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Tödliche Begegnung

Etwas mürrisch schritt Leofried den Weg vom Stall der Tabanta-Brücke Richtung Süden entlang. Die Reise war ein Reinfall, die ganzen Gerüchte über den Yiga, der ich hier herumtreiben sollte, hatten sich alle als falsch herausgestellt. Somit waren der Weg und fast einen Monat Jagd umsonst gewesen. Als er gerade stehen geblieben war, um etwas zu trinken, kam ihm eine andere Reisende entgegen. „Hallo!", grüßte sie, „Tut mir leid, wenn ich dich so überfalle, aber weißt du zufällig, ob das hier der Weg zum Dorf der Orni im Norden ist?" „Du bist hier schon richtig", antwortete Leofried, „folge einfach diesem Weg und du kommst zum Stall der Tabanta-Brücke. Am besten du fragst dort noch einmal nach dem Weg." „Danke", erwiderte die Reisende und schritt eilig an Leofried vorbei. Dabei konnte er einen kurzen Blick in ihren halb geöffneten Rucksack werfen und sah darin deutlich eine Schwert-Banane. Unvermittelt blieb Leofried stehen, legte seinen Rucksack ab und warf ihn an den Wegesrand.

„Was ist los?", fragte die Reisende, scheinbar besorgt. „Fast hättest du mich überzeugt", meinte Leofried und zog sein Zanshin-Kurzschwert, „aber du hättest lieber deinen Rucksack richtig zu machen sollen." Langsam drehte er sich um und nahm dabei seinen Goshin-Schild vom Rücken. „Was soll das?", fragte die Reisende. Wütend rannte Leofried auf sie zu und hieb mit seinem Schwert nach ihr, nur knapp verfehlte die scharfe Schneide das Gesicht der Frau. „Was tust du da, ich habe dir doch nichts getan?", fragte sie aufgebracht. „Lügnerin!", brüllte Leofried, „Du bist ein Mitglied des Yiga-Ordens und somit eine feige Mörderin!" „Du... Du musst dich täuschen. Ich... Ich habe noch nie jemanden verletzt, wirklich und von einem Yiga-Orden habe ich noch nie etwas gehört!", erwiderte sie. „Erzähl mir nichts, ihr Yiga seid doch alle nur falsche Schlangen! Außerdem hat dich die Banane in deinem Rucksack bereits verraten, ihr Yiga seid vielleicht etwas zu verrückt nach denen", meinte Leofried. „Die Banane? Ich... ich habe doch gar keine Banane in meinem Rucksack!", erklärte die Frau scheinbar ehrlich erschrocken.

Auf einmal wurde Leofried bewusst, dass hier etwas nicht stimmte, und er senkte seine Waffe. „Tut mir leid, aber wo ist die Banane denn dann hergekommen?", erkundigte sich Leofried weiter misstrauisch. „Keine Ahnung...", meinte die Frau aufgebracht. Leofried wollte gerade noch etwas sagen, als zwei Pfeile die Brust der Reisenden durchbohrten und sie tot zusammenbrach. Alarmiert sah Leofried in die Richtung aus der die Pfeile kamen, dort hockte hinter einer kleinen Felsformation ein Yiga mit seinem Bogen. Blitzartig hob Leofried sein Schwert und seinen Schild wieder und stellte sich schulterbreit vor seinen Gegner hin. „Was hast du getan?", fragte er ihn erschrocken. „Hahaha. Ich habe dich abgelenkt", meinte der Yiga und zog die Sehne seines Bogens erneut zurück. Instinktiv riss Leofried seinen Schild hoch, gerade rechtzeitig um zwei weitere Pfeile des Yiga abzufangen. Nun wieder voller Zorn stürmte Leofried auf seinen Gegner zu, doch bevor er zuschlagen konnte, verschwand der Yiga in einer weißen Rauchwolke. Hastig sah Leofried sich um und entdeckte dasselbe von Papierblättern um wirbelte Leuchten, was er schon von den Teleportationen der Yiga kannte. Schleunigst rannte er mit erhobenem Schwert darauf zu und genau in dem Moment, als der Yiga wieder erschien, war Leofried bei ihm angekommen. Mit der flachen Seite seines Schwertes schlug er ihm blitzschnell auf die linke Hand, in der er den Bogen hielt, wodurch dieser ihn fallen lassen musste. Immer noch voller Wut holte Leofried zu einem weiteren Schlag aus, mit dem er seinen Gegner niederstreckte.

