten Holz. Seine geröteten Augen deuteten entweder darauf hin, dass er eine Menge des Weizengetränks vernichtet hatte, oder aber er hatte geweint. Alexander wusste nicht, welche Option er bevorzugte.
„Laurenz?" Er musste ihn mehrfach ansprechen und an seinem Arm rütteln, bis Florentines Bruder Notiz von ihm nahm.
„Du!", sagte er nur und langsam hob sich sein Oberkörper, als erwache er aus einem tiefen Schlaf.
„Ich brauche deine Hilfe."
„DU!" Laurenz sprang von seinem Stuhl, der scheppernd zu Boden fiel. Die zwei Wachmänner sahen argwöhnisch zu ihnen herüber und Alexander beschwichtigte sie mit einer Handgeste.
Alexander bewegte seinen Mund nahe an Laurenz Ohr und sprach leise: „Ich suche Florentine."
„Halt dich von ihr fern!" Er schubste Alexander, sodass er von seinem Stuhl kippte.
Nun erwachten die zwei Wächter zum Leben. Sie standen auf und legten die Rechte auf den Knauf ihrer Säbel. Noch warteten sie offenbar Alexanders Reaktion ab. Dieser rappelte sich mit einem beschwichtigen Lächeln auf.
„Heißt das, sie lebt?"
Laurenz kam mit erhobenem Zeigefinger auf ihn zu, das Kinn gefährlich nach vorne gereckt. Er war auf jeden Fall betrunken. „Das geht dich nichts mehr an!"
Nun kam Bewegung in die Wachen und sie schritten auf Laurenz zu. „Wie kannst du es wagen, derartig mit einem Edelmann zu sprechen?", fragte einer der beiden Laurenz, aber nahm keine Notiz von ihnen.
„Alles in Ordnung, wir sind alte Freunde", beschwichtigte Alexander sie.
„Wir? Freunde? Wegen dir ist meine Schwester zur Hure geworden!"
Die Worte brachten Alexander völlig aus der Fassung. Er sah die herankommende Faust nicht einmal kommen, da spürte er schon, wie ihn ein Hammerschlag am Kinn traf. Wut, Enttäuschung und die Furcht vor seinen Worten ließen Alexander Rot sehen. Er schob die Stadtwachen, die ihm zur Hilfe eilten, zur Seite und schlug zurück. Laurenz, dessen Bewegungen viel zu langsam waren, um angemessen darauf zu reagieren, bekam den Schlag mit voller Wucht auf die Brust. Er schien ihn kaum zu spüren und warf sich auf Alexander. Sie rangen wie wildgewordene Hunde auf dem Boden. Laurenz gewann trotz seines Zustands rasch die Oberhand. Die Stadtwachen waren sich schließlich wohl nicht mehr sicher, wen es zu verhaften galt, packten die beiden, wobei ihnen ein paar der Studenten helfend zur Seite eilten, und warfen sie vor die Tür.
„Lasst euch das eine Verwarnung sein! Solltet ihr uns noch einmal auffallen, landet ihr in einer Zelle zum Ausnüchtern!"
Laurenz rappelte sich auf und wollte davoneilen.
„Ich bitte dich, im Sinne deiner Schwester!", rief Alexander ihm hinterher.
Er hielt inne und straffte seine Schultern. Sein Körper zitterte vor Wut, als er sich umdrehte. „Was willst du? Als erster über sie drüber rutschen?"
Alexander mühte sich auf die Füße. Sein Gesicht brannte und auch der Rest seines Körpers fühlte sich, als hätte er die Nacht auf der Straße verbracht. „War das dein Ernst, was du eben sagtest?"
„Im Gegensatz zu dir meine ich alles ernst."
„Worauf willst du hinaus?"
„Sie sagte mir, du liebst sie. Ich habe Florentine nie so glücklich gesehen, so hoffnungsvoll. Und dann lässt du sie stehen, als wäre sie nur ein Stück Dreck!"
„Ich habe einen Fehler gemacht!"
„Und jetzt willst du dich entschuldigen, oder was?"
„Ich will es wieder gut machen."
Laurenz verschränkte die Arme. „Du bist zu spät, sie ist bei Madame Huker im Freudenhaus."
