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Mit jedem Tag rückte die Studienfahrt im November etwas näher und Jenna wurde immer hibbeliger. Das wirkte sich leider auch auf ihre schulischen Leistungen aus, und sie wurde immer öfter ermahnt, dass sie doch bitte aufhören solle mit der Feder Löcher ins Pergament zu stechen und sich auf die tatsächliche Aufgabe konzentrieren solle.

Die ganze Sache eskalierte eines schönen Tages in Arithmantik. Professor Vektor teilte sie in Zweierpaare ein, um sie an einem besonders schwierigen Projekt arbeiten zu lassen. Leider durfte man sich seinen Partner nicht aussuchen, was dazu führte, dass Jenna mit dem doofen Schnösel zusammenarbeiten musste, der sie schon im vergangenen Jahr zu Tode genervt hatte. Er hatte sie gleich am ersten Tag in der Bibliothek angeranzt und war nur einen Tag später schnurstracks in sie hineingelaufen und gab ihr allein die Schuld dafür.

Und das war nur der Anfang gewesen. Der Typ musste sich wohl für Gott persönlich halten, oder zumindest für absolut unantastbar. So wie der immer durch die Schule stolzierte konnte man meinen, er wäre ein ganz besonderes Mitglied der Gesellschaft.

Wie Jenna nur kurze Zeit darauf feststellen musste, war er das leider auch. Nachdem sie noch einige Male mit ihm zusammengestoßen war, fragte sie Alice, wer denn dieser komische Typ mit der blonden Megamähne war. Sie erklärte ihr, dass der Junge Lucius Malfoy hieß, und man sich besser nicht mit ihm anlegte, da sein Papi wohl ein sehr gefürchteter und respektierter Mann sei. Das war Jenna aber egal. Sein Vater konnte Jesus höchstpersönlich sein, wenn er sie anranzte würde sie definitiv zurück ranzen. So einfach war das.

Sie erinnerte sich an letztes Jahr, als sie über Sirius Black recherchiert hatte. In dem Buch das sie gelesen hatte war auch der Name Malfoy immer wieder aufgetaucht – zusammen mit den Blacks waren sie eine der ältesten und einflussreichsten reinblütigen Zaubererfamilien in England.

Das erklärte dann natürlich auch sein ätzendes Gehabe. Der wurde bestimmt schon als Kind nur mit goldenen Löffeln gefüttert.

Sie war im letzten Jahr leider noch einige Male mit ihm zusammengestoßen. Dafür, dass sie ihm bei den ersten beiden Begegnungen kein Paroli bieten konnte, weil sie in diesen Momenten einfach zu überrascht war, gab sie ihm es in den darauffolgenden Situationen doppelt so hart zurück. Die Piesackerei wollte kein Ende nehmen.

Irgendwann, so ungefähr nach der Hälfte des Schuljahres, hatte Jenna schon fast so etwas wie Gefallen daran gefunden. Es war quasi eine Art Ritual, beinahe schon ein Insiderwitz zwischen ihnen beiden. Nur natürlich mit dem „kleinen Problemchen", dass er sie absolut abstoßend fand. Nicht nur war sie kein Reinblut; sie war auch keine gebürtige Engländerin.

Die Sache mit dem Blutstatus hatte sie selbst nie so richtig verstanden. Dass man sie anfeindete, weil sie nicht aus England kam und auch nach etwas über einem Jahr nicht hundertprozentig akzentfrei englisch sprechen konnte war ihr nicht neu – das machte es natürlich nicht besser, aber immerhin war sie die subtilen rassistischen Anfeindungen gewohnt. Aber die Blutsache?

Nicht einmal in Brasilien war das ein größeres Problem gewesen. Dort gab es nur starke Differenzen zwischen den Häusern, aber ob man nun ein Reinblut oder eine muggelstämmige Person war machte keinen Unterschied.

