Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Der mit dem geheimen Plan (Ende)

Es vergingen Wochen nachdem ich Hobi meine liebe gestanden hatte. Ich hatte zwar damit gerechnet eine Abfuhr zu bekommen, doch habe ich die Schmerzen in mir unterschätzt. Wenn ich jemals gewusst, wie sehr Liebe schmerzen kann, hätte ich ihm es nicht  gesagt. Aber heißt es so schön "Wenn das Wörtchen wenn nicht wär, wär mein Vater Millionär." Der Gedanke an das, was geschehen war, ließ mein Herz wieder ein Stück schmerzhafter zusammen ziehen. Einfach abgehauen ist er. Nicht ein Wort hatte er zu meinem Geständnis gesagt. Aber Taten sprechen für sich. Aus seiner Tat könnte man sogar deuten, dass er vielleicht homophob war, doch das würde ich ihn nicht unterstellen, denn ich könnte es mir nicht vorstellen, dass er das ist. Die Wochen ohne ihn habe ich genutzt, um oft meine Eltern und meine Oma zu besuchen. Mit meiner Oma habe ich natürlich über alles geredet. Sie konnte nicht fassen und hätte Hobi am liebsten den Hals umgedreht, doch ich habe sie ausbreiten können. Aber es war schön zu wissen, dass ich immer auf sie zählen konnte.

Ich war gerade in meiner Hütte und wollte mir etwas zu essen machen, da mein Magengrummeln schon fast dem eines Bären glich. Doch sowohl in den Schränke als auch im Kühlschrank herrschte gähnende leere. Also müsste ich wohl einkaufen gehen. Ich zog mir Jacke und Schuhe an. Meinen Schlüssel steckte ich in die Jackentasche, genau wie meine Einkaufstaschen und verließ das Haus.

Ich schlenderte die Straßen lang. Mein Blick war zum Großteil auf den Boden gerichtet, weshalb ich nicht sah, dass ich schnurstracks in eine Person lief. "Oh Entschuldigung", gab ich von mir und wollte direkt weiter gehen, doch so einfach war das nicht. "Tae", hauchte eine mir sehr bekannte Stimme und hielt mich am Arm zurück. "Hobi lass es einfach sein." Ich entriss mich aus seinem griff und wieder lief ich vor ihm davon. Hinter der nächsten Ecke lehnte ich mich an die Hauswand und versuchte meine Atmung zu normalisieren. Das kann doch alles nicht wahr sein? Wieso kann ich ihn nicht einfach aus meinen Gedanken streichen? Als ich sie wieder normal war, setzte ich meinen Weg fort. Hoffentlich passiert sowas nicht nochmal

Auf meinem Rückweg achtete ich viel mehr auf meine Mitmenschen, damit ich dieses mal auf sowas vorbereitet bin.

