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KAPITEL 22

Song Empfehlung:
Give Me Love - Acoustic
von Micky

Noah

Es ist nicht zu beschreiben, was ich fühle, doch es ist einmalig. Wir tanzen, küssen und berühren uns immer wieder. Es ist wundervoll und ich könnte mir nie mehr wünschen, war es doch immer das, was ich mehr als alles andere wollte.
Mittlerweile sind wir etwas außerhalb. Das Meer berührt meine Zehnspitzen und seine Lippen meine. „Jordan...", seufze ich und kralle mich in sein Haar. Ich liebe seine Haare. Nie im Leben hätte ich gedacht, dass die so weich sind. Er küsst sich meinen Hals hinab und mir fällt es sichtlich schwer meine Augen offen zu halten. Ein Kichern entfährt meinen Lippen, als er mich hinter dem Ohr küsst. „Bist du da kitzelig?", fragt er belustigt und ich nicke, während ich mir beschämend auf die Lippe beiße. „Gott, ich liebe es.", murmelt er und knabbert an meinem Ohrläppchen. Tief inhaliere ich seinen Duft und verdrehe genüsslich die Augen. Wie kann ein Mensch nur so wunderbar riechen? Es ist beinahe so, als würde mich sein Duft unaufhaltbar anziehen. Seine Haare sind kürzer als ich immer gedacht habe, doch es gefällt mir. Seine Wangen sind rasiert, jedoch spüre ich kleine Stoppeln, die er wohl jeden Morgen wegmacht. Sie kitzeln mich und bereiten mir eine Gänsehaut. Am liebsten ist mir jedoch sein Geschmack. Nie will ich wieder etwas anderes an meinen Lippen schmecken, als seine Haut. „Komm.", fordert er berauscht und zieht mich etwas ins Wasser. „Ich kann doch nicht schwimmen, Jordan.", erinnere ich ihn, doch dies hält ihn nicht auf. Plötzlich packt er mich bei meinen Oberschenkeln und hebt mich auf seine Hüfte. Wie automatisch schlinge ich meine Beine um ihn und gebe einen erschrockenen Laut von mir. Tief und herzerwärmend lacht er, ehe ich schon das kühle Wasser an meinen Beinen spüre und Jordans Lippen auf meinen, die mir den Verstand rauben. „Deine Augen funkeln wie Diamanten in dem Licht des Mondes.", flüstert er, als er sich etwas von mir zurück gezogen hat. Mit seiner nassen Hand streicht er meine Haare zurück. „Schöner als jeder Stern.", seufzt er und ich lege den Kopf schräg. Ich würde ihn auch gerne ein Kompliment machen. Ihm sagen, wie sich das Wasser in seinen Augen spiegelt, wie kleine Tropfen an seinem Kinn hinab rinnen oder, dass er hübscher ist als alles was ich je gesehen habe, doch das kann ich nicht. Auch, wenn ich weiß, dass es so ist, bleibt es alleine meine Vorstellungskraft. Sanft streiche ich mit meiner Hand über sein Kinn, bis über seine Wange. Wie gerne würde ich ihm jetzt sagen, was ich empfinde, wie ich für ihn empfinde und das schon so lange, doch ich will ihn nicht verschrecken, viel zu wertvoll ist dieser Abend. Auf einmal stößt er mit seiner Hüfte vor und unsere Erregungen reiben übereinander. Heftig keuche ich auf und kralle mich in seinen Nacken. Seine Hände wandern unter mein T-Shirt weiter hoch und streichen über meinen Rücken, während er seine Hüfte wieder vor stößt. Oh Gott. Heiße, einnehmende Erregung nimmt mich vollkommen ein. Sie lässt meine Adern kochen, mein Bauch kribbeln und meine Haare aufstellen. „Jordan...", stöhne ich gegen seine Lippen. Langsam streicht er wieder mit seiner Zunge über diese und mir kommt es so vor, als würde er das gerne machen. Unsere Körper sind fest