-LeMin-

Ich nehme all meinen Mut zusammen und wage es, meine Hände an seine vor Wut geröteten Wangen zu legen. Ich erkenne das Feuer in dem harten Ausdruck seiner Augen und schlucke schwer, als ich meine Daumen über seine Haut rollen lasse. Ich erwarte fast, dass er mich von sich stößt und meine Hände abschlägt, doch er lässt mich gewähren. „Jungkook.", wispere ich leise und schüttle sanft den Kopf. „Nichts davon ist wahr-" „Und woher all diese Gerüchte? Sowas kommt nicht von ungefähr! All das was du tust- du- du-..." „Und was tue ich?", hake ich vorsichtig nach, schüttle meinen Kopf ganz vorsichtig und lehne meine Stirn an seine. Ein Moment, in dem der harte Blick seinerseits kurz ganz weich wird und ich dieses altbekannte, wunderschöne Funkeln erkennen kann. „Ich sorge mich um dich.", nicke ich sachte, „Ich interessiere mich für dich und verbringe gerne Zeit mit dir. Ich freue mich jedesmal, wenn ich dich umarmen darf. Denkst du, ich würde so mit dir umgehen, wenn ich dich nur verführen wollen würde?" Er bleibt still. „Warum sollte ich sowas tun, mh?", frage ich leise und neige meinem Kopf etwas zur Seite. Sein Blick verhärtet sich kurz und bricht doch gleich wieder in sich zusammen. Ein dicker Kloß bildet sich in meinen Hals. „Also stimmt nichts davon." Ich ziehe meine Stirn zusammen, will meine Augen zusammenkneifen und sehe doch auch so kleine Sterne vor ihnen tanzen. Kurz spüre ich eine gewisse Übelkeit in mir aufkommen und doch nicke ich. „Nichts davon.", wiederhole ich, wohlwissend, dass dies so nicht stimmt und ich ihn gerade anlüge. Doch gerade scheint mein Kopf wie umgedreht zu sein. Meine Gedanken spielen verrückt, meine Gefühle ebenso.✦✧✦✧𝐚 𝐭𝐚𝐞𝐤𝐨𝐨𝐤 𝐬𝐭𝐨𝐫𝐲…

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"...𝒍𝒊𝒕𝒕𝒍𝒆 𝒎𝒐𝒎𝒆𝒏𝒕𝒔 𝐚𝐧𝐝 𝐬𝐩𝐞𝐜𝐢𝐚𝐥 𝐟𝐞𝐞𝐥𝐢𝐧𝐠𝐬." ⋆*･ﾟ:⋆*･ﾟ╭── ⋅ ⋅ ── ᴇxᴛʀᴀᴄᴛ ᴄʜᴀᴘᴛᴇʀ ²¹,,Er sollte ein paar Tage zuhause bleiben.", sagt er noch, bevor er sich augenscheinlich aus dem Staub macht. Die Tür fällt ins Schloss, doch keiner von uns beiden bewegt sich. Noch immer dröhnt mein Kopf, doch sein Herzschlag hört sich beinahe angenehm an. ,,Sag mir wer dir das angetan hat.", wird mir ins Ohr geflüstert. So leise, dass ich seine Worte kaum verstehen kann. Ich sage nichts, weil ich nicht weiß, wie ich es erklären soll. Meine Beine beginnen zu zittern und mein Griff verstärkt sich. Eunwoo scheint zu verstehen, hilft mir mit der Jacke und setzt mich auf dem Boden ab, damit ich die Schuhe ausziehen kann. ,,Daeshim!", zischt er leise und ich versuche ihn durch meine verklebten Augen anzusehen. Ich versuche es wirklich. ,,Glaub mir, wenn du weiter schweigst, breche ich dir sämtliche Knochen und das wird noch um einiges mehr wehtun, als die Schmerzen, die du nun erleidest."Doch ich kann gar nicht sprechen oder versuchen mich zu erklären. Mir wird schwarz vor Augen und mit einem Mal weicht sämtliche Kraft aus meinem Körper.☾𖤓.𖥔 ݁ ˖☾𖤓: ̗̀➛ ʙᴏʏxʙᴏʏ…

