Du hälst mich wach
Ich ertrinke in dir
Und weil ich merke wie ich mich langsam verlier
Machst du mir so große Angst
Denn ich weiß nicht was ich noch ohne dich wär
Und ich frage mich wo kommen diese Gedanken her?
Doch was ich mit dir bin weiß ich noch viel weniger
Und deshalb liege ich jetzt nächtelang wach und versuche einen klaren Gedanken zu fassen
Und alles was ich weiß ist ich kann dich niemals hassen
Aber wirklich mögen sollte ich dich eigentlich auch nicht
Höre nur noch traurige Musik
Die meine Seele so berührt wie du es einst getan hast
Verliebe mich langsam schon in den Schmerz und die Traurigkeit
Die so brutal und süß zur selben Zeit ist
Werde schon fast abhängig von dem was mich runter zieht
Schreibe nur noch traurige Texte
Immer über dasselbe Thema und den selben Scheiß
Nur mit anderen schönen schmerzvollen Wörtern
Und ich bräuchte nur mal jemandem der sanft zu meiner rauen Seele ist
Wieso hältst du mich nächtelang wach
Ohne auch nur ein einziges Wort zu sagen
Wieso gibst es in meinem Kopf so viele Fragen
Kannst du nicht einfach gehen?
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