zusammen gepresst und reiben sich vorsichtig, beinahe zurückhaltend aneinander. Meine Erregung schmerzt und presst sich unangenehm an meine nasse Hose. Versucht, die Kontrolle zu bewahren, kneife ich meine Augen zusammen. Ich brauche mehr. Mehr er. Mehr wir... Mittlerweile sind wir bis zum Hals im Wasser und unsere Körper verursachen kleine Wellen. Die Musik und die Menschen nehme ich nur noch schwach war. „L-Lass uns... uns zum Boot gehen.", keuche ich unsicher. Er hält inne, scheint zu überlegen. So lange, dass ich mir schon Sorgen mache, jetzt alles verbockt zu haben. „Okay.", haucht er und ich spüre den Sog, der mir zeigt, dass er langsam wieder Richtung Ufer geht. „Ich werde dich tragen." Seine Hände packen mich wieder unter den Oberschenkeln und ich schlinge meine Beine fest um ihn. Endlos verliebt, reibe ich meine Nase an seiner Wange, sauge seinen Duft in mir auf und genieße einfach. Die nassen Klamotten kleben eklig an unseren Körpern, doch es könnte mich gerade nicht weniger interessieren. Tropfend trägt er mich immer weiter von dem Fest weg, doch ich merke es nicht einmal richtig, da ich meine Lippen hauch zart über seinen Hals wandern lasse. Er geht langsam, vorsichtig und vor allem nicht ungeduldig. Beinahe habe ich das Gefühl, er genießt es mich so zu tragen. Ich genieße es. Alles hiervon.
Ich höre, wie er über Holzbretter läuft, was mir sagt, dass wir beim Steg angekommen sind. „Halt dich fest.", flüstert er, als wir zum Boot hoch klettern. Aufregung macht sich in mir breit. Was wird jetzt passieren? „Jordan...?", meine Stimme bebt und ist kaum zu verstehen. „Hm?" Auf dem Deck angekommen, lässt er mich langsam auf den Boden gleiten. Ich liebe dich. Er ist so nahe vor mir... Seufzend lege ich meinen Kopf an seine Brust und schlinge meine Arme um ihn. Bitte lass es hier jetzt nicht enden, flehe ich innerlich.
„Wir tropfen...", sage ich dann nach einiger Zeit, als wir einfach nur hier stehen. Vielleicht versteht er den Wink. Ich hoffe es, denn ansprechen kann ich es einfach nicht. Ohne etwas zu erwidern, greift er nach dem Bund meines T-Shirts. Willig hebe ich die Arme und lasse es mir von ihm ausziehen. Er streicht zitternd über meine Brust. Seine Hand ist warm, doch beunruhigt mich sein Beben etwas. Zurückhaltend hebe ich auch sein Oberteil an, ehe es mit einem Klatschen auf dem Boden landet. Meine Hände streichen ausgiebig über seinen Oberkörper. Über seine breite Brust, runter zu seinem definierten Sixpack. Ich habe immer nur vermuten können, dass er solch ausgeprägte Muskeln hat. Nie hätte ich mir träumen lassen, sie jemals ausgiebig zu berühren. Ich gehe vorsichtig um seinen Körper und streiche über seinen kräftigen Rücken, hoch zu seinen Schultern und küsse ihn zwischen die Schulterblätter. Sein Körper scheint zu glühen. Ist er auch so nervös? Hat er auch solch' große Angst wie ich? Er dreht sich zu mir um und streicht durch mein Haar, ehe er seine Lippen auf meine legt. „Warte kurz hier.", flüstert er. Sofort greife ich nach seiner Hand, denn ich will nicht, dass er weg geht. „Ich komme wieder.", versichert er mir und drückt meine Hand aufmunternd. Widerwillig nicke ich und höre, wie er in das Innere des Bootes geht. Mein Herz rast, so schnell, dass ich mir eigentlich Sorgen machen sollte. Mein Schwanz pocht unangenehm in meinen Shorts.

