🦋Kapitel 31🦋
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Seine Mutter ist so eine tolle Frau, sie meinte, ich gehöre nun zur Familie. Das wird sein Vater aber nicht so sehen, denke ich mal. Aber ich sollte nun wohl keinen Gedanken an seinen Vater verschwenden. Stattdessen gehe ich in die Küche und wage einen Blick in die Box, die seine Mutter mitgebracht hat. Als ich sehe, dass darin Shortbread ist, läuft mir das Wasser im Mund zusammen, und es erinnert mich daran, dass ich mal wieder meine Eltern anrufen sollte. Meine Mutter hat diese Kekse früher, als ich noch klein war, so oft gebacken, und ich fühle mich wieder in meine Kindheit zurückversetzt. Leise aufseufzend nehme ich einen Keks aus der Box und beiße, die Augen schließend, genüsslich hinein.
»Die sind lecker, oder?«, höre ich da auf einmal Matt schmunzelnd sagen und öffne meine Augen. Vor lauter Genuss habe ich gar nicht bemerkt, dass er wieder in die Küche gekommen ist.
»Oh ja, das sind sie. Meine Mutter hat die, als ich noch klein war, auch oft gebacken. Sie erinnern mich an zu Hause«, erwidere ich und schnappe mir nochmal einen, um hineinzubeißen.
»Wenn du magst, kannst du sie in eine Schüssel tun und wir können sie zu dem Hurling Spiel essen, das in fünf Minuten startet und das ich gerne schauen würde«, sagt er und dabei gleitet sein Blick auf die Wanduhr, die über seiner Küchentür hängt.
»Ja, gerne. Setze du dich ruhig schon mal vor den Fernseher, ich komme dann mit den Keksen nach«, entgegne ich und nehme eine Schüssel aus dem Schrank mir gegenüber. Als Matt noch geschlafen hat, habe ich nach einer Tasse für meinen Kaffee gesucht, den ich mir gemacht hatte, und dabei die Schüsseln entdeckt.
Er nickt, dreht sich um und verschwindet im Wohnzimmer. Dabei fällt mir wiederholt dieser leicht zweifelnde Gesichtsausdruck auf, den er schon, seit wir uns wieder begegnet sind, immer wiederkehrend hat und der mir irgendwie etwas Angst macht. Ich sollte ihn bei Gelegenheit unbedingt mal darauf ansprechen, was los ist. Und vor allem, was sein Vater genau gegen mich hat. Denn irgendwie beschleicht mich das komische Gefühl, dass es damit zusammenhängt. Ich muss nur noch den richtigen Zeitpunkt abpassen.
Als ich zu ihm ins Wohnzimmer stoße, stelle ich die Schüssel mit den Keksen auf dem Tisch vor dem riesigen grauen Sofa ab, ehe ich zu ihm krabble und mich neben ihn setze. Er starrt gebannt auf den Fernseher und stößt immer wieder leise Flüche aus, als seine favorisierte Mannschaft keine Treffer landet oder Gegentreffer kassiert. Zudem ist sein ganzer Körper vor Aufregung angespannt, wodurch er seinen Kiefer fest zusammenpresst. Dazu spannt sein Shirt sehr über seinem Oberkörper und an seinen Oberarmen, weshalb sich seine Muskeln darunter sehr deutlich abzeichnen. Auch wenn ich ihn nun schon mehrmals gänzlich ohne Shirt gesehen habe, sieht er im Moment einfach nur tierisch heiß aus, weswegen sich die Härchen in meinem Nacken leicht aufstellen und mir auf einmal unanständige Bilder von uns beiden in den Kopf schießen, weshalb mein ganzer Körper zu kribbeln beginnt und sich meine Mitte verlangend zusammenzieht. Ich habe mir, als er weg war, mehr als einmal vorgestellt, wie es ist, ihn endlich in mir zu fühlen. Mich ihm endlich hinzugeben. Mir auf die Unterlippe beißend, betrachte ich ihn weiter aus dem Augenwinkel. Er ist so auf das Spiel konzentriert, dass er nicht mal bemerkt, wie sehnsuchtsvoll ich ihn anschaue. Als endlich nach fünfunddreißig Minuten zur Halbzeit abgepfiffen wird, lehnt sich Matt an die Rückenlehne und breitet entspannt seine Arme rechts und links von sich darauf aus und schaut mich an.
