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38

Ein knackender Ast brachte meine Aufmerksamkeit in den Wald.
Vielleicht war es nur ein Tier, doch ich war mir unsicher.
Gespannt hielt ich die Luft an und wartete was geschehen würde.
Ich konnte im Augenwinkel erkennen, dass Kylo sein Lichtschwert bereit hielt.
Wieder knackte etwas und ein darauf folgendes Fluchen war zu höre .
Ich kannte diese Stimme, dachte ich glücklich.
„Finn... ich bin-."
„Was tust du denn?" Unterbrach Kylo mich.
Ich nahm seine Hand von meinem Mund und funkelte ihn erneut böse an: „Wenn du ihnen etwas tust, wirst du es bereuen."
Abwehrend hob er die Hände: „Schon gut, Heather."

Die Sekunden vergingen, doch es fühlte sich an, als wären es Stunden.
Als Finn dann endlich aus dem Dickicht trat entwich mir ein freudiger Schrei.
Ich wollt erneut aufstehen, doch Kylo drückte mich wieder hinunter und stellte sich vor mich.
„Leg deine Waffe nieder", sagte er mit dunkler Stimme.
„Dann tu dasselbe", erwiderte Finn genauso dunkel.
Die zwei lösten ihre Blicke nicht voneinander.
Sie starrten sich ernst in die Augen.
„Finn", ich brachte ihn dazu mich anzusehen: „Kylo wollte mich zurück zur Basis bringen."
Finn brachte ihm ein anerkennendes Nicken entgegen.
Gerade wollte ich noch etwas sagen, da ging Kylo plötzlich auf die Knie.
Er verzog sein Gesicht schmerzvoll und biss die Zähne zusammen.
Poe trat neben ihn und lächelte mich an: „Strom... sehr wirkungsvoll."
Empört sah ich ihn an, konnte mir aber kein Grinsen verkneifen.
„Ihr könnt kommen", rief Finn.
Nur kurze Zeit später traten acht Männer an seine Seite.
Zwei von ihnen trugen Tragen, die vermutlich für uns bestimmt waren.
Poe kam auf mich zu und hockte sich zu mir.
„Wie konntet ihr mich finden?"
Unsicher sah er zu Finn: „Naja... du trägst einen Peilsender in deinen Kleidern."
Er sah meinen empörten Gesichtsausdruck und hob abwehrend die Hände: „Er war nur für deine Sicherheit."
„Schon gut", gab ich geschlagen von mir: „Woher wusstet ihr, dass ich verletzt bin?"
Er folgte meinem Blick zu den Tragen: „Wir haben es nur vermutet. Du würdest dich der ersten Ordnung ja nicht kampflos hingeben."
„Ihr wart euch sicher, dass es die erste Ordnung sein würde? Und wie ist es überhaupt aufgefallen, dass ich verschwunden war?"
„Wir hatten damit fest gerechnet, dass es die erste Ordnung sein würde-."
„Und als ich nach dir gesucht hatte und dich nicht fand und heraus kam, dass nur drei Männern von der Patrouille zurückgekehrt waren, wusste ich, dass sie dich haben würden", führte Finn Poes Erzählung fort.
Plötzlich weiteten sich meine Augen: „Wie geht es Aurelio?"
„Ihm geht es gut, begann Finn zu erzählen: „Er kann sich an nichts erinnern, vermutlich hatte Kylo Ren ihn manipuliert."
Ich sah zu dem erwähnten: „Ja, er hatte sie manipuliert."
„Komm", Poe hob mich hoch und legte mich auf eine Trage.

Den ganzen Weg zur Basis herrschte Stille.
Sie war nicht so unangenehm, wie bei Kylo und mir zuvor aber sie ließ mich mit meinen Gedanken alleine.
Als wir endlich ankamen atmete ich auf.
Kylo war den ganzen Weg neben mir.
Ihm war sein Haar ins Gesicht gefallen und wenn man ihn so sah, konnte man denken, dass er schlief.
In diesem Zustand konnte man ihm nicht zu trauen, dass er ein Mörder war.
Er sah aus wie ein unschuldiger Junge.

An einer Ecke bogen sie in die entgegen gesetzte Richtung ab und ich verlor ihn.
Sie brachten mich in einen Raum, wo sich jemand mein Bein anschaute.
Meine Kniescheibe war zertrümmert.
Der Fall muss wohl stärker gewesen sein, als gedacht und der Schock hatte mich davon abgehalten die Schmerzen richtig zu fühlen.
Jemand gab mir ein Spritze mit Schmerzmittel.
Danach wurde ich narkotisiert.

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