Fluchkinder
Alles über meine selbsterfundene Nebenrasse für meine WoW Fanfics!Hier findet ihr Infos über Die KulturDie EntstehungDie VolksfähigkeitenDie TraditionenDie Rangsysteme innerhalb des VolkesUsw.Viel Spaß beim Lesen!…
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Senzajin is not a normal elf, as his name might already tell.Raised by trolls and mutated by their mojo, the blood elf is seen as a traitor to his kind although the trolls saved his life when he was only just a baby.After dying in Sen'jin, Senzajin soon finds himself back in his homeland, though nobody seems to see him nor seems to be able to hear him...Except for two little children, youngsters in nobility who won't obey the rules they were given.After observing the twins Melina and Luca he then quickly finds out they are his own children he didn't even remember he had.With their ability called berserk the two children are able to see, hear and interact with his ghost-like body and apparently run into a lot of trouble with him being around.But after finding out about his soul, Quel'Talas's priests quickly release him from the bonds to the mortal world, catapulting him into another he never would have expected to see...…
Als Kriegsgefangene der Horde zu Garrosh Hellscreams Herrschaftszeiten ist es Sayana Springstrider und Leyria Riverflow klar, dass sie dessen Territorien nicht mehr lebend verlassen werden - denken sie.Denn - nicht wirklich unerwarteterweise - erfahren sie nicht sofort von Garroshs Sturz und dem neuen Kriegshäuptling, Vol'jin, der im Trubel der Aufräumarbeiten der Invasion in Orgrimmar die Kriegsgefangenen fliehen lässt.Doch trotz dem Hass, den Trolle und Elfen gegen einander empfinden, werfen die beiden Elfen einen anderen Blick auf Vol'jin und beschließen, nachdem sie sich wieder aufgerüstet haben, dem Troll auf den Echoinseln aufzulauern.Allerdings vergessen sie dabei, dass der Troll mit seinen neuen Pflichten kaum noch dort verkehrt und stattdessen werden sie von den Wachen gefunden und erneut eingesperrt.Eine Nachricht wird an Vol'jin gesendet, der auch sehr bald auftaucht, die beiden Elfen erkennt und sie vorerst bleiben lässt.Um sie zu beschützen, ernennt er sie zu seinen Gefährtinnen, die ihn sehr bald überzeugen, sie bleiben zu lassen.Doch was niemand weiß: Vol'jin hat einen Zwillingsbruder, der unbemerkt in den Schatten lauernd einen Blick auf Leyria geworfen hat und seine Ähnlichkeit zu Vol'jin ausnutzt, um das Liebestrio ordentlich durchzurütteln...…
~"Neue Gefangene?" Ori zog ihr braunes, fast schwarzes Halstuch bis über ihre Nase hoch, bevor sie sich umwandte und die fünf Blutelfen - drei von ihnen männlich, zwei weiblich - prüfend musterte.Nach einer Weile kniete sie sich vor einen Elf, drehte sein Gesicht ein wenig hin und her und nickte dann. "Gehirnwäsche. Bei allen."Hinter ihrer Maske grinste sie, als sie die entsetzten Mienen ihrer baldigen Schüler sah, als sie wieder auf die Füße und in einen anderen Raum gezerrt wurden.~Ori Leerenlicht, eine Assassine in Paladinrüstung. Oder ein Wolf im Schafsfell, wie man über ihre schattenhafte Erscheinung in Dalaran spricht. Man? Nein, eigentlich sagen das nur ihre engsten Vertrauten aus ihrem unbekannten Orden, den sie niemals als "Leerentod" in die Öffentlichkeit gelangen lassen will.Die Schwester ihrer von der Leere verfluchten Schwester Dhania zählt nicht mehr als knapp zwanzig Jahre, ist dennoch so zwielichtig, dass sie bereits anfängt, in der Rüstung ihrer toten Schwester nach Informationen zu suchen und ihren eigenen Orden mit vielen weiteren zwielichtigen Gestalten unentdeckt zu halten.Daelar Sonnenläufer hingegen ahnt nicht, dass diese junge "Paladin" sein Leben von einer Stunde auf die andere grundheraus zerstören wird.Der einundzwanzigjährige Waldläufer wird aus den Schatten heraus in Silbermond abgefangen und entführt und scheint seine wahre Liebe in Ori zu finden...Aber was wirklich hinter diesem zwielichtigen Orden und ihrer Anführerin und seinen verwirrenden Gefühlen für sie steckt, findet er erst heraus, als Oris Spiel aufgedeckt wird...…
~ Etwas blitzte golden in der Sonne auf.Verwundert stapfte sie durch den nassen Sand zu dem umspülten Ding, hob es auf und drehte es hin und her.Ein Schwert. Es war ein vergoldetes Schwert.Zufrieden mit ihrem Fund spazierte sie weiter, umrundete eine Felswand...und erstarrte.Das goldene Ding dort war garantiert kein Gegenstand... ~Er war es gewohnt, Loyalität zu zeigen und Ruhm und Ehre hinterherzujagen. In der Horde war nichts anderes wirklich wichtig.Doch mit dem Vorfall mit Sargeras' Schwert hatte sich viel geändert...wie zum Beispiel die Waffen.Daelar selbst ist über und über mit Azerit gerüstet, doch das ändert nichts daran, dass die Allianz mit Azeritpulver umzugehen weiß und das Kriegsschiff, auf dem er Insasse ist, in Kombination mit dem ungünstigen Sturm zum Kentern bringt.Der Paladin wendet seine letzten Worte an das Licht...und findet sich bei seinem nächsten Erwachen noch immer lebendig im Diesseits vor.Allerdings nicht allein...…
~ Die Blicke des Rates der Sechs entgingen den Beiden nicht.Verwirrung. Zögern. Angst..."Kennen sie keine Liebe?", wandte sich die Nachtgeborene in seinen Armen überrascht an ihn."Doch, natürlich." Der blutelfähnliche Drache - dem man seine schuppige Gestalt keineswegs ansah - beugte sich vor und vergrub sein Gesicht in Chalans kurzen Haaren. "Vergiss sie. Nur der Moment zählt..." ~Ein Schwarzdrache und eine Nachtelfe.Shairion und Arkanistin Chalan Lefaire.Verschiedener ginge nicht, könnte man meinen.Das Pärchen sieht das allerdings nicht so. Statt sich mit ihren Rassenkomplexen auseinanderzusetzen, stechen sie lieber mit ihrer Liebe aus der Norm heraus.Bis......der Krieg der Ahnen beginnt und Suramar, Chalans Heimat, unter der Barriere der Arkanisten verschwindet.Zehntausend Jahre verbringen die Liebenden getrennt, bis sie sich zufällig in Dalaran beim erneuten Kampf gegen die Legion wiederfinden...…