In seiner durch Magie geschaffenen Tarnung als hylianischer Reisender schritt Nile auf das große Haus des Glücksspiel-Betreibers Dohann in Angelstedt zu. „Hallo, ich sehe ein neues Gesicht. Willst du vielleicht ein kleines Spiel wagen?", fragte Dohann, als Nile die Hütte betrat. „Nein", antwortete Nile kühl, „ich bin nur hier, um mit Talon zu sprechen." „Talon?", fragte Dohann anscheinend verwirrt, „Wer soll das denn sein? Nein, ich kenne keinen Talon." Wütend packte Nile Dohann am Hals und begann ihn zu würgen. „Erzähl mir nichts! Ich weiß, dass er hier seinen Laden für exotische Waffen betreibt, und ich weiß, dass du ihn versteckst. Also verrate mir wo er steckt!", forderte Nile. „Er... Er ist am Nordende der Bucht, um sich etwas frische Luft und Ruhe zu gönnen. Du musst nur am Strand entlanggehen und dann kannst du ihn eigentlich nicht verfehlen. Bitte... lass mich los", flehte Dohann. „Ich hoffe für dich, dass du recht hast", erwiderte Nile, ließ Dohann los und ging Richtung Nordende der Bucht. Dort sah er tatsächlich jemanden am Strand liegen und die Sonne genießen. „Hallo, Talon", grüßte Nile. „Woher kennst du meinen Namen? Und was willst du?", fragte dieser. „Gute Fragen", bemerkte Nile, „Gute Fragen, aber ich habe auch eine. Was weißt du über die Yiga?"

Müde trat Leofried in das Gasthaus des Dorfes Hateno, welches etwas nördlich von Angelstedt im Osten von Necluda lag. Wie immer, wenn er hier war, hörten alle Leute in der Gaststube sofort auf zu reden, als er den Raum betrat. Schweigend setzte er sich an einen etwas abseitsstehenden Tisch, mietete sich ein Zimmer für die Nacht und bestellte sich etwas zu essen sowie zu trinken. Ebenso schweigend aß er, als sich plötzlich jemand ihm gegenüber an den Tisch setzte. Neugierig musterte Leofried die Fremde, abgenutzte, verdreckte Arbeitskleidung, wettergegerbte Haut, sie unterschied sich mit nichts von einem normalen Bewohner dieses Dorfes. Abgesehen einmal von der Tatsache, dass sie die Erste hier war, die sich an einen Tisch mit ihm gesetzt hatte. „Ich habe dich hier schon öfter gesehen", bemerkte die Fremde. „Schon möglich", erwiderte Leofried trocken. „Du tauchst immer wie aus dem Nichts auf, nimmst dir hier ein Zimmer und verschwindest am nächsten Tag genauso schnell wieder", berichtete sie. „Du bist gut im Beobachten", gab Leofried weiterhin desinteressiert zurück.

