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🔱 Freiheit 🔱

Geschokt starrte ich Carlos an. "Taeriel? Das bin ich!" Carlos krabbelte etwas zurück. "Du?" Ich nicke. "Wie heißt du wirklich? Oder ist Carlos dein richtiger Name?" "Nein, mein eigentlicher Name ist Bang Chan." "Du armer..." Ich streichelte ihn vorsichtig. "Es tut mir leid was dir wiederfahren ist." "Mir auch." "Wenn ich hier nur rauskommen könnte. Es aber unmöglich. Und Jungkook heiratet schon morgen." "Wer ist das?" Ich seufze frustriert. "Das ist der Prinz. Den der Hexer heiraten wird." "Warum will er unbedingt einen Menschen heiraten?" "Damit ich es nicht kann und damit er vermutlich das Königreich an sich reißen kann."

Carlos oder Bang Chan, schaute mich an. "Du magst den Prinzen oder?" "Ja..." Ich ließ den Kopf hängen. "Ich habe eine Idee." Hoffnungsvoll schaute ich ihn an. "Und welche?" "Ich versuche der Wache den Schlüssel zu klauen." "Pass aber auf." Ich ließ Carlos von meiner Hand auf den Boden krabbeln. Er krabbelte zwischen den Gitterstäben und verschwand.

Ich saß mit angehaltenen Atem und starrte zur Tür. Nach einiger Zeit kam er, mit den Schlüssel. "Du hast es geschafft." Er überreichte ihn mir. Vorsichtig und leise schloss ich die Tür auf. Ich nahm Carlos auf meine Schulter und schlich aus der Zelle.
Im rausschleichen kannte ich mich schon aus, nicht desto trotz, war es nicht so einfach. Aber ich schaffe es aus dem Gefängnis zu kommen.

Endlich kam ich an der frischen Luft an. Es war schon Abend. Da es im Schloss zu unsicher war, ging ich zum Strand. "Wir haben es geschafft!" Jubelte Carlos. "Ja und das nur dank deiner Hilfe." Ich überlegte. "Könntest du mir einen Gefallen tun?" "Welchen?" "Wenn du Heinz oder Franz bescheid geben könntest, das ich frei bin, das wäre gut." "Wie sehen die aus?" Ich beschrieb Carlos wie die beiden aussehen. Er machte sich anschließend auf den Weg.

In der Zwischenzeit spazierte ich am Strand. Der Sand fühlte sich angenehm unter meinem Füßen an. Mit der Zeit, hatte ich gelernt ohne Probleme und auch fast ohne Schmerzen zu laufen. Ich blieb stehen und schaute auf das Meer. Obwohl ich das Meer vermisste, hatte ich mich schon an das Leben auf dem Land gewöhnt, auch wenn ich noch nicht lange am Land bin. Ich Kniete mich hin und ließ meine Hand durchs Wasser fahren. Es fühlte sich gut an, das Meereswasser zu berühren.

Ich stand auf und schaute über die weite Fläche. Eine sanfte Briese wehte übers Wasser. Der Mond spiegelte sich im Wasser. Mit geschlossenen Augen atmete ich die frische Luft ein. Langsam öffnete ich meine Augen, ein Gefühl des Friedens erfülle mich. Mit einem mal wusste ich.
"Eines Tages bin ich wirklich frei."

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