Brad
"Das ist wunderschön", meinte sie. Ich muss ihr die Wahrheit sagen, ich kann sie nicht länger anlügen. Ich bin Branda. Ich habe mich in dich verliebt und ich will das du hier in London bleibst.
"Gefällt es dir?", fragte ich und hielt ihr meinen Arm hin.
"Ja sehr sogar", antwortete sie mir. Sie harkte sich in meinem Arm ein.
"Woher kommst du eigentlich?", fragte ich sie. Auch wenn ich das eigentlich alles schon wusste hinterfragte ich alles. Ich stellte immer wieder Fragen und zeigte Interesse an ihr. Ich fühle mich ja schlecht aber ich kann ihr noch nicht die Wahrheit sagen. Ich habe mich in sie verliebt und auch wenn ich das Risiko eingehen könnte, wäre das kein Problem, da die meisten unserer Fans super sind. Aber ich muss wissen, wie sie drauf ist und was sie für Absichten hat.
"Warum Twitterst du eigentlich nicht mehr so viel?", fragte sie mich dann.
"Ich schreib in letzter Zeit viele Songs", versuchte ich zu retten.
"Achso okay", sagte sie leise.
@TheVampsBrad: "Einer neuen Freundin London zeigen"
"Ach du bist doch süß", meinte sie scherzend und ich merkte das sie sich geschmeichelt fühlte.
"Nein du bist süß und wunderschön", meinte ich leise. Wir waren jetzt an einem See und standen am Steg. Ich setzte mich und sie setzte sich zu mir.
"Danke", flüsterte sie. Wir saßen direkt nebeneinander und schauten auf den See. Es spiegelte sich die Sonne und die Wolken daneben. Sie legte den Kopf auf meine Schulter ab und ich legte meinen Arm um Sie. Wir saßen einfach nur dort und schwiegen. Wir hätten noch über einiges reden können aber wir schwiegen. Ich dachte wieder darüber nach ihr die Wahrheit zu sagen. Doch mein Gedankengang wurde durch ein knacksen unterbrochen.
"Hier steckt ihr beiden also", ertönte die Stimmer von Connor hinter mir. Jana löste sich aus meinem Arm und stand auf.
"Ich geh dann mal", nuschelte sie nur.
"Soll ich dich nicht lieber begleiten?", fragte ich sie.
"Nettes Angebot Brad aber ich mach das", kam die Stimme von Nati auf und sie ging mit Jana. Connor, James und ich machten uns auf den Weg nach Hause.
"Hast du ihr jetzt die Wahrheit gesagt?", fragte mich James. Ich schüttelte schuldbewusst mit dem Kopf.
"Wann wirst du es machen?", fragte dann Connor.
"Keine Ahnung, ich habe es ja vorgehabt, aber ich konnte nicht", gestand ich den beiden. Das war alles viel zu Kompliziert. Ich ging nur in mein Zimmer und dachte über sie nach. Sie ging mir nicht mehr aus dem Kopf.
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