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"...𝒍𝒊𝒌𝒆 𝒘𝒉𝒊𝒔𝒌𝒆𝒚 𝐢𝐧 𝐚 𝐭𝐞𝐚 𝐜𝐮𝐩" ⊹⊹⊹╭⋟──────── ᴇxᴛʀᴀᴄᴛ,,-Baekhyun." Lange kann ich ihm nicht fern bleiben. Eine Hand an meine Wange schmiegend, dreht er meinen Kopf erneut in seine Richtung. Er schmunzelt leicht, während er mir gefährlich nahe kommt. Gefährlich für ihn - denn ich muss mich nur ein wenig strecken, um ihn tatsächlich küssen zu können. Er muss es doch auch spüren, nicht wahr? Es wäre verrückt, wenn er anders denken würde. Ich räuspere mich leise, versuche damit die aufkommende Nervosität zu überspielen. ,,Es ist schon komisch..", wispere ich - und alleine das scheint zu reichen. Er nickt sofort, erneuert den Griff an meiner Wange und leckt sich vorsichtig über die Lippen. ,,Du willst es auch?", haucht er leise. ,,Darf ich denn?", entgene ich nun ohne zu zögern und verspüre doch eine gewisse Erleichterung, als er zu Nicken beginnt. Augenblick entspannen sich meine Schultern. Nicht mal einen Atemzug später stupse ich mit meiner Nasenspitze gegen seine, höre ihn nach Luft schnappen und schließe meine Augenlider mit leichtem Flattern. Mein Herz macht einen Sprung.- ᴀ ᴄʜᴀɴʙᴀᴇᴋ sʜᴏʀᴛ sᴛᴏʀʏ…

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"...𝒔𝒐𝒎𝒆 𝒎𝒊𝒔𝒕𝒂𝒌𝒆𝒔 𝐭𝐚𝐤𝐞 𝐮𝐬 𝐭𝐨 𝐭𝐡𝐞 𝐫𝐢𝐠𝐡𝐭 𝐩𝐥𝐚𝐜𝐞" ⋆*･ﾟ:⋆*･ﾟ╭── ⋅ ⋅ ── ᴇxᴛʀᴀᴄᴛ ᴄʜᴀᴘᴛᴇʀ ¹⁴ ,,Ilseong!", ruft er beinahe verzweifelt. Seine Stimme scheint zu schwanken - zu brechen und ihm im Stich zu lassen. Er rennt ein paar Meter, greift mit seiner eiskalten Hand nach meinem Handgelenk und schafft es so, sich an mir vorbei zu drücken und vor mich zu stellen. Er verdeckt die Sonne, die eigentlich mich treffen sollte, und präsentiert mir ungewollt sein geschändetes Gesicht. ,,Du kannst jetzt nicht einfach so abhauen!-" ,,Ich kann.", murmle ich gedrungen, ,,Siehst du doch." Auffordernd nicke ich ihm zu. Er soll mir aus dem Weg gehen, mir die Chance geben mein Vorhaben zu erfüllen und endlich meine Entscheidung respektieren. Stattdessen aber glitzern seine Augen einen Moment verdächtig. Ich schlucke schwer - weiß, dass es schrecklich hart für ihn sein muss und kann dennoch nicht daran denke, meine Taten von vergangener Nacht zu widerholen.Minseo blinzelt die Tränen weg, ehe sie sich wirklich bemerkbar machen können, erhebt seine flache Hand und schmettert diese auf meine Wange. Sicher nicht mit all der Kraft, die er besitzt, aber doch mit einer deutlichen Nachricht. Seine tief schwarzen Augenbrauen ziehen sich zusammen und kaum bekomme nun ich sein Handgelenk zu fassen und schiebe seine Hand auf sicheren Abstand von mir weg. ,,Du bist ein verfluchtes Arschloch!", zischt er ausdrucksvoll, ,,Gestern warst du der einzige, der sich um mich gekümmert- mir geholfen hat, warst die Nacht über bei mir!" Gezwungener Maßen will ich einwerfen und beiße mir doch bloß auf die Unterlippe. ,,Und jetzt das.", haucht er verächtlich und schüttelt den Kopf. Ich schlucke schwer, denke sogar kurz darüber nach, etwas darauf zu erwidern - doch er lässt mich einfach stehen.⋆*･ﾟ:⋆*･ﾟ: ̗̀➛ ʙᴏʏxʙᴏʏ…