„Das stimmt. Mein Name ist übrigens Bella und wie ist deiner?", fragte sie. „Leofried", antwortete er knapp. „Leofried", wiederholte Bella, „Ein schöner Name. Um Wen trauerst du?" Diese Frage traf Leofried völlig unvorbereitet, zum ersten Mal seit etwa einem Jahr, hatte ihn etwas außerhalb eines Kampfes überrascht. „Woher willst du wissen, dass ich trauere?", stellte Leofried die Gegenfrage. Irgendwas an diesem Mädchen verwunderte ihn und machte ihn misstrauisch, nur was. „Meine Mutter ist gestorben, als ich klein war und mein Vater kam nicht gut damit klar. Ich kenne also diesen Blick bei Männern", meinte Bella, „Also um Wen trauerst du?" „Um meine Freundin", gestand Leofried schließlich, „es ist jetzt zwei Jahre her und ich konnte sie damals nicht beschützen." „Das tut mir leid", erwiderte Bella mitfühlend, „aber ich bin sicher du hast alles getan, was in deiner Macht stand und wenn ich dich so ansehe, dann war das so einiges." Langsam beugte sich Bella vor und legte ihre Hand vorsichtig auf die seine. „Du kannst nicht ewig deshalb trauern, du musst es endlich hinter dir lassen", sagte sie sanft, „Wenn du willst kann ich dir dabei helfen." Ruckartig zog Leofried seine Hand zurück. „Wenn du gerade versuchst mich heute Nacht zu dir einzuladen, vergiss es. Ich habe nur eine Frau jemals geliebt und daran wird sich auch niemals etwas ändern", erklärte Leofried etwas lauter als er wollte. Mit diesen Worten stand er auf, ging nach oben in sein Zimmer und ließ Bella alleine unten zurück. Auf dem Weg nach oben kamen einige Erinnerungen an die Zeit kurz nach dem Tod seiner Freundin in ihm auf, doch er schob sie einfach beiseite.

Die Sonne stand bereits hoch am Himmel als Leofried in Angelstedt ankam. Die Geschehnisse in Hateno lagen drei Tage zurück, er hatte sich am nächsten Tag ganz früh davon gemacht, um eine eventuelle Begegnung mit Bella zu vermeiden. Dieses Mal kam er durch den Nordeingang des Dorfes und musste daher fast durch ganz Angelstedt gehen, um zu Dohanns Haus zu gelangen. Um diese Uhrzeit waren die meisten draußen auf dem Meer zum Fischen, weshalb er nur wenig Leute auf seinem Weg traf. „Da bist du ja wieder Leofried! Willst du heute vielleicht ein kurzes Spiel wagen?", fragte Dohann wie gewöhnlich als er eintrat. „Nein", antwortete Leofried, „Ist Talon da? Ich habe da etwas für ihn." „Natürlich", erwiderte Dohann und öffnete sofort die Geheimtür. Als Leofried den Raum mit dem Tresen betrat, sah er Talon schon dahinter warten. „Hallo Leofried!", grüßte er, „Wie ist es dir seit letztem Mal ergangen?" „Ganz gut", antwortete der Angesprochene, „aber spare dir die Höflichkeiten, sonst gibst du ja auch nichts darauf. Ich habe hier eine ganz und gar neue Waffe für dich, also rück schonmal ein ordentliches Sümmchen Rubine dafür heraus, denn so etwas hast du sicherlich noch nie verkauft." Mit diesen Worten legte er den Bogen des Yiga bei der Tabanta-Brücke auf den Tresen. „Ein wahrlich interessantes Stück, diese Form, diese Verarbeitung, einfach wundervoll! Ich gebe dir 1000 Rubine dafür!", meinte Talon überschwänglich und drehte sich um, um das Geld zu holen.

