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Kapitel 18 - Zittrig

Wir tanzten oder ich zumindest zu den Klingeltönen seines Handys. Dabei rieb ich meinen Hintern Recht eindeutig an seinem Schritt. Ja gut, soweit das ging. Er machte sich netterweise eben etwas kleiner. Meine Hände hatte ich trotzdem irgendwie um seinen Nacken geschlungen und die Kleidung störte einfach. Tatsächlich schien Harry das sogar genau so zu sehen. Denn es dauerte nicht lange und er krabbelte mit seinen großen Händen über meinen nackten Bauch, schob mein Shirt einfach hoch.

Ich wollte nicht darüber nachdenken, ob das jetzt falsch oder richtig war. Ich wollte nicht überlegen, ob es sinnvoll wäre, so etwas zu einem späteren Zeitpunkt zu tun. Alles in mir wollte es einfach. Und wenn ich es versaute, dann lieber heute als morgen. Und deshalb zog ich mich diesesmal beim Tanzen aus. Beim Tanzen für ihn.

Auch Harry verlor seine Kleidung und diesesmal stoppte ich nicht vor den Shorts. Ich war ein Mann und egal, was Harry tun würde, an dem Fakt konnte er nichts ändern. Sobald ich aber splitterfasernackt war drehte ich mich zu ihm herum. Ich glaubte, direkt einen Plug zu spüren würde Harry maßlos überfordern. Tatsächlich war der aber sowieso damit beschäftigt mich zu küssen. Mit Zunge. Langsam schob ich ihn zum Sofa.

Harry hatte eine interessante Mixtur drauf. Man spürte, dass er unsicher war. Vielleicht auch etwas ängstlich. Aber ich spürte auch das Drängen und die Sehnsucht. Beides gab mir Aufwind, nicht doch noch zu kneifen.

Schließlich drückte ich ihn aufs Sofa, sodass er saß und kniete mich selbst auf den Boden. Harry hielt mein Gesicht mit beiden Händen und schob es dann langsam runter. Schon klar, dachte ich grinsend.

Ich hatte sowieso vorgehabt, ihn erst ein bisschen wahnsinnig zu machen. Daher kam es mir ganz gelegen und ich ließ ihn einfach Mal machen. Ich brauchte ja auch noch einen Moment und dabei war er so sehr gut abgelenkt.

Wenig überraschend hatte ich kurz darauf seinen Penis im Mund und begann ihn zu blasen. Mit viel Speichel. Ich sah zu ihm hoch, aber Harry hatte genießend die Augen verdreht und starrte eher mit rasselndem Atem Richtung Zimmerdecke.
Das passte sehr gut. Ich griff nach dem Plug, spielte noch kurz damit und zog ihn dann heraus. Ich befühlte mein Loch und war mit der Weitung zufrieden. Nicht mehr zu eng, aber auch nicht zu weit. Sehr gut.

Unterm Sofa hatte ich eine Probierpackung Gleitgel und ein Kondom versteckt. Beides holte ich hervor und benutzte zunächst Ersteres bei mir und zog Harry danach möglichst weit das Kondom mit dem Mund über. Der starrte mich mit großen Augen an.

"Willst du es probieren?", Fragte ich, besonders wegen meiner vorangegangenen Tätigkeit, etwas kratzig.
"Ja... Aber ich weiß nicht... Wie...", Schnaufte Harry.
"Ist okay. Ich mache das.", Erklärte ich und küsste nochmal jeden seiner Oberschenkel, bevor ich mich hinstellte, mit einer Hand seinen Oberkörper nach hinten drückte, sodass sein Rücken an der dafür vorgesehenen Lehne anlehnte und setzte mich auf seinen Schoß.

Harry keuchte sofort.
"Sag Bescheid, wenn du es dir anders überlegst, ja?", Fragte ich und lehnte meine Stirn an seine.
Harry nickte zittrig. Er war nervös. Nervös und aufgeregt. Ich auch.

Dennoch hob ich mich an, griff hinter mich und stabilisierte seinen Penis. Ganz langsam ließ ich mich darauf nieder. Harry keuchte. Ich auch. Das letzte Mal war wirklich schon eine ganze Weile her. Und Harry war nicht klein. Ich Glückspilz, dachte ich für einen Moment wahnwitziger Weise.

Harrys Hände hatten erst auf dem Sofa neben ihm gelegen. Als wüsste er nicht wohin damit. Aber dann schossen sie plötzlich um mich herum.

"Nicht weg.", Wimmerte er schon fast.
"Alles gut. Ich bleib da..." Keuchte ich. Machte noch immer langsam. Aber eindeutig in eine Richtung: Tiefer.

"Tue ich dir weh? Man muss sich vorbereiten... Hab ich... Gelesen?", Fragte Harry und ich sah, dass es ihm schwer viel still zu halten.
"Ja, habe ich gemacht.. es ist... Alles gut...nur Anfangs geht's eben nicht.. so schnell."
"Kann ich dir helfen?"
"Küss mich, Harry..."
Das tat er. Er küsste mich und streichelte mir sanft über den Rücken und obwohl er vielleicht keine Ahnung hatte, tat er für mich genau das Richtige.

Das letzte Stück ließ ich mich plumpsen und ließ uns damit beide aufstöhnen. Irgendwann war die Position eben anstrengend und irgendwie mochte ich das unglaublich gern. Es zog, aber dann kam eine komische Euphorie, dass man den anderen komplett in sich hatte.