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⋟ ⋆*･ﾟ:⋆*･ﾟᴊᴜɴɢᴋᴏᴏᴋ × ᴛᴀᴇʜʏᴜɴɢ ᴛᴡᴏsʜᴏᴛ,,Deine Bedürfnisse... sind sie befriedigt?", fragt Taehyung ganz scheinheilig. ,,Wie denn, wenn du mir jeden Fick verdirbst-" ,,Man könnte das auch anders lösen, findest du nicht?", unterbricht er mich, ein leichtes Grinsen auf den Lippen. Fragend hebe ich meine Augenbrauen an. Er will mich doch wirklich verarschen, nicht wahr? Für so einen Scheiß sollte ich bei ihm bleiben? Um mir diesen Müll anzuhören? Innerlich seufze ich frustriert auf. ,,Ich könnte dir auch behilflich sein." ,,Du kannst liebend gern meine nächste Hausarbeit schreiben.", zucke ich mit den Schultern, ehe mir die Bedeutung seiner Worte schlagartig bewusst wird. Er?! Nein, nein, nein. Ich schüttle den Kopf. Er? Warum sollten er und ich...? Nein! ,,Sag mal-" ,,Es stört mich, weil ich dich mag!", schneidet er mir gleich nochmal das Wort ab, sieht mir kurz in die Augen und dann auf seinen Schoß. Ich glaube wirklich, dass er sich den Kopf gestoßen hat.⋆*･ﾟ:⋆*･ﾟ⋟ ʏᴏᴏɴɢɪ × ᴊɪᴍɪɴ ᴛᴡᴏsʜᴏᴛ- ,,Jimin! Ach du scheiße!"Ich schrecke auf, zucke fürchterlich zusammen und lasse meine Zahnbürste fallen, bevor ich überhaupt meinen Kopf in Richtung Tür umreißen kann. Yoongi ist sichtlich geschockt, kann seinen Blick für einen so unfassbar langen Moment - der wahrscheinlich nur einen Augenblick lang andauert - nicht von meinem nackten Körper lösen. ,,Yoongi-", wisper ich, fühle mich wie eingefroren und wage es kaum, einen Atemzug zu nehmen. ,,J-Jimin!", entgegne er mit deutlicher Kraft, wenn auch nicht besonders aussagekräftig, reißt eines der Handtücher aus dem offenen Regal und schlingt es um meine Hüfte, womit gleichzeitig aber ein so ohrenbetäubend lautes Klirren durch das Badezimmer hallt, dass mein Körper bebt. ,,Ich habe mein Handy vergessen.", wispert er, was sich durch die Nähe zu mir so laut anhört, dass ich erzittere.⋞⋟⋞⋟⋞⋟…

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⋆*･ﾟ:⋆*･ﾟ "𝒉𝒊𝒔 𝒄𝒉𝒆𝒓𝒓𝒚 𝒍𝒊𝒑𝒔 𝒐𝒏 𝐡𝐢𝐬 𝐰𝐢𝐧𝐞-𝐟𝐥𝐚𝐯𝐨𝐫𝐞𝐝 𝐤𝐢𝐬𝐬..."╭── ⋅ ⋅ ── ᴇxᴛʀᴀᴄᴛ ᴄʜᴀᴘᴛᴇʀ ⁷Grinsend drückt er mich wieder gegen die Küchenzeile, streift meine Lippen und überlässt es mir, den Kuss vollkommen ehrlich zu starten. Genussvoll schmiege ich meine leicht feuchten Lippen gegen die seinen und atme flach durch die Nase ein, als mein Körper von einer buchstäblichen Explosion heimgesucht wird. Nun ist meine Müdigkeit vollkommen wie weggeblasen. Ich muss lächeln, fühle mich glücklich und beflügelt - Gefühle, nach denen ich lange gesucht habe. Sanft beißt er meine Unterlippe, küsst mich gleich etwas intensiver und schlingt seine Arme fest um mich.,,Kannst du-..." Unsicher fahre ich durch meine Haare, will fast schon nach dem Gloss greifen, bis mir auffällt, dass er in meiner Jackentasche in der Garderobe ist. Ohne mich mit seinem leicht neugierigen Blick zu durchlöchern, sieht er mich an und wartet darauf, dass ich weiter rede. Ich seufze in mich hinein. ,,Ich mag dich wirklich gern... also- also wenn du mich öfter küssen wollen würdest..." ,,Das ist gar keine Frage.", grinst er mir so süß entgegen, dass mein Herz aufgeht. ,,Ich will das wirklich.", haucht er dann erneut zustimmend und greift vorsichtig nach meinen Händen - so als wäre sie ein wertvolles Kunstwerk, das nicht zerstört werden sollte. ,,Also darf ich dich jederzeit küssen?"…

