"Du willst was?", fragte James.

"Geld beisteuern", schaute sie James ernst an.

"Das brauchst du aber nicht", erklärte Tristan.

"Ich bin nicht mit Brad oder einem von euch zusammen, auch wenn ihr vergeben seit, also lasst mich doch einfach. Ich will euch nicht ausnutzen, sonst fühl ich mich schlecht", erklärte sie. Ja wir sind nicht zusammen, allerdings wird sich das bald ändern. Ich will einfach das sie meine Freundin ist und nicht mehr.

"Ja, aber wir haben genug und es ist kein Problem", erklärte James, da er selbst auch kein Geld von Frauen annehmen will. Das gehört sich einfach nicht. Wir kennen sie und mögen sie, sie ist unsere Freundin, dann brauch sie doch keine miete zahlen.

"Spart das doch lieber für eure Zukunft, was ist wenn ihr Unfälle habt und nicht mehr singen könnt, dann braucht ihr das Geld auch", erklärte Jana.

"Du musst ja nicht gleich so übertreiben", blieb Tristan entspannt.

"Jana", mischte ich mich jetzt mal in das Gespräch mit ein.

"Brad", lächelte sie mich an.

"Ich will das du bei mir bist also brauchst du nichts bezahlen. Du kannst das Geld was du verdienst zum shoppen oder für Geschenke benutzen aber du brauchst doch keine Miete oder so bezahlen", erklärte ich ihr worauf sie sagte: "Aber für den riesen Kleiderschrank, der nicht in euren Zimmern steht kann ich euch doch wohl was geben."

"Es reicht wenn du kochst", gab Tristan von sich und wir lachten.

"Ich will aber was sinnvolles beisteuern", felsenfest überzeugt schaute sie uns an: "Oder ihr werdet sehr viele Geschenke bekommen."

"Nein Jana, du brauchst uns nichts geben", synchron riefen wir es schon fast.

"Ich lass mir etwas einfallen", stand sie auf und ging in mein Zimmer.

"Los Brad, überzeug sie", schubsten mich James und Tristan vom Sofa runter und ich ging ihr nach. Sie schaute sich mein Zimmer genau an und ich konnte mir schon fast denken was sie grade tut.