Leofried jedoch griff langsam nach seinem Zanshin-Kurzschwert, nicht ohne Grund, denn völlig ohne Vorwarnung drehte Talon sich wieder zu ihm um und schleuderte ein Messer nach ihm. Im letzten Moment konnte Leofried sein Schwert ziehen und die Waffe abwehren. „Was soll das, Talon?", fragte Leofried wütend und sah, dass dieser nun ein Ritterschwert in den Händen hielt. „Hahaha, Talon? Talon ist gar nicht hier", antwortete plötzlich eine andere, kältere Stimme durch den Mund des Waffenhändlers. Mit einem Aufschrei stürzte sich der falsche Talon auf Leofried und versuchte ihm mit seinem Schwert den Kopf von den Schultern zu schlagen. Leofried parierte den Schlag mit seinem Kurzschwert und ließ seinen Gegner einfach an ihm vorbeilaufen. „Wer bist du? Was hast du mit Talon gemacht?", verlangte er zu wissen. „Ich bin Nile und ich fürchte der echte Talon ruht nun auf ewig am Grund des Meeres", antwortete Leofrieds Gegenüber. „Du hast ihn ermordet?", fragte Leofried. „Ja, seine Schreie waren erbärmlich", meinte Nile. Erneut stürzte er sich auf den Shiekah, dieser parierte jedoch den Schlag seines Gegenübers, entwaffnete ihn geschickt und schlug ihm den Knauf seines Schwertes gegen den Hinterkopf. Nile fiel scheinbar geschlagen auf die Knie und rief erbost: „Jetzt reichts!"

Mit einem Knall entstand plötzlich eine weiße Rauchwolke um Nile und als Leofried ihn wieder deutlich sehen konnte, erschrak er. Er hatte zwar erwartet, dass sein Gegner ein Mitglied der Yiga war und lag damit offenbar auch richtig, doch Niles Kleidung sah anders aus, irgendwie bedrohlicher. Sie sah der Kleidung eines normalen Yiga sehr ähnlich, jedoch wanden sich von den Handgelenken und Fußknöcheln mehrere weiße, blütenblattähnliche Stoffstreifen den Arm oder das Bein hinauf. Auf seinen Schultern waren kleine, schwarze Platten angebracht und anders als die meisten Yiga hatte Nile seine schwarzen Haare zu einem langen, geölten Zopf zusammengebunden. Quer über den Rücken trug Nile einen für die Yiga typischen Bögen und in der rechten Hand hielt er einen Dämonenring. Mit einem Aufschrei stürzte sich der Yiga auf Leofried, welcher dem Schlag gekonnt auswich und den Goshin-Schild von seinem Rücken riss. Nile antwortete mit einer glühenden Angriffswelle, die Leofried alles abverlangte, was er über das Parieren von gegnerischen Angriffen wusste.

„Wer auch immer dieser Nile genau ist, er ist besser als jeder andere Yiga, den ich bisher getroffen habe", dachte Leofried erschrocken, „und wenn dieser Kampf so weitergeht, wird er wahrscheinlich auch gewinnen. Ich muss irgendetwas unternehmen." Während dem schnellen Schlagabtausch mit Nile ging Leofried in Gedanken alle Möglichkeiten durch, um seinen Gegner zu besiegen oder wenigstens zu entkommen, die ihm einfielen. Allerdings landete er immer wieder bei demselben Ergebnis, nämlich dass Nile ihn töten würde, außer bei einem Einfall und dieser war der bei weitem Verrückteste, sowie auch Riskanteste. Da Leofried jedoch nicht wirklich eine andere Wahl hatte, entschloss er sich, es zu versuchen. Langsam begann er so zu tun als würden seine Kräfte allmählig nachlassen, er verlangsamte seine Paraden etwas und ließ schließlich an seiner rechten Körperseite ein kleines Loch in seiner Verteidigung offen. Nile bemerkte dies und tat genau, was Leofried gehofft hatte. Er nutzte die Lücke aus und versuchte Leofrieds rechte Seite von der Schulter bis zur Hüfte aufzuschlitzen.

