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I Can't Escape

I Can't Escape

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[Fortsetzung von 'You can't escape']»Hätten wir uns nie begegnen sollen?«»Ich.. ich weiß es-«, voller Erschöpfung werden die Wörter ausgesprochen. »Nicht? Ich auch nicht.«»Es hätte alles anders kommen können.« Langsam neige ich meinen Kopf nach unten. Nicht, weil ich traurig bin. Ich bin ratlos. »Ist es aber nicht.«, meine Ohren nehmen die Sätze schwer wahr, obwohl sie aus meinem Mund rauskommen. Als versuchten wir, Ausreden für unsere jetzige Lage zu finden. Ist es richtig? Ist es richtig, dass ich nicht mehr weiß, wer ich wirklich bin und wer ich bis zu dieser Zeit war, nachdem sie unerwartet und ja, sogar zwanghaft in mein Leben eintrat? Ohne diese Person fühle ich mich wie der einzige Mensch auf der Erde, nicht vollkommen, unverstanden, leblos.Weshalb wird dann mein Leben noch schwieriger, wenn sie da ist? »Ist es Schicksal?«Ungewollt lächele ich für einige Sekunden, weil ich nicht mit dieser Frage gerechnet habe, aber es vergeht schnell wieder und widerwillig muss ich über ihre Frage nachdenken. »Gibt es sowas?«…

You Can't Escape

You Can't Escape

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Update: [1] 17.11.21, Kühl, herzlos, finster. Er schwamm in seiner selbsterzeugten Dunkelheit und jedes Mal schien er daran zu ersticken, dabei log er sich selbst an und weigerte sich nicht, dies mit Freude als Stärke zu sehen.Jegliche positiven Emotionen vermied er, denn nach seiner Meinung ließ ihn das schwach wirken und das durfte er nicht zulassen. Er wusste, er war zu oft der Schwache. Güte und Gutgläubigkeit brachten ihn bis hierher. Andersherum wurde er gefürchtet, er nutzte es unbewusst als sein Schutzschild. Gefühle blockte er demnach seit Jahrzehnten ab, er handelte lieber. Anders hat man es ihm nicht beigebracht. In seinem Kopf bildete sich kein zweiter Weg, den er gehen konnte.Unaufhaltsam und erbarmungslos würde man ihn beschreiben. Das Menschenleben bedeutete ihm gering, genauso wenig wie andere seines zu seiner Lebenszeit zu schätzen wussten. Das Verlangen nach Tod stieg in den Jahren in seiner Einsamkeit, bis es anfing, ihm regelrecht zu gefallen, Menschen aus ihren unbedeutenden Leben zu entreißen.Seine Dunkelheit und Finsternis sogen das Licht in seiner Umgebung auf. In jeder seiner Zelle, in jedem seiner Blicke und um ihn herum bildete sich die Schwärze und mit der Zeit, mit jeder Akzeptanz von seiner Seite, schien sie sich nur zu vergrößern. Sie waren eins. Er ernährte sich vom Licht der anderen und dadurch fühlte er sich lebendiger, mächtiger. Das Lächeln auf seinen Lippen war nie zu übersehen, wenn Menschen schlagartig dazu bereit waren, all ihr Licht ihm freiwillig zu geben, nur um ein paar Jahre länger leben zu können. Was sind schon paar Jahre mehr Lebensjahre auf dieser belanglosen Erde? Nur um ein paar mehr unaufrichtige Wörter aus den Mündern der Personen zu hören, die man zu lieben scheint. Damit sie bei der ersten Gelegenheit durch Selbstsüchtigkeit die Geliebten im Stich lassen.Umso mehr wollte er ihr Licht haben, als er bemerkte, dass sie ihres nicht so leicht hergeben wollte.Highest R.: #1 Übernat.…