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Die gequälten Schreie unterdrückend spanne ich meinen Kiefer an. Ein unangenehmer Schmerz hatte sich schon vor Minuten ausgebreitet und der brutale griff um meinen Haarschopf, welcher auf gleicher Weise eine Art Rettungsring für mich ist, könnte unangenehmer nicht sein. Mittlerweile kann ich mich nur mit dem Strampeln meiner Füße nicht mehr gut über Wasser halten. Trotz des Lachens des Mannes vor mir, verziehe ich mein Gesicht und spucke einen Teil des verschlucken Wassers wieder aus. ,,Bastard.", hauche ich angestrengt, aber ebenso angewidert von dem wie er mit mir umgeht. ,,Noch nicht genug?" Sofort werde ich wieder unter die Wasseroberfläche gedrückt. Ein stummer Schrei lässt eine Unmenge an Bläschen um mich herum aufsteigen und ich strampel panisch um mich herum. Die letzten Male konnte ich wenigstens Luft holen! Ich fühle mich orientierungslos. Mir fehlt der Sauerstoff. Das helle Schwimmbecken färbt sich vor meinen Augen schwarz. Ganz dunkel. Und doch spüre ich, wie ich noch tiefer gedrückt werde. Mein Herz stockt, fühlt sich unfassbar schwer an und obwohl ich weiß, dass er mich nicht sterben lässt, reiße ich vor Todesangst an den fesseln, die sich sowieso schon in mein Fleisch schneiden. [...]Mein nackter Oberkörper schlägt auf die kalten Fliesen. ,,Fick dich!", schreie ich dem Schwarzhaarigen entgegen, der mich weiter vom Beckem wegzieht und meinen Kopf auf den Boden knallen lässt. ,,Fick dich.", hauche ich und sinken kraftlos in mich zusammen. Meine Augen schließen sich - wie lange musste ich das jetzt aushalten? Eine halbe Stunde? - und ich wünschte ich hätte sie geschlossen gelassen. Weit weg an der Tür, mir verschränkten Armen und einen wie immer kalten Blick steht er da. Ich weiß, dass er es ist. Und es fühlt sich an wie ein Dolchstoß in den Rücken. ⋆*･ﾟ:⋆*･ﾟ- ʙᴏʏxʙᴏʏ- ᴍᴀғɪᴀ ᴀᴜ- ʜᴇᴀᴠɪʟʏ ɪɴsᴘɪʀᴇᴅ ʙʏ 'ᴋɪɴɴᴘᴏʀsᴄʜᴇ'…

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Da ist er wieder - dieser zurückhaltenden und doch so vielsagende Blick des Schwarzhaarigen. Er hat sich, kaum waren wir in der Umkleide angekommen, auf die Bank verkrochen und seine Knie an seinen Oberkörper rangezogen. Wie immer zieht er sich nicht mit uns um, sondern wartet, bis alle außer er weg sind. Ob das noch an gewisser Angst vor den Streichen liegt oder daran, dass ihn irgendetwas verunsichert, mag ich nicht zu beurteilen und doch mache ich mir etwas Sorgen. Die ganze Zeit über hat er sich noch nicht richtig öffnen können. Diesmal aber reagiere ich anders auf diesen Blick, der sich beinahe in die Seite meines Körpers bohrt. Ich drehe mich langsam in seine Richtung, ziehe mir derweil unbekümmert weiter das Trikot vom Körper. Er weicht meinen Blick nicht mal aus, nein - er erstarrt.| ʏᴏᴏɴsᴇᴏᴋ | sᴏᴘᴇ sʜᴏʀᴛ sᴛᴏʀʏ| ʙᴏʏxʙᴏʏ| ʜɪɢʜsᴄʜᴏᴏʟ ᴀᴜ - ʙᴀsᴋᴇᴛʙᴀʟʟ ᴛᴇᴀᴍ…

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3900+ᴡᴏʀᴅs | ɴᴀᴍᴍɪɴ ᴏɴᴇsʜᴏᴛ✦✧✧ - ✧✧✦[...] Erst die leisen Schritte nackter Füße ließen ihn auf- und geradewegs auf Jimin sehen, der heute ganz anders aussah als sonst. Nun gut, vielleicht nicht ganz anders, aber doch sehr anders im Vergleich zu seinen sonstigen Klamotten. Die verschränkten Arme Namjoons öffneten sich, ebenso sein Mund, doch Jimin kam ihm, einen Schritt auf den anderen zu machend, zuvor. ,,Yoongi war Halloween doch ähnlich gekleidet und ich dachte, ich könnte es ja mal ausprobieren.", sprach er leise und so ungewöhnlich unsicher, dass Namjoon gar nicht anders konnte, als die süßen Wangen des anderen gleich mit seinen Händen einzurahmen. ,,Ich finde es tatsächlich ganz schön, magst du es auch?", sprach er leise weiter und ergatterte sich dafür einen kleinen Kuss auf die Stirn. Diese mochte er ganz besonders. Sie wirkten jedes mal so lobend und ließen ihn gleich etwas besser fühlen. Dann lehnte sich Namjoon aber schnell zurück und betrachtete seinen wunderschönen Freund etwas ausgiebiger. [...]✦✧✧ - ✧✧✦ғʟᴜғғ & sᴍᴜᴛᴘʀᴀɪsᴇ ᴋɪɴᴋᴋɪɴᴅᴀ ᴄʀᴏssᴅʀᴇssɪɴɢ (ɪᴅᴋ ɴᴏᴛ ʀᴇᴀʟʟʏ ᴛʜᴏᴜɢʜ)…