Leofried beugte sich im letzten Moment nach links vor, sodass Niles Angriff nur den Stoff seines Ninja-Anzugs durchtrennte und eine harmlose Schnittwunde hinterließ. Leofried jedoch nutzte diesen Moment aus, um Nile sein Kurzschwert in die Magengrube zu rammen. Mit einem lauten Stöhnen brach dieser zusammen, schnell zog Leofried sein Schwert aus dem Körper seines Gegners und versuchte ihn ein für alle Mal zu erledigen. Jedoch drückte Nile im letzten Moment seine linke Hand auf den Boden und erschuf in Sekundenbruchteilen eine Art Kraftfeld um sich herum, welches den Hieb abfing. Schleunigst drehte Leofried sich um und rannte in Richtung Treppe, er wollte so weit, wie möglich von Nile wegkommen, bevor dieser sich zusammenflicken konnte. Beim Rennen sah Leofried kurz auf seine Verletzung und bemerkte etwas erschrocken, dass er stetig eine Spur aus Bluttropfen hinterließ. Die Wunde war wohl doch ernster als er gedacht hatte. Dennoch hastete er so schnell er konnte die Treppe nach oben, stieß die Geheimtür auf, rannte zur Tür des Hauses und beachtete den erschrockenen Dohann dabei nicht eine Sekunde lang. Sofort nachdem Leofried das Haus verlassen hatte, hechtete er nach links, sprang an die Hauswand und kletterte nach oben auf das Dach. Dort legte er sich flach auf die Holzbretter und wartete.

Schmerz, Schmerz wie Nile ihn seit beinahe zwei Jahren nicht mehr gespürt hatte. Dieser Leofried hatte ihm mit seinem letzten Trick eine schwere Wunde geschlagen, noch nie hatte ihn jemand so hinters Licht geführt. Hätte er nicht im letzten Moment den Schutzzauber gewirkt, wäre er nun mit ziemlicher Sicherheit tot. Verzweifelt presste Nile seine Hände auf die Wunde an seinem Bauch, doch er wusste, dass er auch aus dem Rücken blutete und sterben würde, wenn er beide Wunden nicht sofort heilte. Während er die linke Hand weiter auf die Verletzung drückte, streckte er die Rechte aus und murmelte eine Zauberformel der Yiga. Hell rotes Licht umhüllte Niles Hand und als er sie auf die Wunde legte, fühlte er eine angenehme Wärme. Langsam schloss sich die Wunde wieder und die Blutung hörte somit endlich auf. Als Nile fertig war, betrachtete er seinen Bauch und seine Hände, davon abgesehen, dass seine Kleidung zerrissen und genau wie seine Hände blutverschmiert war, deutete nichts mehr auf die Verletzung hin.

Trotzdem war Nile voller Zorn auf Leofried, kämpfte sich wieder auf die Beine und taumelte noch etwas geschwächt zur Treppe, dabei bemerkte er Blutflecken am Boden. „Die dürften von Leofried, oder wie auch immer Talon ihn genannt hat, sein. Das wird es leichter machen den Kerl zu finden", dachte Nile. Oben angekommen ging er in Richtung Tür und schlug den auf ihn zukommenden Dohann mit dem Griff seiner Waffe nieder. Draußen musste er jedoch sofort feststellen, dass die Blutspur seines Gegners bereits nach Kurzem endete. „Wo ist er?", fragte Nile in Gedanken, „Er ist verletzt, er kann doch nicht so dumm sein eine lange Flucht zu versuchen." Leider bemerkte er, dass einige Bewohner mit verwirrten und besorgten Gesichtern zu ihm traten. „Ist alles in Ordnung mit dir?", fragte eine Frau, „Du hast da eine Menge Blut." „Alles in Ordnung!", meinte Nile, doch innerlich brodelte er vor Wut. „Bist du sicher?", fragte die Frau erneut und merkte leider nicht, wie sie Nile damit den letzten Nerv raubte. Vor lauter Zorn schrie er auf und schlitzte der Frau in blinder Wut mit seinem Dämonenring die Kehle auf. Natürlich blieb das nicht unbemerkt und Nile wusste, dass er sich jetzt teleportieren musste. Hasserfüllt, da er Leofried somit entkommen lassen würde, konzentrierte er sich auf das Versteck seines Ordens und begann den Zauber zu wirken.

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