Ich spürte, wie ein Finger Kreise auf meiner Brust malte. Mit einem Lächeln machte ich die Augen auf.

"Guten Morgen Babe", erklang Laura's Stimme. Jeden Morgen mit ihr in meinen Armen aufzuwachen ist das beste Gefühl meines Lebens.

"Morgen Babe", lächelte ich. Ich zog sie weiter auf mich und küsste ihren Hals. Sie stöhnte auf.

"Lass das, wir müssen aufstehen", versuchte sie abzulenken.

"Ich will aber nicht", gestand ich und küsste weiter.

"Du Hungerharken musst aber was essen", schaute sie mich an.

"Ich werde mehr Pumpen mit James keine Sorge", küsste ich weiter ihr Schlüsselbein runter.

"Aber ich liebe dich so wie du bist", sagte sie mir.

"Ich weiß, ich dich auch", mit diesen Worte stieg ich aus dem Bett und hebe sie im Brautstyle hoch. Gemeinsam mit ihr im Arm bin ich in die Küche gegangen.

"Was willst du denn haben?", fragte ich sie und setzte sie auf die Küchenzeile ab.

"Nutella", grinste sie und ich holte diesen aus dem Schrank nahm ein Toast und schmierte ihr es.

"Danke", wackelte sie mit ihren Beinen. Ich war wirklich froh sie zu haben. Ich biss in ihr Brot und gab es ihr dann, sie stöhnte empört auf.

"Du solltest aufpassen, ich liebe dich aber trotzdem besitze ich die Macht", lachte ich.

"Das denkst du also wirklich?", schaute sie mich fragend an.

"Ja natürlich, ich bin der Mann", stellte ich mich provokant zwischen ihre Beine.

"Und ich die Frau, die dir alles nehmen kann was du hast", sie schlingte ihr Beine um meinen Körper.

"Das denkst du wirklich?", fragte ich sie in der gleichen Tonlage wie sie mich vorhin.

"Wir können es ja testen, wer hat die meiste Macht in unserer Beziehung?", wettete sie.

"Was wenn ich gewinne?", schaute ich sie an und wollte meinen Lippen an ihren Hals legen, jedoch schob sie meinen Kopf wieder weg.

"Dann hast du einen Wunsch frei, wenn ich gewinne habe ich einen Wunsch frei", erklärte sie. Ich nickte und dann begann unsere Wette. Sie verweigerte mir jeden Kuss und ich durfte sie nicht mal mehr richtig anfassen. Ich muss das gewinnen. Ich brauch einen Plan.