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"Wie geht es dir?" Fragte mich Finn leise und betrachtete mich besorgt.
"Ich kann nicht mehr", hauchte ich wahrheitsgemäß und erwiderte seinen Blick.
„Was ist los?"
Mein Blick ging zu meinen Händen, die sich in die Tischplatte krallten: „Snoke. Er quält mich. Er lässt mich nicht mehr schlafen und ich habe das Gefühl meine Träume nicht mehr von der Realität unterscheiden zu können."
„Was zeigt er dir?"
„Vieles", antwortete ich einfach, da ich es nicht weiter ausführen wollte: „Mittlerweile sitze ich nur noch in meinem Bett und starre an die Wand. Ich ertrage es nicht mehr. Wenn das so weitergeht, drehe ich durch."
Finn legte seine Hand auf meine: „Du musst einfach einen ruhigen Kopf bewahren."
„Wie denn!" Fauchte ich: „Ich drehe jetzt schon durch. Der Schlafmangel lässt mich verrückt werden, Mal ganz abgesehen von den Schmerzen!"
„Schmerzen?" Fragte er verwundert.
Ich nickte: „Die Bilder bereiten mir Schmerzen."
„Du liebst ihn."
Verwundert sah ich ihn an.
„Du liebst ihn und Snoke zeigt dir Bilder von ihm, die dein Herz bluten lassen", führte er seine Worte weiter aus.
Perplex über seine Worte nickte ich einfach.
Finn legte seine Hand auf meinen Oberschenkel und sah mich ernst an: „Wir werden ihn retten! Das verspreche ich dir."
Ich legte meine Hand auf seine und sah ihn dankend an.
„Ich werde sobald es möglich ist mit Leia sprechen", versicherte er mir und stand dann auf: „Ich muss kurz zu einer Besprechung. Wir sehen uns und behalte einen kühlen Kopf."
Trotz meiner Situation lachte ich leise auf und sah ihm dann noch nach, bevor ich mich ebenfalls erhob und auf mein Zimmer ging.
Dort ließ ich mich auf mein Bett fallen und blickte an die Wand.
Der Schlafmangel ließ mich unkonzentriert sein und ich konnte kaum noch meine Augen offenhalten, doch fürchtete ich mich davor, was passieren würde, sollte ich schlafen.
Trotz meines Willens wach zu bleiben, passierte es, dass mir meine Augen immer wieder zu fielen und mir einfach die Kraft fehlte wieder aufzustehen und so kam es dazu, dass ich tatsächlich einschlief.

„So schwach", ertönte es leise neben mir und ich zuckte vor Schreck zusammen: „Wenn ich wetten müsste, würde ich sagen, dass er noch eine Woche durchhält."
Verwundert drehte ich mich um meine eigene Achse.
„Geh raus aus meinem Kopf!" Sagte ich laut und drückte mir meine Hände auf meine Ohren.
Ein schallendes Lachen ertönte, welches mir eine Gänsehaut bescherte.
„Wie geht es dir?" Fragte Snoke plötzlich.
Skepsis fügte sich zu meiner Angst hinzu.
„Warum so leise?" Stellte er die nächste Frage, nachdem ich nicht geantwortet hatte.
Wieder sagte ich nichts und schwieg einfach.
„Ach Heather", probierte er es erneut: „Weißt du was? Ein wenig tut es mir schon leid. Ihn so schreien zu hören, wie er immer wieder verzweifelt nach dir ruft und sich vor Schmerzen krümmt. So habe ich ihn noch nie gesehen, doch scheinen ihn die Bilder, die ich ihn sehen lasse, ganz schön zu belasten."
„Monster", fauchte ich und ballte meine Hände zu Fäusten.
Plötzlich erschien ein Bild vor mir, welches mich panisch nach vorne laufen ließ.
„Kylo", hauchte ich und schlug gegen die Wand aus Glas, welche mich davon abhielt zu ihm zu gelangen.
Er kniete immer noch gefesselt auf dem Boden, doch war sein Kopf in den Nacken gelegt.
Seine Augen waren geschlossen, doch kniff er diese immer wieder zusammen, als hätte er Schmerzen.
Plötzlich verließ ein gequälter Ton seinen Mund, der mich unfassbar ängstigte.
„Was tust du mit ihm?!" Schrie ich und hämmerte noch stärker gegen die Scheibe.
„Komm und finde es heraus", flüsterte er und etwas zog mich von Kylo weg.
Hektisch probierte ich mich dagegen zu wären.
Das Schwarz umhüllte mich wieder und Kylo verschwand.

Panisch setzte ich mich auf und atmete tief ein und aus.
Meine Hand legte sich auf mein Herz und ich spürte meinen viel zu schnellen Herzschlag.
„Beruhige dich", sprach ich mir selbst gut zu und schloss meine Augen.
Allerdings riss ich diese sofort wieder auf, da ich Kylo sah, welcher vor mir kniete.

„Eine Woche", sagte ich laut und blickte durch den Raum.
Nach meinem letzten Traum hatte ich sofort Leia aufgesucht, welche die anderen zusammen getrommelt hatte.
„Eine Woche?" Fragte Finn und sah mich verwundert an.
Ich nickte: „Er wird vielleicht noch eine Woche leben."
„Er?" Kam es jetzt verwirrt aus der anderen Ecke von Poe.
Leia seufzte verzweifelt und schüttelte den Kopf über die beiden, die nichts zu verstehen schienen: „Kylo Ren. Ben Solo."
„Wir müssen jetzt handeln", machte ich den anderen klar und sah abwartend um mich.
„Sie hat recht", mischte sich Leia wieder mit ein: „Wir müssen handeln!"
„Nun gut", stimmte Finn zu und zuckte mit den Schultern: „Lasst uns handeln."

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