Ich saß auf ihm. Er tief in mir. Wir beide zitterten und atmeten abgehackt zwischen den Küssen. Ich hatte meine Hände in seinem Nacken, seine geisterten über meinen Rücken. Für einen Moment bewegten wir uns kaum.

Und dann begann ich langsam mich zu bewegen.
"Oh Scheiße... ", Stöhnte Harry laut und zuerst hatte ich etwas Angst, dass das kein gutes Zeichen war. Aber eine seiner Hände legte sich auf meine Hüfte und die andere auf meinen Oberschenkel. Verdammt nah an meinem Penis.

"Fühlt... Sich das.. für dich.. auch so verdammt... Gut an?", Fragte er abgehackt.
"Ja. Harry... Ich... Du ... Es fühlt sich so gut an...", Stöhnte ich und dann küssten wir uns wieder. Schlampige Küsse. Aber trotzdem war es der Wahnsinn.

Meine Bewegungen wurden immer schneller und rückartiger. Harrys kratzige Stimme turnte mich unglaublich an, seine zittrigen Hände und überhaupt seine Art hier zu sitzen und mich ihn reiten zu lassen.

Die ganze Zeit bewegte er selbst seine Hüfte nicht. Kam mir nicht entgegen oder so.

"Du kannst ruhig... Dich auch bewegen...", Keuchte ich deshalb einfach Mal. Ich war Bottom durch und durch. Ich fand mich Grade so verdammt aktiv. Das entsprach mir eigentlich gar nicht so unbedingt. Aber es war gewissermaßen Harrys erstes Mal. Also war das okay.

"Ich will dir... Nicht weh tun..."
"Tust du schon.. nicht. Und wenn.. sag ich es. Mach ruhig...", Seufzte ich an sein Ohr und küsste ihn darunter. Saugte an der Haut und schrie glücklich, als er mich tatsächlich an der Hüfte packte und dieser fest entgegen kam.

"Geht's dir... Gut, Lou?"
"Ja... Mach weiter.. bitte. Es fühlt sich so gut an...", Stöhnte ich und er stieß wieder zu. Wurde sicherer in seien Bewegungen und gab sich hin.

Letztlich war ich zwar über ihm, aber trotzdem vögelte Harry mich. Mit beiden Händen bewegte er mich an der Hüfte. Ich folgte seinen Bewegungen einfach. Dazu stieß er kräftig und schnell von unten in mich.

Das gab mir die Gelegenheit, meinen Schwanz in die Hand zu nehmen und in seinem Tempo zu wixen.
Ich hatte ein bisschen Angst, dass er zusehen und dann aufschrecken würde. Er sah auch hin, aber er beobachtete meine Hand eher fasziniert. Und er hörte nicht auf mich zu ficken, wie ich befürchtet hatte.

Bisher hatte ich davon keine Ahnung, aber beobachtet zu werden, turnte mich Grad unglaublich an. Das, die Bewegungen in mir und meine Hand brachten mich letztlich zum Orgasmus. Und Harry damit nur einen Augenblick später auch, als mein Körper sich um seinen Schwanz zusammenzog und ihn gewissermaßen molk.

Harry stöhnte laut mit mir um die Wette, als wir unsere Höhepunkte noch ausritten.
Sofort danach verwickelte er mich wieder in einen Kuss und ich blieb auf ihm sitzen.

Erst nach einer Weile schien er bereit, sich von mir zu trennen. Also stand ich dann, noch während wir uns küssten von ihm auf.
Harry wimmerte dabei leicht.

"Am liebsten würde ich dich direkt wieder drauf drücken.", Schnaufte er.
Ich lächelte erleichtert.
"Lass uns duschen. Wir können das noch öfter machen."
"Oh verdammt ja. Lou, ich will dich. Am liebsten sofort nochmal."

Ich lächelte und küsste ihn, zog ihn an der Hand ins Bad. Das Kondom landete im Müll und wir unter der Dusche.

Schließlich lagen wir im Bett. Nackt. Ganz nackt. Mein Penis an seinem Oberschenkel. Und er zuckte nicht weg oder so.

"Es war ganz anders, als ich dachte."
"Echt?", Fragte ich nur.
"Ich dachte .. ich weiß nicht.. aber ich hab auch noch nie anal... Und es war enger und nicht so feucht und es war.. Scheiße, es war so viel besser.. und dann..."
"Dann was?", Fragte ich ängstlich. Vielleicht käme jetzt doch wieder etwas, was ich nicht hören wollte.

Aber Harry sah mir tief in die Augen.
"Dann war es auch noch mit dir. Ich liebe dich Louis. Noch nie wollte ich mit einem Menschen lieber Sex haben. Und allein das Wissen, das Sehen, dass du es bist... Scheiße... Ich... Lass mich dich begehren."

Ein bisschen Überlänge. Aber einen Cut wollte ich euch auch nicht zumuten.
Ja, was denkt ihr so?
Also ich habe mich tatsächlich entschieden mit Harrys Sicht noch zu warten. Ich bin zwar super gespannt auf eure Meinungen dann, aber ich halte mich zurück. Hoffe, dass man dadurch mehr in der jeweiligen Person, um deren Perspektive es eben Grad geht versinkt. Danke, für eure Meinungen dazu 🤗🤗
Bis Samstag.
Viele Grüße ^_^

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