Ich stand vor der Tür der Hütte und versuchte den Schlüssel aus meiner Jackentasche zu fischen, doch er war da nicht. Mist, jetzt darf ich auch noch den Schlüsseldienst rufen. Den anderen Schlüssel hatten ein Opa schon einmal verloren und diesen haben wir nie wieder gefunden. Einen neuen hatten wir dann auch nie anfertigen lassen, da wir es für unnötig hielten. Hätten wir es mal gemacht. Genervt stellte ich die Taschen vor der Tür ab und suchte im Internet nach einem Schlüsseldienst. Plötzlich ging die Tür von alleine auf. Erschrocken schreckte ich zurück und fiel fast über meine eigen Beine. Etwas ängstlich sah ich die offene Tür an. Langsam näherte ich mich der Tür. Ich drückte etwas gegen sie, damit sie sich weiter öffnete. Nichts. Von alleine kann sie doch nicht aufgegangen sein. Wer war also hier. Ich schnappte mir eine der Einkaufstaschen, bevor ich die Hütte betrat. Hauptsache ich hatte eine Waffe. Ich schlich durch den Flur, immer abwehrbereit. Der erste Raum, in den ich es wagte zu schauen, war die Küche. Nichts. ich ging etwas weiter den Flur entlang und wollte als nächstes ins Wohnzimmer schauen. Zum Glück wurde mir das erleichtert, da die Tür etwas aufstand. Ich öffnete die Tür etwas und trat einen kleinen Schritt in den Raum, dammit ich den ganzen Raum im Blick hatte. "Hallo", hörte ich eine Stimme neben mir. Sofort holte ich mit der vollen Einkaufstasche aus und schlug sie dem Typen um die Ohren. Von ihm vernahm ich nur schmerzhaftes Stöhnen. Mein Blick wanderte nun zu der Person und nun sich zusammen krümmte. Die hielt sich den Kopf und wurde immer kleiner. "Hobi", sagte ich erschrocken. "Ich denke, das habe ich wohl verdient", versuchte er die Situation aufzulockern. Ich stellte die Tasche ab und rannte in die Küche, um irgendwas Tiefgefrorenes aus der dem Gefrierfach zu holen. Als ich etwas hatte rannte ich wieder zu ihm und gab es ihm. Auch wenn ich sauer auf ihn war, wollte ich nie ihn nie mit einer Tasche voll mit Einkäufen umhauen. Dankbar nahm er das gefrorene Gemüse an und hielt es sich an die Schläfe, die langsam eine bläuliche Färbung annahm. "Das tut mir echt leid." Er seufzte und lächelte mir dann zu. "Es ist wirklich okay." Ich schüttelte den Kopf. Er jedoch legte einen Arm um mich, zog mich runter zu sich und legte seinen Kopf auf meine Schulter, um mir zu zeigen, dass es wirklich nicht schlimm war. "Eigentlich hatte ich ja vor mit dir Kakao zu trinken, aber ich schätze der ist mittlerweile kalt." Ich richtete meinen Blick auf den Tisch, der bei den Schaukelstühlen stand. Dort standen nicht nur zwei Tassen Kakao, sondern auch ein großer Strauß roter Rosen. Etwas verwirrt sah ich wieder zu Hobi, der mir nur ein zartes Lächeln schenkte. "Ich glaube, ich sollte dir mal einiges erklären", sagte er und deutete, dass wir uns in die Schaukelstühle setzen sollen. Ich befolgte seine Anweisung und wir ließen uns in den Stühlen nieder. "Also", begann er, "ich war ziemlich überfordert nach deinem Geständnis, weshalb ich auch einfach weg gelaufen bin. Ich weiß, dass es keine Entschuldigung ist. Na ja, danach habe ich mich auch nicht mehr getraut hier auf zu kreuzen. Ich meine, ich wusste nicht mal wie meine Gefühle zu dir waren. Mehr als Freundschaft fühlte ich schon, aber ob es Liebe war konnte ich nicht sagen. Ich war niemals zuvor verliebt gewesen. Als ich dich dann in der Lagerhalle sah, brannten mir die Sicherungen durch und ich bin zu dir förmlich gestürmt. Doch du warst so abweisend und bist direkt bei der nächst besten Gelegenheit verschwunden. Verständlich. Und als ich dich heute wieder gesehen habe, habe ich einen spontanen Einfall gehabt. Ich habe dich absichtlich angerempelt, damit ich an den Schlüssel der Hütte kam. Ich habe dann die Rosen, den Kakao und Milch besorgt, denn ich wusste ja nicht was du noch alles hier hast. Du warst ja schließlich auf dem Weg zum Einkaufen. Ich habe die Taschen in deiner Jackentasche gespürt. Und da du ja eh viel Zeit zum Einkaufen brauchst, hatte ich eben genug Zeit für all das." Perplex saß ich da. Seine Aktion ist mehr als süß nur eine Frage schwirrte mir durch den Kopf. "Warum hast du all das gemacht?", fragte ich ihn und zeigte auf Dinge vor uns auf dem Tisch. "Ich wusste, dass du das fragen wirst. Aber die Antwort ist simpel. Ich liebe dich, Tae. Ich war nur zu dumm es wahr zu haben." Meine Augen weiteten sich. "Wirklich?" Als Antwort bekam ich nur einen Kuss von ihm, den ich nur zu gerne erwiderte. Seine Lippen waren so weich wie Wolken, einfach perfekt. Wir lösten uns wieder voneinander und sahen uns an. "Wirklich."

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro