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🔱 Taeriel gegen Yoongi 🔱

Ich atmete tief durch und schaute aufs Meer. Heute wollte ich mich Yoongi stellen und ihn ein für alle mal besiegen. Jungkook und der König standen direkt neben mir. "Du musst das nicht machen. Es gibt bestimmt einen anderen Weg." Meinte Jungkook besorgt und legte eine Hand auf meine Schulter. Ich küsste seine Wange. "Ich schaffe das schon." Bestimmt ging ich zum Ufer. Ich nickte den König zu und sprang dann ins Wasser. Kaum war ich im Wasser, verwandelte mich in einem Meermann und schwamm in die Tiefe. Meinen Vater wollte ich nichts davon erzählen. Er wäre auf jeden Fall dagegen und würde versuchen mich daran zu hindern.

Als hätte er mich erwartet, kam Yoongi mir entgegen geschwommen. "Wenn das nicht Taeriel ist." Ich schaute ihn ernst an. "Heute ist dein Untergang." Er lachte. "Mit Sicherheit. Was willst du schon ausrichten? Du hast nicht mal den Dreizack bei dir." Ich richte meine Hände auf ihn und fror seine Tentakeln ein. Erstaunt schaute ich auf meine Hände. "Es funktioniert tatsächlich wieder." Wutentbrannt zerstörte er das Eis. "Ich weiß zwar nicht, warum du das kannst, aber mit mir wirst du nicht so schnell fertig." Er warf grüne Blitze auf mich. Mit großer mühe wich ich ihnen aus.

"Was geht hier eigentlich vor sich?" Mein Vater tauchte aus dem nichts auf. Er schaute Yoongi und mich ernst an. "Dein Sohn hat mich zum Kampf herausgefordert." "Ist das Wahr?" Mein Vater kam auf mich zu. Beschämt senkte ich den Kopf. "Ja..." "Mein Sohn, gib mir deine Hände." Verwundert gab ich ihn meine Hände." Mein Vater schaute mich eindringlich an. Yoongi entfernte sich etwas. "Und jetzt schau mir tief in die Augen." Ich gehorchte. Ich sah ein grünen Schimmer in seinem Auge. Erst jetzt fiel mir auch auf, dass er seinen Dreizack gar nicht bei sich hatte. "Vater du hast -" Seine Augen fingen an zu strahlen, direkt in meine. Als der Strahl endlich aufhörte, sankt ich geschwächt zu Boden. Ich verwandelte mich in einem Menschen. Ich schaute auf und sah, das sich mein Vater verwandelte in - "Taeyong!" Er lachte. "Du bist wirklich so naiv, ich war die ganze Zeit Taeyong" Ich schüttelte verwirrt den Kopf. "Wie lange schon?" Er grinste einfach nur boshaft. Ich wollte gerade wieder etwas sagen, da bemerkte ich, wie mir der Sauerstoff ausging. Mir blieb nichts anderes übrig, als zur Oberfläche zu tauchen. Ich hörte noch das grollende lachen von Yoongi.

An der Oberfläche angekommen atmete ich schwer. Jungkook und der König sahen mich besorgt an. Mit letzter Kraft schwamm ich zum Land. Kaum spürte ich festen Boden unter den Füßen, brach ich zusammen.

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