Vielleicht war das einer der Gründe, warum Jenna die Interaktionen mit Lucius so witzig fand. Sie hielt ihn für intellektuell unterlegen, und das ganze wurde noch lustiger durch seine überhebliche Art. Er selbst tat so, als ob er die Weisheit mit Löffeln gefressen hätte, aber er glaubte wirklich, dass das Blut eines Menschen etwas über seine Fähigkeiten und sozialen Status aussagte? Das war einfach zu gut. Wenn sie ihn in seiner Art nicht so abstoßend finden würde, hätte sie wahrscheinlich Mitleid mit ihm. So zu sein musste... Anstrengend sein. Aber ihre Abneigung ihm gegenüber war definitiv stärker als das „Vielleicht-Mitleid".

Sie hatte jedoch manchmal das Gefühl gehabt, dass ihn das regelmäßige Aufeinandertreffen auch ein wenig amüsierte. Es war die Art, wie er selbstgefällig
seinen Mundwinkel hochzog, wenn sie sich begegneten. Zu Beginn war in seinem Blick nur Abneigung zu sehen, doch irgendwann war dort nur noch ein undefinierbares Glitzern. Das musste natürlich nichts heißen, vielleicht war das sogar noch schlimmer als der übliche Hohn. Aber trotzdem, Jenna war sich einigermaßen sicher, dass er ihr irgendwann anfing weniger feindselig zu begegnen.

Meistens waren seine Beleidigungen stumpf und vorhersehbar, aber ab und zu sagte er doch recht witzige oder kreative Sachen. Sie ließ es sich niemals anmerken, wenn er tatsächlich mal etwas Gescheites von sich gab, aber sie machte sich eine mentale Notiz zu seiner Bemerkung und überlegte, ob sie diese nicht mal bei jemand anderem benutzen würde den sie nicht leiden konnte.

Jenna gab natürlich nur clevere Sprüche von sich. Sie war schon vor ihrer Zeit in Hogwarts relativ gut im spontanen Kontern gewesen, aber durch das regelmäßige „Training" mit Malfoy wurde sie noch besser. Er war jedes Mal der erste gewesen, der den Schwanz eingezogen hatte und weitergegangen war, und er versuchte es immer so wirken zu lassen, als ob er das tun würde, weil er „sich nicht auf ein derartiges Niveau herablassen musste" oder „seine Zeit nicht mit einem Schlammblut vergeuden würde", aber Jenna wusste, dass das alles nur vorgetäuscht war.

Er liebte es „seine Zeit mit Schlammblütern zu vergeuden", denn er ließ wirklich niemals eine Chance entgehen, Jenna irgendetwas entgegenzuschleudern, wenn sie sich begegneten. Und wenn sie einmal mit der ganzen Sache anfing, ließ er sich auch jedes Mal auf ein „derartiges Niveau" herab, um etwas zu erwidern.

Also ja, Jenna fühlte sich ihm in jeder Hinsicht überlegen. Nicht auf eine arrogante Art, denn sie ließ diese Einstellung niemals heraushängen. Aber innerlich wusste sie, dass sie einfach besser war als er.

So lange sie sich nur kurz beim Vorbeilaufen sahen, war auch alles gut. Sie tauschten ihre kleinen Gemeinheiten aus, und der Tag ging weiter. Aber als
Professor Vektor sie für Arithmantik zusammensetzte, ging wirklich alles den Bach runter. Längere Interaktionen mit ihm waren unerträglich.



Es wäre vielleicht alles annähernd gut gegangen, wenn Jenna nicht sowieso schon so angespannt wegen der ganzen Sache mit der Studienfahrt gewesen wäre. Aber dadurch, dass sie so unkonzentriert war, war er noch genervter von ihr und zeigte das auch ganz deutlich. Das wiederum machte sie sauer, was sie ihm auch ganz deutlich zeigte.

Es kam, wie es kommen musste: Irgendwann fingen beide lautstark an sich anzupöbeln, und Professor Vektor musste einschreiten. Beide erhielten 30 Punkte von ihren Hauspunkten abgezogen und mussten einen extra Aufsatz schreiben, mindestens drei Seiten Pergament. Jenna wäre am liebsten explodiert.



Am Nachmittag verflog jedoch jeder Ärger über Arithmantik und Malfoy wie im Fluge. Im Gemeinschaftsraum war eine entspannte Atmosphäre eingetreten, und obwohl es aufgrund des kühleren Wetters sehr voll war, war es weder laut noch hektisch. Man hörte lediglich ein durchgehendes Gemurmel von allen Anwesenden, ab und zu mal das lautere Kratzen einer Feder oder das Geraschel von Buchseiten. Von irgendwoher strömte der Duft von heißer Schokolade, und tatsächlich: Als Jenna sich umblickte, sah sie James und Sirius grinsend durch das Porträt steigen, beide ein Tablett voll mit dampfenden Tassen vor sich herschweben.

Die beiden mussten wohl mal wieder in die Küche geschlichen sein. James hatte einfach so eine Art mit den Hauselfen, sie konnten ihm nie einen Wunsch abschlagen. Dieses Mal hatte er sich anscheinend heißen Kakao für den ganzen Gemeinschaftsraum gewünscht.

Sie drehte sich grinsend zurück zu der Partie Zaubererschach, die sie mit Peter am Spielen war. Die beiden Rumtreiber hielten es wohl mal wieder für angebracht, dass sie eine Missetat begingen von der alle profitieren konnten – und ihr "Vergehen" wurde von allen leise bejubelt, als sie nach und nach durch den Raum gingen und die Tassen verteilten. Sogar Lily konnte nur amüsiert die Augen verdrehen, dieses Mal nahm sie James sein „unreifes Verhalten" wohl nicht übel.

Sirius machte eine Riesenshow daraus, Remus seine Tasse zu überreichen. Komplett mit Verbeugung und eleganter Haltung und so. Jenna wollte das schon erst
als typisches Sirius-Gehabe abtun, aber Remus wurde plötzlich ganz rot im Gesicht und drehte sich schnell von Sirius weg. Was das wohl sollte? Vielleicht war es aber auch gar nichts.

James und Sirius kamen endlich bei ihr und Peter an, und sie akzeptierte ihre Tasse mit leuchtenden Augen. Das war doch genau das richtige für einen entspannten Tag im Oktober. Sie nahm genüsslich einen Schluck und stellte das Getränk dann zur
Seite, um sich wieder vollends auf das Schachspiel zu konzentrieren. Nur gab es da nicht mehr allzu viel, auf das man sich konzentrieren konnte, denn Peter hatte sie soeben schachmatt gesetzt.

Mal wieder.

Sie seufzte entrüstet auf und verschränkte die Arme vor sich.

„Das kann doch gar nicht sein, wie kannst du nur immer gegen mich gewinnen? Ich bin doch nun wirklich nicht sooo schlecht. Verrat mir deinen Trick, komm schon!"

Peter lachte nur kurz auf.

„Ich verspreche dir, da ist wirklich kein riesiger Komplott oder so am Laufen. Du musst nur ganz viel üben, und irgendwann wird das schon. Ich spiele auf jeden Fall immer wieder gerne mit dir."

„Klar tust du das, du gewinnst ja auch immer! Aber trotzdem danke, ich werde wohl auch in Zukunft weiterhin auf dieses Angebot zurückkommen."

Peter wollte gerade etwas erwidern, aber ein kurzes Klopfen am Fenster kam ihm zuvor.

Jenna war schon dabei aufzuspringen und freudig zum Fenster zu sprinten, als Marlene von der Seite rief: „Hey, ist das nicht Castanho?"

Wie recht sie damit doch hatte. Endlich wieder Post von Hannah! Sie hatte bestimmt Neuigkeiten wegen der Studienfahrt, und Jenna hoffte inständig, dass sie eine von den zehn Schülern war, die nach Hogwarts reisen konnte.