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| 𝟻𝟷𝟶𝟶+ ᴡᴏʀᴅs | sᴏᴘᴇ | ʏᴏᴏɴsᴇᴏᴋ ᴏɴᴇ-sʜᴏᴛMit dem leichten Rütteln hinter ihm, schreckte Hoseok auf und sah gleich durch den Spiegel in den hinteren Teil des Raumes, aus dem nun ein zierlicher junger Mann aus der Kabine stürzte, seine Beine lediglich in einer dünnen Strumpfhose und einem viel zu kurzen Rock, der Oberkörper mit einem dünnen Pullover und der Kopf mit großen Hasenohren geschmückt. Er sah müde aus, ausgelaugt. Die kleinen Schritte schienen schwerfällig zu sein und sogleich rückte der anderen etwas zur Seite. ,,Alles in Ordnung?", fragte Hoseok, besorgt wie eh und je, auch wenn es sich um einen Fremden schien, wie er annahm. Doch bei einem genaueren Blick erkannte er ihn - Yoongi. Ein ehemaliger Mitschüler der Oberstufe. Einer der schönen und reichen, wenn auch eher zurückgezogen.…

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Das beflügelnde Gefühl strömt durch meinen Körper und obwohl die scharfen Zähne in meinem Arm leicht weh tun, lege ich meinen Kopf genießerisch in den Nacken, sodass er gegen die kalte Hauswand stößt. So schnell das begonnen hat, ist es aber auch wieder vorbei. Beinahe aggressiv werde ich zur Seite gezogen, die Fangzähne schlittern aus meinem Fleisch. Ich fühle mich benommen, mein Augenlicht flimmert und so kann ich nur verschwommen wahrnehmen, wie die dunkel gekleidete Person dem netten Vampir eine verpasst. ,,Verpiss dich! Und lass dich nie wieder in meinem Laden blicken!", schreit er. Die raue Stimme erkenne ich und so langsam nehme ich auch sein verführerisches Parfüm wahr. ,,Jaesang-" ,,Klappe! Was soll das hier, mh?! Seit ihr Menschen wirklich so dämlich?!", schreit er mir entgegen. Der kräftige Schlag gegen meinen Hinterkopf verschlimmert meinen berauschten Zustand. ,,Jaesang-" ,,Du bist wirklich unglaublich! Verschwinde aus dem Viertel und glaub mir, wenn ich dich nochmal hier sehe, schleppe ich dich zur Polizei!" ,,Aber das ist doch nicht illegal.", jammer ich leise und versuche ihn mit meinen Augen zu fokussieren. Ich erkenne aber lediglich das leuchtenden Augenpaar, welches ungemütliche Wut ausstrahlt, während ich an der Wand heruntergleite. ,,Aber verdammt gefährlich!", zischt er sauer und reißt meinen Arm in die Höhe. Schnaubend wickelt er ein Tuch um die Bisswunde, die schon jetzt unangenehm brennt, und reißt meinen Kopf in die Höhe. ,,Ich meine es ernst, Taeyong, verpiss dich!"╭⋟─────⋞╯𝒃𝒐𝒚 𝒙 𝒃𝒐𝒚𝒗𝒂𝒎𝒑𝒊𝒓𝒆 𝒙 𝒉𝒖𝒎𝒂𝒏𝒇𝒍𝒖𝒇𝒇 𝒏' 𝒔𝒎𝒖𝒕𝒇𝒊𝒄𝒕𝒊𝒐𝒏𝒂𝒍 𝒄𝒉𝒂𝒓𝒂𝒄𝒕𝒆𝒓𝒔…

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Unsere Lippen trennen sich voneinander, nur noch unsere Nasenspitzen berühren sich. Meine Lider öffnen sich flatternd, während seine noch geschlossen sind. Er atmet flach gegen meine feuchten Lippen, so unruhig. Sein Griff um meine Taille wird fester und alles was mein bescheuertes Herz macht, ist nochmals den Takt in dem es schlägt zu erhöhen. Er schluckt leicht, seine Augen öffnen sich nun doch. ,,Hast du schon wieder getrunken?", fragt er leise und weicht etwas zurück. Seine Händen legen sich beide an meine Wangen und vorsichtig fährt sein müder Blick über meinen Körper. Die Dunkelheit macht es mir schwer, ihn genauer betrachten zu können, aber das Glitzern in seinen Augen ist eindeutig. ,,Nein.", hauche ich, meinen Kopf schüttelnd und beiße mir verlegen auf die Unterlippe. In mir kommt ein schlechtes Gefühl auf. Vielleicht hätte ich doch nicht hier her kommen sollen - was habe ich mir nur dabei gedacht?!| ｡･:*:･ﾟ☆ ｡･:*:･ﾟ★ʙᴏʏxʙᴏʏғʟᴜғғ ɴ' sᴍᴜᴛᴀsɪᴀɴ…

