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Kapitel 31

Liebevoll rolle ich Harry auf seine Seite, schwinge mein Bein über seine Hüfte und lasse mich auf seinem Schoß nieder. Feierlich stelle ich die Tüte auf seinem Bauch ab und grinse fordernd, während er mich einfach ansieht. Seinem Blick folgend sehe ich an mir hinab, stütze meine Hände neben seiner Hüfte ab und rolle mich von ihm runter. „Auspacken, Baby", fordere ich ihn erneut auf und schiebe die Tüte näher zu seinen Händen. Vorsichtig und mit langsamen Bewegungen öffnet er die Schleife und gibt ein verwunderlich hohes quietschen von sich, als er den kleinen Bären sieht, den ich ihm eingepackt habe. Er hat goldbraunes Fell, dunkelbraune Tatzen und trägt ein weißes Shirt, auf dem „I HEART NY" steht. Sofort drückt Harry den Teddy an seine Brust, lehnt sich zu mir rüber und platziert einen Kuss auf meiner Wange. „Danke Lou" Mit einem Lächeln auf den Lippen streiche ich in seine Haare und platziere einen Kuss auf seiner Wange. „Gerne, Haz. Da ist aber noch was" Kurz hält er inne, dann setzt er den Teddy in seinen Schoß und sieht zu mir. „Lou" Ich ahne schon jetzt, dass er mir nicht unbedingt vor Dankbarkeit um den Hals fällt, weil ich ihm so viel mitbringe.

Deshalb nehme ich ihm die Tüte ab, greife hinein und ziehe das Hemd hinaus. Sofort werden seine Augen groß und seine Finger gleiten über den weichen Stoff. „Lou...", haucht er fast stimmlos, zieht das Oberteil an sich heran und fühlt weiterhin mit dem Daumen darüber. Langsam hebt er es vor sich, dann führt er es an seine Schultern und sieht an sich hinab. „Es ist wunderschön" lächelt er, lehnt sich zu seinem Nachtschrank, um es dort abzulegen und wirft sich im nächsten Moment schwungvoll auf mich drauf. „Danke, danke danke", haucht er, platziert unzählige Küsse auf meinem Gesicht und presst mich mit seinem Körpergewicht in die Matratze. Mit einem Kribbeln im Bauch lege ich meinen Arm um seine Hüfte und streiche mit meinen Fingern sanft unter sein Shirt, ehe ich mit der anderen Hand seinen Kopf zu mir drehe und meine Lippen auf seine lege. Seiner Kehle entkommt ein Laut, den man nicht anders als schmutzig beschreiben kann, der einen Stromschlag durch meinen gesamten Körper schießen lässt. „Lou", wimmert er, klettert in meinen Schoß und presst seine Lippen fester auf meine.

Instinktiv verstärke ich den Griff in seinem Nacken, fahre unter sein Shirt und jage seinen Lippen hinterher, als er sich zurückzieht, um sein Shirt in einer Bewegung auszuziehen und ans andere Ende des Zimmers befördert. Nie wird ein Tag vorgehen, in dem mich der Anblick meines halb nackten Freundes nicht aus der Bahn wirft. „Du bist wunderschön", murmle ich, während meine Hände seine Seiten hinaufwandern. Harry lässt mich, sieht mich an und legt langsam beide Arme um meinen Nacken. „Lou, ich habe dich vermisst", säuselt er, rollt seine Hüfte gegen meine und katapultiert mich damit in eine andere, weit entfernte Dimension. Ich kann förmlich spüren, wie das Blut in meine Mitte rauscht und ich immer härter werde. Ein Raues Stöhnen entkommt meiner Kehle, ich verstärke meinen Griff um seine Hüfte und lege meine Lippen auf sein Schlüsselbein. „Fuck Harry, du bist, fuck, unfassbar" brabble ich, ohne nachzudenken, sauge an seiner Haut und küsse die Stelle. Seine Brust entlang küsse ich mich abwärts, bis ich bei seinem Nippel ankomme und meinen heißen Atem darüberstreichen. Unter meiner Berührung erzittert er, krallt sich in meine Haare und streckt seinen Rücken durch. Meine Zunge umkreist die empfindliche Haut, meine Daumen drücken in die weiche Haut seines Beckens. Ich setze dazu an, mein Tun zu wiederholen, da fliegt die Zimmertür schwungvoll auf und ein motivierter Ire kommt herein.