Nachdem sie sich vor lauter Aufregung zweimal den Finger am Fenstergriff geklemmt hatte, schaffte sie es auch endlich ebendieses zu öffnen. Castanho flatterte herein und hielt brav seinen Fuß hin. Jenna musste sich wirklich zusammenreißen, um den Zettel nicht mit voller Wucht abzureißen – sie wollte ja nicht aus Versehen Castanhos Bein mit abrupfen. Das würde sie sich selbst nie verzeihen können, und Lars wahrscheinlich auch nicht.

Sie steckte der Eule noch schnell eine Münze zu und widmete sich dann direkt der Nachricht. Aus dem Augenwinkel nahm sie kurz wahr, dass sich um sie herum eine kleine Menschentraube gebildet hatte. Es wollten wohl nicht nur ihre Freunde wissen, ob es Neuigkeiten wegen dieser sagenumwobenen Studienfahrt gab.

Jenna öffnete so schnell wie möglich das Stück Papier ohne es dabei zu zerreißen, was angesichts ihrer Aufregung gar nicht so leicht war. Doch dann hatte sie es geschafft, sie machte sich bereit es zu lesen...

Und erstarrte.

Das war nicht Hannahs Handschrift. Überhaupt, auf dem Zettel standen nur drei Sätze:

Moritz und ich sind dabei. Jens wurde leider nicht ausgelost, aber der hat eh gerade ein gebrochenes Bein. Wir freuen uns.
- André

Jenna musste unwillkürlich grinsen. War ja klar, dass aus den Brasilien-Jungs nicht mehr als ein Zweizeiler herauszuquetschen war. Sie würden es noch schaffen die wichtigste Nachricht auf der Welt komplett monoton und neutral zu formulieren.

Sie stieß einen leisen Seufzer aus. Es war wirklich toll, dass die beiden mit nach Hogwarts konnten. Zwar waren sie nur zu zweit anstatt zu dritt, aber vielleicht war das gar nicht so schlecht. Das vollständige Todesblick-Trio und die Rumtreiber auf einem Platz versammelt? Diese Konstellation konnte nur schiefgehen. Wahrscheinlich würde es dabei Leichen geben.

So war immerhin nur eine der beiden Chaosgruppen vereint. Das sollte auf jeden Fall reichen.

Jenna wollte schon den Brief senken und die frohe Botschaft verkünden, als Lily ihr über ihre Schulter hinweg auf den Brief tippte:

„Sorry, ich musste einfach mitlesen. Aber so viel stand ja nicht drin. Könntest du mir den Gefallen tun und deinen rechten Daumen mal ein Stück wegbewegen? Ich will sehen, was da noch steht."

Was da noch stand? Jennas Blick fiel blitzschnell zurück auf den Zettel. Und tatsächlich, da unter ihrem Daumen war wirklich noch ein unordentliches Gekrakel zu sehen. Sie brauchte einen Moment, um die paar Wörter entziffern zu können:

Hannah ist übrigens auch dabei

Der Jubelschrei den sie ausstieß zerriss die Stille im Raum so plötzlich, dass irgendwer vor Schreck seine Kakaotasse fallen ließ. Es kümmerte sie nicht. Sie war sich bewusst, dass alle Augen auf sie gerichtet waren, aber trotzdem führte sie einen kleinen Freudentanz auf, der definitiv total lächerlich aussah.

Sie würden sich wiedersehen. Acht ganze Tage! In Hogwarts! Sie war so euphorisch, dass sie es André nicht einmal übelnahm, dass er bei seiner kleinen PS-Notiz sowohl das „PS", als auch den Punkt am Ende des Satzes vergessen hatte.

