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Für Anna/Legolas

Hey Leute, ich melde mich tatsächlich wieder einmal. *Applaus für mich* Ok, das ist irgendwie deprimierend, dass dies in letzter Zeit immer die Einführung zu meinen Kapiteln ist XD. Naja, wie auch immer.

Dieses Kapitel gibt es heute nur wegen einer speziellen Person, die mir sehr wichtig ist. xbgirlxanna dieses Kapitel ist für dich. Heute ist dein Geburtstag und ich wünsche dir alles Gute! *laut und schief Happy Birthday sing* Du bist eine meiner besten Freundinnen hier auf Wattpad und auch die erste, mit der ich auf Whatsapp geschrieben habe. Du bist eine wundervolle Person und kannst auch wundervolle Geschichten schreiben. (An alle die diese Geschichten noch nicht gelesen haben, holt das sofort nach!) Und genau um eine dieser Geschichten wird es heute gehen. Nämlich um *Trommelwirbel*

I'm playing with fire.

Du hast einmal erwähnt, dass du es sehr schade findest, dass es nichts über Juleni gibt. Keine Fanarts, keine One-Shots, nichts! Und das wollte ich ändern. Also habe ich einen One-Shot darüber geschrieben und noch eine weitere Überraschung geplant, aber diese wirst du dann später sehen 😉

Erst einmal zu dem One-Shot. Es ist eine Was wäre wennn- Frage und handelt davon, was passiert wäre, wenn Ju es bei der Zugszene in Kapitel 54, bei der ihm Leni vor der Nase weggefahren ist, tatsächlich geschafft hätte sie einzuholen. Viel Spass 😉

....

Vier endlose Stunden später, bin ich in Hamburg angekommen. Inzwischen habe ich schon tausend Nachrichten von Rob, Jimmy, Vince und Marius bekommen, doch ich ignoriere sie alle.

Aus dem Zug ausgestiegen, will ich mich sofort auf die Suche machen, als mein Blick auf das Gleis mir gegenüber fällt.

Zwischen den ganzen Leuten erkenne ich seidige, braune Haare, die zurückgeworfen werden. Strahlend braune Augen und Lippen, die man den ganzen Tag küssen will.

Leni. Sie ist hier. Gegenüber von mir. Keine 20 Meter entfernt.

Doch sie steigt gerade in den Zug nach Potsdam ein.

Meine Beine bewegen sich und wollen zu ihr rennen. Wären da nur nicht diese ganzen Menschen, die mir einfach den Weg versperren. Doch ich kann sie nicht verpassen, nicht jetzt, wo ich doch so weit gefahren bin.

Also renne ich los. Ohne Rücksicht auf die anderen Menschen, renne ich einfach, mit dem Blick auf den Zug gerichtet. Mehr als eine Person remple ich an und ich glaube einige fallen sogar um. Doch es kümmert mich nicht, ich muss zu ihr.

Die Türen schliessen sich schon, doch ich bin nicht mehr weit entfernt. Ich renne noch schneller, gebe mein bestes. Gerade noch rechtzeitig erreiche ich den Zug und hämmere auf den Türöffnerknopf, oder wie auch immer der heisst, das ist mir im Moment wirklich egal. Die Tür öffnet sich zischend und ich springe hinein. Keuchend bleibe ich stehen. Hinter mit schliesst sich die Tür wieder und der Zug setzt sich langsam in Bewegung. Ich habe es geschafft!

Jetzt muss ich sie nur noch finden. Suchend sehe ich mich um. Der Zug ist fast leer, was mir seltam erscheint, wo doch so viele Menschen auf dem Bahnstieg waren. Auch egal, so ist es vielleicht einfacher Leni zu finden. Bei der Tür steht sie schonmal nicht, also muss sie sich irgendwo hingesetzt haben. Nur für welche Richtung hat sie sich entschieden? Rechts nach oben? Rechts nach unten? Links nach oben? Links nach unten? Wäre ich sie gewesen, würde ich auf jeden Fall links oben sitzen, aber sie? Wahrscheinlich sitzt sie rechts unten.

Seufzend begebe ich mich also nach unten und durchsuche den ganzen Wagen. Fehlanzeige! Doch ich gebe nicht auf und durchsuche den ganzen Wagen auf der anderen Seite. Zuerst unten und dann auch noch oben. Keine Spur von ihr. Vielleicht ist sie ja schon längst ausgestiegen und ich habe sie verpasst. Entschlossen schiebe ich meine Bedenken beiseite. Bei dem Wagen zu meiner Linken habe ich schliesslich den oberen Teil noch nicht durchsucht. Vielleicht ist sie ja dort. Ich beginne zu lächeln. In diesem Fall wäre sie mir ja noch ähnlicher als ich dachte.