Erleichtert seufze ich aus, als ich ihn wieder höre und er irgendwas auf den Boden schmeißt, neben die Matratze, die wir schon letzte Nacht aufs Deck gezogen haben, um unter dem freien Sternenhimmel zu liegen. Sanft streicht er über meine Wange und sofort schmiege ich mich in seine Hand. Seine Lippen treffen wieder auf meine. Erst zurückhaltend, dann jedoch intensiver, verlangender. Ich liebe es wie er mich küsst. Es scheint mir immer so, als wären nur noch meine Lippen seine Sauerstoffquelle zum Überleben. Zitternd fahre ich über seinen Bauch, runter zu seinem Gürtel. Als ich diesen und auch die folgenden Knöpfe geöffnet habe, höre ich, wie sie mit einem dumpfen Aufschlag zu Boden gleitet. Er tut das selbe bei mir und ich bemerke seine Unsicherheit. Sie ist nicht weniger als meine. Wir bewegen uns hier auf unbekanntem Terrain. Jedoch will ich nichts lieber, als dass er mich liebt. Unter tausenden von Sternen. Als wir nur noch in Boxer vor einander stehen, geht er küssend mit mir zu der Matratze, auf die ich mich mit ihm gleiten lasse. Seine Hände sind einfach überall. Auf meinem Rücken, auf meinem Hintern, in den er kneift, was mich auf keuchen lässt.
Eine Weile küssen wir uns einfach, reiben uns aneinander und rollen uns immer wieder hin und her. Einmal bin ich oben, dann wieder er. Meine eigenen Hände können einfach nicht genug von seinem Körper bekommen. Ich fahre jede noch so kleine Unebenheit nach und lerne sie zu lieben, wie den Rest von ihm. Sauge seine eindeutige und unbestrittene Schönheit in mich auf. Sein stetiges Reiben an mir, bringt immer wieder entzückende Geräusche über meine Lippen. „Willst du das wirklich?", fragt er mich sichergehend, was mich unheimlich rührt und ich kräftig mit dem Kopf nicke. „J-Ja.", krächze ich. Er liegt zu meiner Seite und haucht über mein gesamtes Gesicht kleine Küsse, während seine Hand über meinen flachen Bauch fährt. Als er bei meiner Boxer ankommt, ziehe ich die Luft ein. Unendlich langsam gleitet seine Hand unter den Soff und als er mich in die Hand nimmt, keuche ich laut auf. „Jordan!" Seine Bewegung ist vorsichtig, jedoch auch bestimmt. Er fährt mit seiner Hand hoch und runter. Nie wäre mir in den Sinn gekommen, dass sich sowas so gut anfühlt. Kräftig kralle ich mich in seinen Oberarm und schließe meine Augen. Nach einer zu kurzen Zeit, lässt er von mir ab, nur um gleich drauf meine Unterhose runter zu ziehen. Es ist mir unangenehm so nackt vor ihm zu liegen. „Du bist wunderschön, Noah.", flüstert er, als hätte er mein Unwohlsein bemerkt. Seine Lippen fahren über meinen Bauch und lassen mich sehnsüchtig auf keuchen. Überrascht zucke ich zusammen und kralle mich in die Matratze, als ich plötzlich einen Finger von ihm an meinem Eingang spüre. Oh Fuck! Es wird ernst! Zu sagen es wäre angenehm, wäre wohl gelogen. Es fühlt sich merkwürdig an, jedoch nicht abstoßend, eher fremd. Plötzlich ist da eine Feuchtigkeit, die er mit seinem Finger verteilt, ehe er langsam einen in mich führt. Unweigerlich stelle ich mir die Frage, warum er Gleitgel dabei hat? Beinahe muss ich kichern, dass er gedacht haben könnte, dass sowas wie gerade passieren würde, ist sehr unwahrscheinlich. Doch an kichern ist sofort gar nicht mehr zu denken, als mir ein tiefes Stöhnen über die Lippen kommt. Zwei Finger von ihm haben in mir etwas berührt, was mich in vollkommen andere Sphären trägt. Seine andere Hand streichelt mich und sorgt dafür, dass meine Lust beleibt und nur noch ins unermessliche ansteigt. „Oh Gott!", keuche ich. Ich höre wie er schmunzelt. Als er noch einen dritten Finger hinzu nimmt, tut es dann doch wieder etwas weh und ich verziehe das Gesicht. „Entspann dich.", wispert er. Nickend versuche ich mich zu entspannen und fahre mit meinen Fingern durch sein Haar. Seine Lippen liebkosten mich, wie es wohl keine anderen jemals könnten. „Jordan...", flehe ich, als mir schon langsam der Schweiß auf der Stirn steht. Als er seine Finger wieder aus mir zieht, zucke ich zusammen. Gleich drauf höre ich, wie etwas zu Boden fällt und der Gedanke, dass er in genau diesem Moment nackt vor mir kniet, lässt mich nur noch härter und sehnsüchtiger werden. Seine Hand greift nach meiner und plötzlich spüre ich seinen Penis in meiner Hand. Ich schlucke hart, als ein tiefes, kehliges Stöhnen seiner Kehle entflieht. Oh Gott. Er ist groß, verdammt groß und vor allem steinhart. Es beruhigt und erregt mich zu gleichermaßen, dass ich der Grund dafür bin. Unsicher streiche ich auf und ab, so, wie ich es auch immer gerne bei mir tue und weiß, dass es mir gefällt. Er fällt nach vorne und seine Hände stützen sich rechts und links von mir ab. „Oh Noah...", keucht er und reibt seine Nase über meiner. Verdammt, ich liebe das.