Sie hatte ihm damals immer wieder mental eingeprügelt, dass Satzzeichen nicht nur „so kleine optionale Striche" waren, und dass sie tatsächlich sehr wichtig für die Bedeutung eines Satzes sein konnten. Daraufhin hatte er normalerweise etwas in Richtung „man wird schon verstehen was ich meine" erwidert, und naja, dagegen konnte sie nicht argumentieren. Es war zwar absolut katastrophal falsch was er da mache, aber missverstanden wurde er aufgrund seinen kleinen „grammatikalischen Eigenheiten" noch nie.

Nachdem sie ihren eleganten und graziösen Freudentanz (das unkoordinierte Rumgehampel) beendet hatte, verkündete sie direkt lautstark die neusten Informationen in den Raum hinein. Daraufhin brachen alle in ein freudiges Gejohle aus, und die ruhige, entspannte Atmosphäre, die nur wenige Minuten zuvor geherrscht hatte, war endgültig dahin.

Nicht, dass es sie sonderlich störte. Sie konnte einfach nicht aufhören dümmlich vor sich hinzugrinsen. Bevor sie jedoch weiter ihn ihren Gedanken versinken konnte, kamen die Rumtreiber auf sie zu:

„Herzlichen Glückwunsch! Es war zwar irgendwie schon die letzten Tage über klar, dass deine Projektidee umgesetzt wird, aber hier hast du den endgültigen Beweis. Gut gemacht Jenna."

Jenna konnte nicht anders, sie musste Remus einfach um den Hals fallen. Untypisch für sie, jaja, aber manchmal musste sowas eben sein. Obwohl Remus gut einen Kopf größer war als sie selbst, taumelte er kurz als sie sich gegen ihn warf. Aber gut, er hatte das ja auch nicht kommen sehen.

„Danke Jungs. Keine Ahnung ob es euch aufgefallen ist, aber ich freu mich sooo sehr!"

James deutete nur mit einem schiefen Grinsen hinter sich, wo gerade jemand magisch den Fleck von der eben heruntergefallenen Kakaotasse reinigte:

„Ach du, es hat sich bei deinem Aufschrei nur jemand so sehr erschreckt, dass er reflexhaft die Tasse fallen gelassen hat. Aber stimmt schon, hättest du es nicht gesagt, wäre uns bestimmt nicht aufgefallen, wie sehr du dich freust."

Jenna verdrehte lediglich die Augen.

„Jaja schon gut. Ich habe vielleicht ein klein wenig über reagiert. Aber es ist ja nichts Schlimmeres kaputtgegangen oder so."

Daraufhin deutete Peter in eine andere Richtung des Gemeinschaftsraums, wo gerade eine Schülerin einer anderen die Hand zu heilen schien.

„So würde ich das nicht sagen. Mary ist wegen deines Aufschreis aus Versehen auf die Hand von ihrer Freundin getreten, die sah eben noch ganz blau aus."

Bevor noch jemand etwas sagen konnte, ergriff Jenna wieder ganz schnell das Wort:

„Okay okay, ich habs verstanden. Könntet ihr jetzt bitte aufhören in zufällige Richtungen des Raumes zu deuten und mir zu zeigen, was alles wegen mir irgendwie zu Schaden gekommen ist? Das wäre sehr nett."

Sie wollte ihre Worte ernst und seriös wirken lassen, doch schon beim Reden verzogen sich ihre Mundwinkel leicht nach oben, und kurz darauf mussten sie alle lachen. Ernst bleiben, wenn die Rumtreiber involviert waren? Keine Chance.












Kleine Anmerkung: Bitte knechtet mich nicht dafür, dass ich Lucius hier in die Story reingeworfen habe; ich weiß, dass er einige Jahre älter ist als die Rumtreiber und schon viel früher in Hogwarts war, aber ich hatte einfach Lust ihn hier mit einzubauen. Unnötiges Slytherin-Drama? Nehm ich :D

Ich hoffe, euch geht's soweit allen gut. Lasst gerne Votes und Kommentare da <3

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