„Guten Morgen Harry, Hallo Louis schön dich zu sehn." Begrüßt er uns und tritt weiter herein. Hitze brodelt in mir und wird immer weiter mit einem ungewohnten besitzergreifenden etwas in meiner Brust gemischt, was mich Harry enger an mich ziehen lässt. Durch meine Bewegung drückt Harrys Mitte gegen meinen Bauch und ihm entkommt ein leises Stöhnen, was viel zu laut, für die Tatsache, dass wir nicht allein sind, war. „Niall", spricht Harry ihn an, „nimm dir meine Kopfhörer und verpiss dich" – „Ugh, Details, die ich nicht brauchte, ich will nicht wissen, was ihr hier macht" – „Dann komm nicht rein" wendet Harry ein, wenn auch nicht ganz so böse gemeint, wie es klingt. „Tomlinson hat sich nicht angemeldet" erwidert Niall grinsend, nickt mir zu und verlässt dann mit Kopfhörern in der Hand das Zimmer, wobei er die Tür schwungvoll ins Schloss fallen lässt. „Tschuldigung", murmelt Harry und versucht aufzustehen, aber ich ziehe ihn zurück zu mir und schüttle meinen Kopf. „Er hat Recht und deine Kopfhörer, keine Chance, dass ich dich jetzt gehen lasse." Natürlich würde ich ihn gehen lassen, wenn er was sagen würde, aber er lächelt bloß, legt seine Hände an meine Wangen und küsst mich.

Liebevoll erwidere ich den Kuss, lasse mich nach hinten fallen und seufze gegen seine Lippen, als er mir folgt und seine Hüfte gegen meine Rollt. Wir rollen auf der Matratze umher, bis ich auf meinem Rücken ende und eine Hand ihren Weg in meine Jogginghose findet. Stöhnend lege ich meinen Kopf in den Nacken, hebe meine Hüfte und kralle meine Hand in die Bettdecke, als seine Finger über meine Länge streichen. Nach und nach verlassen Kleidungsstücke unseren Körper, bis wir nackt nebeneinander, Brust an Brust, liegen und unsere Lippen kaum voneinander zu trennen sind. Nicht Mal das Klicken der Gleitgel Tube lässt uns innehalten, ich wärme die Flüssigkeit zwischen meinen Fingern auf und umfasse dann seine Länge. Ein erregtes Wimmern entflieht Harry, heißer Atem streicht meine Oberlippe und ich lasse meine Finger einmal von seiner Spitze zur Wurzel seines Schwanzes streichen. Keinen Moment später durchzuckt auch mich ein erregtes Zucken, ich presse ihm meine Hüfte entgegen und genieße das Gefühl seiner Finder auf meiner Mitte. „Harry", keuche ich, presse mein Gesicht in seine Halsbeuge und beginne erneut an der empfindlichen Haut zu saugen. Die Luft um uns herum erhitzt sich mit jeder verstreichenden Sekunde, mit jedem Stöhnen wird es stickiger, bis unsere verschwitzte Haut aneinander kleben bleibt und man nur noch das Geräusch der über unsere Schwänze gleitenden Hände hört.

Hitze breitet sich zwischen meinen Lenden aus, meine Hüfte stößt unaufhaltsam in seine Hand und auch ihm geht es nicht anders. Erregtes Wimmern folgt auf Stöhnen, ohne Pause verlassen seinen Mund absolut schmutzige Laute, die mich immer weiter zum Höhepunkt treiben, bis ich über die Klippe trete und mich mit einem lauten stöhnen in seine Hand ergieße. Er führt mich durch meinen Orgasmus, küsst meine Mundwinkel und rollt seine Hüfte langsam in meine Faust, als würde er es selbst nicht wahrnehmen. Erschöpft gebe ich mir eine Minute, dann richte ich mich auf, löse meine Hand um seinen Schwanz und küsse mich seine Brust hinab, ehe meine Lippen sich um seine Spitze legen. „Fuuck, Louis ich-" Als Antwort Summe ich, bewege meine Hand weiter um seine Länge und lasse meine Zunge über seine empfindliche Spitze gleiten. Fest ziehen seine Finger an meinen Haaren, zwei, drei Mal stößt er in meinen Mund, dann spritzt die salzige Flüssigkeit in meinen Mund und ich verlangsame meine Bewegungen, bis alles aus ihm heraus gemolken ist. Grinsend schlucke ich und lasse ich seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten, küsse seinen sich rapide heben und senkenden Bauch und robbe an Kopfende des Bettes, bis ich über ihm lehne und unsere Lippen für einen sanften Kuss kurz miteinander verbinde.

Sanft streiche ich mit meiner Hand über seinen Bauch, kräusle die feinen Haare zwischen meinen Fingern und drücke immer wieder Küsse auf seine Wange. „Ich liebe dich Harry", flüstere ich, nur für ihn bestimmt. Seine Mundwinkel zucken hinauf, langsam flattern seine Augen auf und seine Augen finden meine. In meinem Brustkorb hämmert mein Herz gegen meinen Brustkorb während in meinem Bauch Unmengen an Schmetterlingen umherfliegen. „Ich liebe dich so sehr", fahre ich fort, lege meine Hand an seine Wange und lasse meinen Körper in die Matratze sinken ohne, dass unsere Blicke sich voneinander trennen, „du bist so schön und ich kann nicht fassen, dass du meins bist, aber ich bin in deinem Bett, in eurer Wohnung und-" Weiche Lippen unterbrechen meinen Redefluss. „Ich liebe dich auch, Louis. So sehr"

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hi Freunde der Sonne,

this is filth turned love declarations

all the love, j x

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