»Wow, ist das spannend«, sagt er grinsend.
Ich lehne mich auch zurück, kuschle mich an seine rechte Seite und vergrabe mein Gesicht in seiner rechten Halsbeuge. »Ich wüsste auch etwas Spannendes«, flüstere ich und verteile kleine Küsse auf seiner rechten Halsseite.
»Ist dem so?«, erwidert er grollend, schließt seine Augen und legt seinen Kopf in den Nacken.
»Ja, ich denke schon«, entgegne ich wispernd, erhebe mich etwas und setze mich, mich von seinem Hals weiter über seine rechte Kieferlinie bis zu seinen wunderschönen Lippen küssend, rittlings auf seinen Schoß. Als ich zärtlich in seine Unterlippe beiße, ehe ich sanft darüber lecke, hebt er leise aufkeuchend seinen Kopf an und schaut mir mit einem so intensiven Blick in die Augen, dass mein Herz einen kleinen Hüpfer macht. Seine Hände auf meinem Hintern platzierend, umschließt er meinen Mund mit seinem. Dabei schlinge ich meine Arme um seinen Nacken und drücke mich an ihn. Als unser Kuss immer wilder wird, öffne ich leicht meine Lippen, wo seine Zunge sogleich hindurchschlüpft und mit meiner einen leidenschaftlichen Tanz beginnt. Im gleichen Rhythmus, wie sich unsere Zungen liebkosen, lasse ich mein Becken auf seinem Schoß kreisen und bemerke, wie sich in seiner Mitte etwas regt. Diese Tatsache lässt mich augenblicklich feucht werden, und mein Unterleib zieht sich vor Erregung und Sehnsucht zusammen. Während unsere Zungen weiter miteinander spielen und ich mein Becken kreisen lasse, packt Matt plötzlich beherzt in meine Arschbacken, was mich leise erregt aufseufzen lässt.
»Verdammt, Leya, was machst du nur mit mir«, sagt Matt schwer atmend, als sich unsere Lippen voneinander lösen, und schaltet seinen Fernseher aus.
»Ich denke, das, was du mit mir machst«, erwidere ich leise, während ich meine Arme von seinem Nacken löse und meine Hände sanft unter sein Shirt wandern. Als ich die erhitzte Haut darunter berühre, knurrt er leise auf und schaut mir wieder tief in die Augen.
»Leya...«, flüstert er. »... ich, wir...«, fährt er stockend fort, stöhnt aber gedämpft auf, als ich mein Becken auf seinem Schoß wieder kreisen lasse.
»Weißt du, dass mich das, was du da gerade tust, total irre macht?«, grollt er, verfestigt seinen Griff in meinem Arsch, was mich aufwimmern lässt, und hindert mich somit daran, dass ich mein Becken weiter bewegen kann.
»Das kann ich nur zurückgeben, weil auch du mich ganz verrückt machst«, entgegne ich leise, während ich meine Fingerspitzen sanft über seine Bauchmuskeln streifen lasse und dabei bemerke, wie sie unter meinen Berührungen leicht zu zucken beginnen. Er lässt seine Hände von meinem Arsch nach vorne zu meinen Oberschenkeln wandern, die er bis zu meinen Knien und wieder zurück entlangfährt. Allerdings nicht zu meinem Hintern, sondern bis zu meiner Hüfte, auf der er sie platziert.
»Hast du eine Ahnung, was ich mir schon seit Wochen in meiner Fantasie ausmale?«, frage ich ihn, während ich mit meinen Fingern die Vertiefungen seiner Bauchmuskeln nachfahre und meine Augen auf seine treffen.
»Hm, vielleicht das, worüber ich auch fantasiere?«, mutmaßt er. »Nämlich darüber, wie du nackt unter mir liegst und dabei meinen Namen schreist, während ich dich mit tiefen Stößen ficke?«, raunt er und stößt seinen Schritt dabei leicht gegen meinen, was mich leise aufstöhnen lässt. Zudem ziehen sich aufgrund seiner Worte meine Brustwarzen augenblicklich zusammen und meine Lust darauf, dass er sofort mit mir das macht, was er gerade gesagt hat, übernimmt die Oberhand.
