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E M I L I A N O

Ich finde es klasse, wenn andere unbeschwert sind und all ihre Sorgen über den Haufen schmeißen um ein paar Minuten besoffen vor Glück zu sein. Besonders bei Isabella. Ihre Augen strahlten unfassbar schön, wenn sie ehrlich lachte oder lächelte. Doch ihre Nase, welche sie beim Grinsen immer so unglaublich süß kräuselte, war einfach unfassbar niedlich. Und ihre gute Laune war wirklich ansteckend. Ich war keinen falls in sie verliebt. Ich mochte es wirklich sie als guten Kumpel zu haben. Mamá hing mir zwar immer in den Ohren, mit Enkelkindern und Hochzeit, aber ich war noch nicht bereit mich auf ewig zu binden. Und eine Beziehung sollte bestenfalls zur ewigen Bindung führen.

Isabella und ich saßen im Park und genossen das untypisch schöne Wetter für Februar. Sie kramte in ihren Rucksack und zog zwei Babybels heraus, wovon sie einen mir gab. Ich war kein großer Fan von diesen Dingern, dennoch aß ich es um ihr nicht unhöflich zu sein. Während sie schon ein zweites für sich heraus kramte musste ich immer noch am ersten Knabbern. Ich glaube sie war wirklich verrückt nach diesen Dingern. Da kam mir die Idee und ich musste darüber wirklich Grinsen und nicht nur über ihren verfressenen Anblick.
"Waff?"
Fragte sie mich mit vollen Mund und legte ihren Kopf leicht schräg. Was mich nur noch mehr zum Grinsen brachte.
"Du bist mein Babybelle!"
Rief ich aus und klatschte in die Hände. Sie zog ihre Augenbrauen zusammen. Sie kaute und schluckte herunter bevor sie sprach:
"Babybel?"
Ich schüttelte lächelnd den Kopf.
"Nein, Babybelle. Du musst es anders betonen! Es ist eine Mischung aus Babybel und belle, welches eine Abkürzung von deinen Namen ist. Babybelle halt!"
Sie lachte und schüttelte den Kopf, während sie 'Idiot' murmelte. Ich sah sie schmollend an. Der Name war klasse! Sie sollte mich Genie und nicht Idiot nennen.

Statt weiter darüber zu sprechen lächelte sie mich an legte sich wieder ins Gras und schloss nach einer weile ihre Augen. Ich sah auf die Uhr und bemerkte, dass wir in ca. einer halben Stunden los sollten um rechtzeitig in der Vorlesung zu sein. Es ging ums programmieren was mich unglaublich freute. Wenn ich fertig bin möchte ich Websites für verschiedene Agenturen designen und programmieren. Das wäre wirklich klasse. Ich lächelte leicht. Mein Handy störte allerdings die angenehme Stille zwischen uns. Ich sah auf's Display und entdeckte, dass meine Mamá mich anrief.

"Hola Mamá?"
"Hola mi niño favorito!"
Ich lachte
"Lass das bloß nicht José hören."
"Dein Bruder ist der größte Chaot dieser Erde! Den ganzen Tag muss ich ihm hinterher räumen!"
Ich schwöre sie schlägt gerade die Hände über ihren Kopf zusammen.
"So schlimm ist er gar nicht. Behandelt ihn ja gut. Er ist schließlich das Nesthäkchen!"
"Ach erinnere mich nicht daran! Ihr werdet für immer meine Babys bleiben. Selbst wenn ihr heiratet bleibt ihr meinen kleinen. Apropos wann ist es denn bei dir so weit?"
Ich stöhne genervt und lasse den Kopf in den Nacken fallen. Isabella sieht mich schief von der Seite an und ich forme stumm das Wort 'Familie' und sie fängt an zu lachen.
"Ist das deine Verlobte im Hintergrund? Warum sagst du mir nicht das du bald heiratest? Du bist der schlechteste Sohn! Wie kannst du das deiner alten Mamá antun?"
"Mamá! Ich bin nicht verlobt oder ähnliches! Das war Isabella eine Freundin aus dem Studium. Und gerade war ich noch dein Lieblings junge, wie kann ich jetzt der schlechteste Sohn sein?"
Frage ich lachend. Diese Frau macht mich noch verrückt. Ich liebe Mamá, keine Frage. Aber manchmal ist sie wirklich schlimm.
"Das ist enttäuschend. Dennoch kannst du sie zum Familienessen in zwei Wochen mitbringen."
Auf meine Frage ging sie gar nicht ein. Wahrscheinlich hatte sie selbst keine Antwort.
"Was für ein Familienessen?"
Frage ich verwirrt.
"Na das, weshalb ich dich gerade Anrufe. Hör doch zu niño! Ich erwarte dich dort und nehme deine Freundin mit! Te amo mi nińo."
"Sie ist nicht meine Freundin!"
Gebe ich genervt von mir doch Mamá legt einfach auf. Gestresst fahre ich mir übers Gesicht. Isabella setzt sich auf und sieht mich fragend an.
"Du bist zu einen Familienessen in zwei Wochen eingeladen. Doch du musst nicht kommen, keine Sorge."
Sie lächelte und tätschelte meine Wange.
„Ich komme gerne mit. Glaube mir deine Familie ist bestimmt nicht so chaotisch wie meine."
„Die Herausforderung nehme ich gerne an!"

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