Alexander hätte sich am liebsten selbst geohrfeigt. So weit war sie in ihrer Verzweiflung also gegangen. Und er hatte das zu verantworten. Er konnte es Laurenz nicht verübeln, dass er ihn zusammenschlug. „Ich werde euch helfen, vertrau mir."
Laurenz lachte freudlos. „Warum sollte ich?"
„Willst du, dass Florentine von irgendwelchen widerwärtigen Bauern für zwei Pfennig bestiegen wird?"
„Natürlich nicht."
„Dann führ mich dorthin."
Laurenz zeigte schlicht nach Westen auf ein Gebäude an der Westseite des Domplatzes. Alexander erbleichte. Sein Bruder hatte ihm von diesem Freudenhaus berichtet, in dem er regelmäßig verkehrte. Es wurde von einer niederen Adligen geleitet, die, auf welchem Wege auch immer, es geschafft hatte, die Erlaubnis zu bekommen, es im Herzen der Stadt aufzuziehen. Die Preise dort waren so extravagant wie die Angebote, die jedweden Wunsch eines Mannes zu erfüllen versprachen. Er wollte sofort dorthin gehen, aber zuvor musste er etwas erledigen. Verhindern, dass es jemand anderem genauso erging wie ihm.
„Da wäre noch etwas, Laurenz."
Unwillig sah er ihn an.
„Ich möchte von dir wissen, wie es um deine Gefühle für meine Schwester bestellt ist."
„Ich mag sie."
„Ihr geht es genauso."
„Ich werde ihr fernbleiben und ihre Tugend schützen."
„Es würde sie freuen, dich noch einmal zu sehen, sollte all das hier schief gehen."
„Warum sagst du mir das?"
„Weil auch meine Schwester das Recht auf ein wenig Glück hat. Sie wird heute in den Gärten am Westtor mit ihrer Zofe prominieren."
Laurenz sah ihn nachdenklich an, aber Alexander wollte keine weitere Zeit verlieren. „Ich regele das mit deiner Schwester, vertrau mir." Er ließ Laurenz stehen und lief zum Bordell in der Furcht, jeden Moment zu spät zu kommen, um das Schlimmste zu verhindern.
Eine rote Laterne wies ihm den Eingang. Im Inneren erwartete ihn ein schmaler Gang, der mit allerlei feinen Tüchern verhängt war, sodass man nur eine Armlänge weit sah. Er folgte dem Weg, bis er an eine Einbuchtung in der rechten Seite gelangte, wo eine Dame in scharlachroter Kleidung saß. Der Ausschnitt ihres Kleides war obszön tief gesetzt, das Gewand an sich wirkte wie ein Hauch von Luft, der die Formen des Körpers nur verschleierte, aber nicht bedeckte. Alexander lief rot an. Allein ihr Anblick weckte Gelüste in ihm, für die er sich in diesem Moment schämte.
„Ein neuer Gast und das um diese Uhrzeit", bemerkte die Dame überrascht.
„Ihr müsst Madame Huker sein."
Sie fuhr sich mit dem Zeigefinger über die Lippen und benetzte ihn mit seiner Zunge. „Die bin ich. Und Ihr? Seid Ihr gekommen, um Euch Eure Hörner vor der Ehe abzustoßen? Oder habt Ihr vielleicht ein spezielles Interesse?" Sie musterte ihn genauer. „Ihr seht mitgenommen aus."
„Eine nichtige Auseinandersetzung."
„Steht Euch der Sinn nach einer gröberen Gangart? Auch solche Bedürfnisse decken wir in unserem Etablissement ab."
Alexander fuhr sich mit der Hand durch sein verschwitztes Gesicht. Es war heiß hier drin. „Eigentlich suche ich eine Frau."
Die Madame lachte, als habe er etwas unsäglich Dummes gesagt. Was er wohl auch getan hatte. Was sollte er hier drinnen auch sonst suchen? „Ein neues Mädchen, Florentine", ergänzte er.
Sie hauchte geheimnisvoll und ein Glitzern trat ihr in die Augen. „Die Kunde von der adligen Artistin hat sich also herumgesprochen. Euch gefällt wohl der Gedanke, sie ihrer Unschuld zu berauben? Seid unbesorgt, ich habe es persönlich überprüft. Ihre Blume wurde nicht gepflückt."
Alexander seufzte erleichtert auf. Niemand hatte bisher Hand an sie gelegt. „Ich bin ihr Verlobter und möchte sie hier herausholen."