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| ᴛᴀᴇᴋᴏᴏᴋ ᴛʜʀᴇᴇ-sʜᴏᴛ| 𝟿𝟸𝟶𝟶+ ᴡᴏʀᴅs ,,Willst du was verrücktes machen?", fragt er leise, kaum laufen wir eine weitere halbe Stunde später aus dem Gebäude heraus. Seine Hand ist fest um meine geschlungen und irgendwie fühlt es richtig vertraut an. Ich drücke sie etwas fester und sehe interessiert zu dem Schwarzhaarigen. ,,Kommt drauf an, schätze ich.", grinse ich aber etwas unsicher. ,,Ich wollte dich ja nach hause bringen.", sagt er und spielt auf sein vorheriges Angebot an. Ich nicke leicht. ,,Aber du meintest, du hast die nächsten Tage frei und ich wollte heute zurück nach Busan..." ,,Ich soll mit?", spreche ich meine erste Vermutung überrascht aus, auch wenn diese unfassbar unrealistisch erscheint - meine Aussage ist völlig überstürzt. Ein schmunzeln huscht über seine Lippen und das kleine, glitzernde Piercing zuckt verführerisch. Seine starke Hand lässt sich in meinem Nacken nieder, knetet diesen leicht aber bestimmend. ,,Nur wenn du möchtest- und natürlich bekommst bekommst dein eigenes Zimmer, wenn du möchtest. Ich komme dir sicher nicht zu nah.", murmelt er leise, ,,Du darfst aber natürlich auch nein sagen." ,,Nein!- Also ja! Also nein, ich möchte gar nicht nein sagen, aber-" ,,Du sollst dich wohl fühlen. Wenn es ein aber gibt, verbringen wir eben ein anderes mal ein Wochenende zusammen.", lächelt er besänftigend, doch alleine die Vorstellung, diese perfekt erscheinende Person zu versetzen, lässt mein Herz vor Enttäuschung schwer werden.| blind date scene| jeongguk top; taehyung bottom…

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𝟦𝟧𝟢𝟢 + ᴡᴏʀᴅsʜᴀɪᴋʏᴜᴜ | ʜɪɴᴀᴛᴀ x ᴋᴀɢᴇʏᴀᴍᴀ ʙᴀsᴇᴅ ᴏɴᴇsʜᴏᴛғʟᴜғғ ɴ' sᴍᴜᴛ─ ·𖥸· ─Noch bevor er mich aber ein Stück zurückdrängen kann, damit er den Schaum mit dem Wasser abwaschen kann, lasse ich meine Hand zurück auf seine Vorderseite wandern, streiche über seinen Unterleib und schlussendlich über seine Körpermitte. ,,Vielleicht würde ich aber lieber noch etwas anderes machen.", flüster ich leise, grinse verführerisch und küsse sein Schlüsselbein. Die letzten drei Wochen waren voller Trainingseinheiten, wir hatten kaum Zeit für uns selbst und umso mehr freue ich mich gerade, dass wir das jetzt nachholen können. Ich spüre sein sanftes Grinsen an meiner Schläfe. ,,Ist das eine Zustimmung?" ,,Wir sollten erst zuende duschen.", bremst er meine Euphorie ein wenig ab und dängt mich nun doch zwei kleine Schritte zurück. Das Wasser prasselt wieder auf uns herab und mit einem Grinsen streiche ich die nassen, pechschwarzen Haare zurück. ,,Dann sollten wir uns beeilen, findest du nicht?" ,,Dich scheint der kurze Sexentzug aber ganz schön mitzunehmen." ,,Sexentzug?!", kreische ich, dabei sollte ich eher über das Wörtchen kurz erschrocken sein.─ ·𖥸· ─…