Entschlossen steige ich die Treppe nach oben. Langsam beginnen meine Bene zu schmerzen und Durst habe ich auch. Als ich aus der Wohnung gestürmt bin, habe ich natürlich nicht daran gedacht etwas zu trinken und auch im Zug bin ich dafür viel zu aufgeregt gewesen.

Und endlich sehe ich sie. Sie sitzt gleich in der Nähe der Treppen und starrt nachdenklich nach draussen. Wie immer, wenn ich sie sehe, raubt es mir zuerst kurz den Atem. Ich könnte sie stundenlang einfach nur anstarren. Wie kann man bloss so perfekt sein? Für einen kurzen Moment bleibe ich einfach stehen und geniesse ihren Anblick.

Erst als ich ihre wundervolle Stimme höre, werde ich aus der Starre gerissen. Sie sieht mich erwartungsvoll an, da sie wohl eine Frage gestellt hat. «W...Was?», bringe ich nur heraus und verfluche mich im Geiste, dass ich wohl wie ein Idiot ausgesehen haben muss. Meine Aussage hat es auch nicht besser gemacht. Leni beginnt zu grinsen und kann offensichtlich nur schwer verhindern, dass sie laut herauslacht. «Ich habe gefragt, weshalb du hier bist», antwortet sie mir schliesslich immer noch grinsend.

«Ich habe dich gesucht. Schon seid einer gefühlten Stunde irre ich durch diesen Zug, auf der Suche nach dir»

Leni sieht mich erstaunt an. «Weshalb denn?» Ich werde rot und beginne zu stottern: «Weil......weil ich-«

«Ihr Zugticket bitte.»

Verdammt! Weshalbt ausgerechnet jetzt! Weshalb muss er mich ausgerechnet jetzt unterbrechen? Ich hätte es dieses Mal tatsächlich durchgezogenn. Und zu allem Übel habe ich auch noch kein Ticket!

Der Kontrolleur sieht mich herausfordernd an und ich versuche ihm schonend beizubringen, dass ich leider kein Ticket habe, worauf dieser gar nicht erfreut aussieht. Er nimmt meine Personalien auf und gibt mir eine Geldstrafe. Ausserdem verlangt er von mir, nächste Station auszusteigen. In diesem Moment hält der Zug an und der Kontrolleur fordert mich noch einmal dazu auf auszusteigen. So viel dazu, dass ich Leni meine Liebe gestehen will.

Weshalb muss bloss immer etwas dazwischen kommen? Vielleicht liegt es daran, dass wir beide einfach nicht für einander bestimmt sind. Vielleicht sollte ich einfach aufgeben. Wir werden es sowieso nie schaffen und jetzt habe ich wegen ihr auch noch viel zu viel Zeit verloren.

Kommentarlos steige ich aus. Hätte ich zurückgeschaut, hätte ich vielleicht Lenis traurigen Blick gesehen.

Doch so, kann ich nur noch sehen, wie der Zug wegfährt und mit ihm, meine grosse Liebe. Traurig drehe ich mich um und gehe.

Und fertig! Was lernen wir daraus? Juleni schafft es einfach nicht zusammen zu kommen, nicht einmal wenn ich, der grösste Julenifan, ein One-Shot schreibe. Traurige Geschichte ☹ Naja ich hoffe, dass euch der One-Shot trotzdem gefallen hat. Anna, vor allem auf deine Reaktion bin ich sehr gespannt.

Arabella out

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Unten kommt übrigens noch eine Überraschung, also noch nicht mit lesen aufhören 😉 Und nein, es ist (noch) nicht die Überraschung, die ich oben erwähnt habe.

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Ok, jetzt mal ernsthaft. Wer hat wirklich gedacht, dass der One-Shot so aufhört?

Tut mir leid, euch zu enttäuschen, aber dem ist nicht so 😊. Wie schon erwähnt, ich bin das grösste Julenifangirl, also konnte ich das doch nicht einfach so stehen lassen. Das würde ich nicht überleben! So geht es mit Lenis Sicht weiter:

Traurig sehe ich Ju hinterher. Was wollte er mir bloss sagen? Was war der Grund, weshalb er mich extra so lange gesucht hat? Und plötzlich wird mir eines klar. Ich kann jetzt nicht einfach weiterfahren und so tun als wäre nichts gewesen. Selbst wenn es nicht so wichtig ist, ich muss zu ihm. Und ich muss ihm jetzt endlich meine Liebe gestehen. Ich halte das nicht länger aus, ich muss es ihm sagen. Kurzentschlossen springe ich auf und renne Ju hinterher. Ich kann den Zug gerade noch verlassen, bevor er weiterfährt. Ju hat mich noch nicht gesehen, er starrt traurig hinter dem Zug her. Wieder einmal wird mir bewusst, wie sehr ich ihn doch liebe.

Erst als er sich umdreht und gehen will erwache ich aus meiner Starre und renne ihm hinterher.

«Ju warte auf mich!», rufe ich ich so laut ich kann und er bleibt stehen. Langsam dreht er sich um und sieht mich erstaunt an.

«Leni? Weshalb bist du nicht weitergefahren? Du hattest ja ein Ticket!»

Sein letzter Satz klingt anklagend und auch sein Blick wird kälter. Jetzt bin ich es die zu stottern beginnt: «Ich....ich wollte-« Doch ehe ich den Satz beenden konnte, werde ich von ihm unterbrochen. «Hör zu, ich habe jetzt wirklich keine Zeit. Wegen dir, muss ich wahrscheinlich jetzt dann die ganze Nacht durcharbeiten und wenn du mich noch länger aufhältst, werde ich es gar nicht mehr schaffen. Das ganze war doch sowieso eine Verschwendung»

Fassungslos starre ich ihn an. «Was....was meinst du mit Verschwendung?» Er lacht bitter.

«Alles mit dir ist eine Verscwendung. Ich liebe dich, Leni, aber jedes Mal wenn wir uns näher kommen, zerrt uns wieder irgendetwas auseinander. Es. Funktioniert. Nicht.»

Jetzt bin ich erst recht fassungslos. Julien will sich schon wieder umdrehen, als ich endlich etwas sagen kann. «Du liebst mich?», meine Stimme klingt viel zu leise, doch er hört mich.

«Ja, verdammt Leni, ich liebe dich. Ich liebe alles an dir. Jedes Mal, wenn ich in deiner Nähe bin, kann ich mich nicht mehr konzentrieren und deine Anwesenheit macht mich glücklich. Jedes Mal, wenn du weg bist vermisse ich dich viel zu sehr und bei dir kann ich einfach ich sein. Wegen dir habe ich schon mehrmals meine ganzen Pläne über den Haufen geworfen, nur um eine Sekunde bei dir zu sein, selbst wenn ich danach die ganze Nacht arbeiten muss. Ich kann mir ein Leben ohne dich nicht vorstellen, aber ich fürchte es muss so sein.»

Mir wird ganz warm und tausend Schmetterlinge fliegen in meinem Bauch umher. Er liebt mich! Den letzten Satz ignoriere ich im Moment einfach, zu sehr freue ich mich über den Rest. Ich brauche einige Momente um mich wieder zu sammeln, damit ich etwas halbwegs vernünftiges antworten kann.

«Ich liebe dich auch Ju. Ich kann jedes deiner Gefühle nachvollziehen, denn ich fühle genau so. Ich wollte es dir eigentlich schon längst sagen, ich weiss gar nicht, wie viele Personen mich schon dazu aufgefordert haben, aber ich hatte Angst. Ich wollte unsere Freundschaft nicht zerstören und jedes Mal, wenn ein Zeitpunkt gekommen wäre, habe ich mich entweder zu sehr gefürchtet, oder etwas ist dazwischen gekommen. Du hast Recht, es hat viel zu lange gedauert, aber ich finde nicht, dass das bedeuten sollte, dass wir nicht mehr zusammen sein sollten. Denn trotz allem stehen wir jetzt hier und reden mit einander, oder? Bitte Ju, geh nicht. Denn ich weiss nicht, wie ich ohne dich leben könnte.»

Hoffnungsvoll sehe ich ihn an und ich werde nicht enttäuscht. Langsam bröckelt seine Fassade und er beginnt zu lächeln.

So, jetzt ist der One-Shot aber wirklich fertig, glaubt mir. Am Schluss ist es leider ein wenig kitschig geworden (Sorry 😊), aber ich konnte mein Juleniherz einfach nicht mehr kontrollieren, ich liebe die beiden einfach *-*. Ich hoffe, es hat euch trotzdem gefallen. Legolas, ich hoffe, dir gefällt mein Geschenk und ich hoffe, du hast noch einen wunderschönen Tag. Geniess es 😉

Arabella (jetzt wirklich) out

Ach ja, die oben erwähnte Überraschung wirst du glaube ich selber bemerken, wenn es so weit ist ;)

Und ich bin doch noch nicht fertig (wie oft muss ich eigentlich noch Arabella out schreiben? XD)

Ich habe nämlich (aus Langeweile) noch zwei Covers für deine Geschichte gemacht. Vorab: ich habe noch null Erfahrung im Cover erstellen und die folgenden habe ich mehr als Übung gebraucht, aber ich werde sie jetzt trotzdem veröffentlichen. Du musst natürlich keines davon verwenden ;). Falls du es aber doch willst, aber die Schrift nicht so sehr magst, kann ich diese natürlich auch noch ändern.

Hier wären die beiden Covers:


Ich hoffe, sie gefallen dir :)

Arabella (hoffentlich jetzt wirklich) out

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