Mit seiner Hand greift er nach meiner und zieht sie wieder nach oben. Ein leises Rascheln und Reißen ist zu hören. Ein Kondom? Oh Gott. Tiefe Röte breitet sich über mir aus. Seine andere Hand hebt leicht mein Becken an, ehe ich ihn auch schon spüre. Oh Heiliger...! Heftig beiße ich mir auf die Lippen, als er vorsichtig in mich eindringt. „Fuck, du bist so eng!", keucht er. Meine Hände krallen sich Halt suchend in seinen Rücken. Es tut weh, sehr sogar. Anscheinend muss es Jordan gemerkt haben, denn er hält sofort inne. „Entspann dich, Liebling.", murmelt er und streicht mit dem Finger über meine Lippen. Liebling? Oh Fuck. Jetzt hat er mich. Ich ziehe ihn zu einem Kuss hinab und merke, wie er langsam immer weiter in mich gleitet. Jordan gibt ein Stöhnen von sich, wie, wenn man ein Glas Wasser geleert hat, als er sich vollkommen in mir versengt. Eine Zeit verharrt er, streicht über meinen Po, hoch über meine Rippen, was mir ein Seufzen entlockt. Als er sich wieder in mir bewegt, ist der Schmerz beinahe vergessen und die Lust übermannt mich. Er vergräbt seinen Kopf in meiner Halsbeuge und keucht immer wieder. Ich liebe diese Töne von ihm. Langsam fange ich an meine Hüfte mit zu bewegen, was ihn überrascht meinen Namen stöhnen lässt. Es ist wie der reine, dunkle Himmel. So vollkommen und voller Lust. Und, wenn er dann auch noch diesen Punkt in mir trifft, sehe ich Sterne. „Noah... ich...", er schluckt. „Ich... kann nicht mehr lange." Auch ich merke, wie sich ein Kribbeln in meinem ganzen Körper ausbreitet. Von den Zehnspitzen, bis in meine Haarwurzeln und dann, ganz plötzlich liegt seine Hand um meinem Penis und reibt ihn in seinem Tempo auf und ab, was mich dann schließlich und mit einem lauten Stöhnen auf den Lippen, über die Klippe bringt. Noch nie hat mich so ein heftiger und einnehmender Orgasmus überrollt. Auch er folgt mir kurz drauf, als ich mich durch die Nachwehen meines Höhepunkts, um ihn immer wieder zusammenziehe.
Eng umschlungen liegen wir einige Zeit so zusammen, bis er sich irgendwann aus mir zurückzieht und sich neben mich legt. Mit einem Handtuch macht er mich und sich selbst sauber, ehe er eine dünne Leinendecke über uns zieht. Seufzend kuschle ich mich an ihn und lass mich von ihm fest in die Arme nehmen. „And so I speak up to the stars every night and tell them of your perfection. Because it's all I have left.", flüstert er, als ich schon so gut wie eingeschlafen bin.

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