Die Madame legte den Kopf schief und ihr Gesichtsausdruck kühlte sich merklich ab. „Eure Verlobte hat einen Vertrag mit mir unterzeichnet. Es ist ihr nicht gestattet zu gehen. Doch wenn Ihr Eure eheliche Verbindung hier zelebrieren möchtet", sagte sie und rieb Daumen und Zeigefinger aneinander, „dann arrangieren wir das."
„Ich möchte diesen Vertrag sehen."
„Das kann ich Euch leider nicht gestatten." Ein Wächter trat hinter einem Vorhang hervor und positionierte sich neben der Madame, wie um ihren Worten Nachdruck zu verleihen. Alexander ballte die Hand zur Faust. Wahrscheinlich konnte Florentine nicht einmal lesen und hatte irgendeinen Knebelvertrag unterschrieben. Er griff nach seiner Börse und klimperte damit. „Ich bin mir sicher, wir finden eine Lösung, um den Vertrag zu lösen."
Nun setzte die Madame wieder ein zauberhaftes Lächeln auf. „Ihr liebt sie wirklich, wie romantisch."
„Ja, dass sie hier ist, ist ein fürchterliches Missverständnis. Ich bitte Euch um Eure Mithilfe."
„Wie könnte ich zwei Liebenden im Wege stehen?" Sie bewegte wie zufällig ein paar Kugeln an einem Rechenschieber. „Jedoch darf ich auf mich selbst nicht vergessen. Florentine ist eine exquisite, außergewöhnliche Frau. Ich erwarte mir von ihr gewaltige Einnahmen. Insbesondere, nachdem sie zu solch ungewöhnlicher Popularität gelangt ist. Und ich habe bereits so viel in sie investiert. Sie ist gewaschen, kein Haar ziert ihre Weiblichkeit und nur das edelste Duftwasser war mir gut genug für sie."
„Wie viel?"
Sie tippte sich mit dem Zeigefinger an die Unterlippe. „Lasst mich überlegen. Für ihre Entjungferung hundert Gulden."
Alexander klappte die Kinnlade herunter. Dafür konnte er einen kleinen Stall mit Pferden füllen.
„Ich habe da ein paar Kunden, die sicher ihren Spaß hätten, sie auf ihre persönliche Art und Weise für diesen Eklat, der in der Stadt kursiert, zu bestrafen."
Alexander kamen fürchterliche Bilder im Kopf auf, die er vehement verdrängte.
„Sicher würde sie zwei, drei dieser Behandlungen überstehen, ehe sie - na ja - unansehnlich wäre. Sagen wir sechzig Gulden. Und schlussendlich noch jeweils eine pro Beischlaf, bis sie endgültig heruntergewirtschaftet ist. Noch einmal zehn."
Alexanders Atem ging stoßweise. So viel Geld hatte er nicht bei sich. Er war versucht, gewaltsam in das Labyrinth des Bordells einzudringen und sie nötigenfalls mit Waffengewalt zu befreien. Aber allein der Gedanke war Irrsinn.
„Zuzüglich der Gebühr, ihren Vertrag ihrerseits zu lösen von fünfzig Gulden wären wir bei 220." Sie hielt mit geschäftsmäßigem Lächeln die Hand auf.
„Würde Euch ein Schuldschein genügen?"
Sie lachte auf. „Vom Herzog persönlich vielleicht."
„Ich bringe das Geld ehestmöglich", versicherte Alexander, während er durchdachte, wie er ohne seinen Vater so schnell so viel Bargeld besorgen konnte.
„Ich kann Euch nicht versprechen, dass sie in der Zwischenzeit unbeschadet bleibt."
Alexander erhob die Faust, doch der warnende Blick des Wächters ließ ihn innehalten. Er entnahm seiner Börse einen Taler und legte ihn auf den Tisch. „Gebt mir zwei Tage."
„Eine Stunde."
„Das ist Wucher!"
„Die Liebe ist unbezahlbar." Wieder dieses übertriebene Lächeln, welches Alexander ihr am liebsten aus dem Gesicht geschlagen hätte.
Vor der Tür sah er keine andere Möglichkeit, als denselben Weg zu beschreiten, den bereits der Zirkusdirektor gegangen sein muss. Er ging zur Stadtbank von Königsfels.
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