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𝟥𝟧𝟢𝟢 + ᴡᴏʀᴅsʜᴀɪᴋʏᴜᴜ | ᴋᴜʀᴏᴏ x ᴋᴏᴢᴜᴍᴇ ʙᴀsᴇᴅ ᴏɴᴇsʜᴏᴛғʟᴜғғ ─ ·𖥸· ─Manchmal habe ich die Vermutung, der Jüngere weiß gar nichts von Gefühlen und kann sie nicht nachvollziehen. Selbst wenn ich also versuchen würde, ihn von meinen Gefühlen für ihn zu unterrichten, würde er nicht verstehen, was ich von ihm will.Fortschritte - der Vorspann des Filmes ist recht lasziv gestaltet. ,,Kenma, findest du die Frauen attraktiv?", frage ich leise. Sie räkeln sich leicht begleitet, viel zu übersexualisiert, und bewegen ihre Körper weiter im Takt der Musik. ,,Mh?", macht er, mal wieder scheint es so, als hätte er nicht aufgepasst. Kaum eine Sekunde später, ich kann meine Frage gar nicht wiederholen, schüttelt er den Kopf. ,,Ich finde sie hübsch, aber anziehend sind in meinen Augen nur Jungs - Männer." Seine direkten Worte schocken mich sonst nicht, aber dieses Mal... ,,Ahh.", mache ich, ,,Und auf was für Typen steht du so?" ,,Typen wie dich." Mein Mund wird ganz trocken. Typen wie mich. Ich grinse. Er findet mich attraktiv. Mein Grinsen wird breiter.─ ·𖥸· ─…

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5100+ 𝘸𝘰𝘳𝘥𝘴╌────═❁═────╌,,Und ein halbes Glas? Einfach nur zur Feier des Tages - weil wir wieder Zeit zusammen verbringen.", sagt er leise und baumelt leicht mit seinen Beinen, bevor er damit gegen meine Oberschenkel tritt. Zwar nur leicht, aber gewollt. Das freche Grinsen auf seinen Lippen verrät ihn. ,,Nein.", schüttel ich den Kopf. ,,Kai-" ,,Nein!", knurre ich bestimmerisch und schlage gegen seinen muskulösen Schenkel. Meine Blick verstärkt sich und seine Augen fixierend trete ich näher an ihn. ,,Was ist denn mit dir los?", lacht er, doch seine Stimme ist dünn und das Lachen unsicher. Selbst seine Augen huschen nervös über mein Gesicht. Mit etwas mehr Druck kneife ich in seine Haut, versuche ihm meine Antwort damit zu verdeutlichen. Diese Unsicherheit, Unterlegenheit. Warum macht ihn das so attraktiv?╌────═❁═────╌𝘢𝘯𝘭𝘢̈𝘴𝘴𝘭𝘪𝘤𝘩 𝘥𝘦𝘳 𝘌𝘔 𝘶𝘯𝘥 𝘢𝘶𝘧𝘨𝘳𝘶𝘯𝘥 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘴 𝘨𝘦𝘢̈𝘶𝘴𝘴𝘦𝘳𝘵𝘦𝘯 𝘞𝘶𝘯𝘴𝘤𝘩𝘦𝘴, 𝘩𝘢𝘣𝘦 𝘪𝘤𝘩 𝘮𝘪𝘤𝘩 𝘮𝘢𝘭 𝘢𝘶𝘧 𝘦𝘵𝘸𝘢𝘴 𝘢𝘯𝘥𝘦𝘳𝘦𝘴 𝘦𝘪𝘯𝘨𝘦𝘭𝘢𝘴𝘴𝘦𝘯╌────═❁═────╌𝘒𝘢𝘪 𝘏𝘢𝘷𝘦𝘳𝘵𝘻 𝘹 𝘑𝘶𝘭𝘪𝘢𝘯 𝘉𝘳𝘢𝘯𝘥𝘵𝘧𝘭𝘶𝘧𝘧 𝘯' 𝘴𝘮𝘶𝘵𝘣𝘦𝘴𝘵 𝘧𝘳𝘪𝘦𝘯𝘥𝘴 (𝘢𝘯𝘥 𝘮𝘰𝘳𝘦)…

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ʏᴏᴏɴsᴇᴏᴋ | sᴏᴘᴇ ᴛᴡᴏ sʜᴏᴛ7600+ ᴡᴏʀᴅs｡･:*:･ﾟ☆ ｡･:*:･ﾟ★,,Darf ich, Yoongi?" ,,Was genau?", hake ich unwissend nach. ,,Hier bleiben und dich die ganze Nacht lang küssen."Unbewusst fange ich schon an zu nicken, bevor ich seine Worte überhaupt richtig verarbeiten kann. Er schmunzelt leicht und zwingt mich nun doch dazu, ihn anzusehen. ,,Dann bin ich jetzt privat hier, okey? Keine Regeln, nur du und ich." ,,Keine bedeckten Intimbereiche?" ,,Nicht mal das.", grinst er und kommt mir noch etwas näher. Ich spüre seinen Atem an meinen Lippen. Er ist ruhig, regelmäßig und warm, während ich das Gefühl habe, meiner ist ganz hektisch.｡･:*:･ﾟ☆ ｡･:*:･ﾟ★ғʟᴜғғ¡sᴍᴜᴛ!¡ᴀʟᴄᴏʜᴏʟ ᴄᴏɴsᴜᴍᴇ!…

