noch nie war der Himmel so blau, so dunkel, so still und funkelnd die sterne, sie leuchten so hell.
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der mond silbern und rund, verkündete er die geborgenheit der stund.
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sie lagen im gras, sahen ins licht, dachten an liebe, dachten an sich.
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verlassen und einsam lagen sie da, die stille der nacht sie nun umgab.
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ihre haende umschlungen, ihre finger verhakt, ihre liebe den schmerz der vergangenheit verbarg.
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stumm lagen sie da, ein laecheln, ein blick, es machte sie beide ganz verrueckt.
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die lichter der stadt so fern, das leuchten der sterne so nah, greifbar, so lagen sie da.
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doch leuchtend am himmel tat es ihnen kund, es war nicht der mond, so leuchtend und rund.
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etwas anderes am himmel flog, brennend und fallend und riesengroß.
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ihre muender geoeffnet und angst in den augen, zwei herzen, die nur noch einander vertrauten.
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die stadt nun im brennen lag, der schwarze rauch die sicht der augen verbarg.
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es war vergangen, sie waren allein, nur brennende menschen, das leben vorbei.
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es war mittwoch, als er in die erde einschlug und die haeuser und menschen unter sich vergrub.
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nur asche im wind verstreut, die beiden, die einzigen die leben, noch heut.
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das leben geht weiter, doch fuer die beiden ist klar, es war ein meteorit, der die sterne verbarg und die menschen der stadt liegen nun im sarg.