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sʜᴏʀᴛ ʙᴏʏxʙᴏʏ sᴛᴏʀʏ━ ༺❁ུ۪۪⸙༻ ━,,Jihoon, ich weiß gar nicht wie du aussiehst.", murmelt er leise. ,,Naja, du bist ja auch blind.", schmunzel ich, was Yejun zum Glück auch einen belustigten Laut entlockt. ,,Darf ich dich anfassen?", fragt er dennoch schnell und hockt sich ohne Scharm auf eines meiner Beine. Überrascht öffne ich meinen Mund, nicke aber gleich und lege seine Hände zunächst an meine Wangen. Er schmunzelt leicht und fährt ganz vorsichtig über meine Haut. Seine Daumen erkunden meine Stirn, meine Augenbrauen und meine Augen. Auch meine Nasenkontur fährt er nach und landet schlussendlich bei meinen Lippen. ,,Du bist schön.", haucht er leise, aber sicher, bevor er seine Hände, noch immer lächelnd, senkt. ,,Das wars schon? Ich hätte jetzt extra für dich meinen Bauch angespannt.", grinse ich.━ ༺❁ུ۪۪⸙༻ ━ʙᴏʏxʙᴏʏғʟᴜғғ ɴ' sᴍᴜᴛᴅɪsᴀʙɪʟɪᴛʏ - ʙʟɪɴᴅɴᴇssɴᴏ ᴅʀᴀᴍᴀsɪᴅᴇᴄᴏᴜᴘʟᴇs ʙᴏʏxɢɪʀʟ…

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ɴᴏɴ - ғᴀɴғɪᴄᴛɪᴏɴᴀʟ ᴏɴᴇsʜᴏᴛ 5300+ ᴡᴏʀᴅsAls ich mich wieder umdrehe und ihm einen schönen Tag wünschen will, kann ich dabei zusehen, wie zwei dicke Tränen auf seinen Händen abprallen. Schwer schluckend senke ich meine Hände, in denen ich den Helm halte und beiße mir leicht auf die Lippe. ,,Darf- Darf ich fragen was genau diese Person dann hier gemacht hätte?", will ich wissen. Überrascht hebt der Kleinere seinen Blick an und wischt sich schnell über die Wangen und die dicken, roten Lippen, die leicht zittern. ,,Ich weiß nicht. Vielleicht... mit mir kuscheln... und zusammen essen oder einen Film gucken.", haucht er, ,,I-Irgendwas damit ich den Stress vergessen kann und mich nicht ganz so alleine fühle." ,,Mh.", nicke ich leicht. ,,Tut mir leid, dass das nicht so geklappt hat." ,,Ist nicht schlimm.", murmelt er und zwingt sich für eine Millisekunde ein Lächeln auf. Schnell huscht sein schmaler Körper an mir vorbei und öffnet die schwere Tür. ,,Tut mir leid, dass du umsonst gekommen bist.", haucht er und mit einem mal überkommt mich ein schlechtes Gefühl. Ein beklemmendes, um es genauer zu beschreiben. |ᴄʜᴏɪ ᴍɪɴᴊᴜɴ |ᴋɪᴍ ᴊᴜɴsᴇᴏ|ғʟᴜғғ|ɴᴏ sᴍᴜᴛ…

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ᴡᴏᴏsᴀɴ ᴏɴᴇsʜᴏᴛ5200+ ᴡᴏʀᴅs───⊹⊱✫⊰⊹───Ich reiße meine Augen auf und sehe direkt in die rot leuchtenden von San. Tränen schießen in meine Augen und mit einem lauten Schluchzen schmeiße ich mich um seinen Hals. ,,Es tut mir so leid.", flüster ich und spüre, wie San erleichtert aufatmet. ,,Ich liebe dich.", haucht er in mein Ohr und schlingt seine Arme fest um meinen Torso. ,,Ich liebe dich auch.", wimmer ich und klammer mich fest an ihn. ,,San es tut mir wirklich leid! Ich- Ich-" ,,Schhh, Baby alles gut.", murmelt er und kaum einen Moment später spüre ich seinen weichen Lippen auf meinen. Sie werden mit jeder Sekunde die verstreicht wärmer und als wäre er mein Rettungsring, klammere ich mich an ihn. Er übt starken Druck auf meine Lippen aus und zieht mich in einen Rausch.───⊹⊱✫⊰⊹───ʙᴏʏxʙᴏʏsᴍᴜᴛᴠᴀᴍᴘɪʀᴇ…