Ich nehme seinen Blick mit meinem gefangen, beuge mein Gesicht leicht nach vorne und mit meinen Lippen über seinen schwebend flüstere ich heiser: »Deine Fantasien sind mindestens genauso heiß wie meine. Lass sie uns in die Tat umsetzen. Bitte, Matt, schlaf mit mir.«
Während er seine Stirn in Falten legt, sehe ich ihm an, dass er zweifelt, und ich befürchte schon, dass er hier stoppt. Deshalb sage ich schnell: »Ja, du sagtest, dass wir Zeit haben. Aber Zeit ist vergänglich. Also lass uns die Zeit gemeinsam nutzen. Ich will es, Matt, ich will dich.« Um meinen Worten etwas Nachdruck zu verleihen, lasse ich nochmal mein Becken kreisen. Er stöhnt auf, flüstert »Ach, scheiß drauf« und legt gierig seinen Mund auf meinen, um mich in einen so verdorbenen Kuss zu verwickeln, dass mir ganz schwindelig wird. Ich drücke mich indessen ganz dicht an ihn und schiebe sein Shirt weiter nach oben, das er sich, nachdem wir unsere Lippen schwer atmend voneinander gelöst haben, hastig über seinen Kopf zieht und beiseite wirft. Mir auf die Unterlippe beißend, schweift mein Blick über seinen tollen Oberkörper, und ich neige meinen Kopf etwas nach vorne, um sanft über seine Brust zu küssen und zu lecken. Mit einem animalischen Grollen wirft er, die Augen schließend, seinen Kopf wieder in den Nacken und genießt meine Liebkosungen sichtlich. Als ich allerdings von seinem Schoß rutschen möchte, um meine Zärtlichkeiten weiter nach unten fortsetzen zu können, verfestigt sich sein Griff in meiner Hüfte wieder und er schaut mich aus vor Lust verschleierten Augen an.
»Nicht so schnell...«, flüstert er. »Ich finde ja, du hast noch zu viel an. Es ist nur fair, wenn du auch kein Shirt mehr anhast«, raunt er, greift nach dem Saum meines Shirts und zieht es mir ruckartig über meinen Kopf. Natürlich bin ich auch etwas aufgeregt, weil Matt nun meine Narben sehen wird, aber den Gedanken schiebe ich schnell beiseite, als er seinen Kopf zu meiner Narbe an meinem rechten Schlüsselbein neigt und einmal über sie leckt. Mir jagt es sofort einen Schauer über den Rücken, und mein Herzschlag beschleunigt sich. Leise aufwimmernd kralle ich meine Finger in seine Haare und schließe meine Augen. Als er mit seiner Zunge weiter nach unten in Richtung meiner rechten Brust leckt, machen sich seine Finger an meinem BH-Verschluss zu schaffen, den er binnen Sekunden geöffnet hat. Er fährt über meinen Rücken nach oben zu meinen Schultern und streift mir langsam meine Träger nach unten. Als dabei meine Brüste entblößt werden, hebt er seinen Kopf an, zieht mir meinen BH komplett aus und wirft ihn zu seinem Shirt auf den Boden.
Meine Lider wieder öffnend, sehe ich, dass er, sich heftig über die Lippen leckend, gierig auf meine Brüste blickt, und meine Brustwarzen ziehen sich augenblicklich zusammen. Während er grinsend seinen Kopf zu meiner rechten Brust neigt, beschleunigt sich mein Atem und ich lege meine Hände auf seine Oberarme. Er pustet einmal auf meinen Nippel und als er mit seiner Zunge über meine Knospe leckt, entschlüpft mir ein lautes Stöhnen: »Oh ja...« Die Lider erneut schließend, lege ich meinen Kopf in den Nacken. Er knabbert, leckt und küsst meine Knospe ohne Pause, was mich fast in den Wahnsinn treibt und mich ungeduldig auf seinem Schoß hin und her rutschen lässt. Immer wenn ich dabei an seinen mittlerweile stahlharten Schwanz stoße, leckt er meinen Nippel fordernder. Nach einer Weile küsst er sich zu meiner linken Brust, wo er meiner linken Brustwarze die gleiche Aufmerksamkeit zuteil werden lässt wie meiner rechten. Ich bin jetzt schon wegen dieser Nähe zu ihm, nach der ich mich in den letzten Wochen so verzehrt habe, bis in die Haarspitzen erregt, wo soll das nur enden?
Als er seine Lippen mit einem Schmatzen von meiner Brustwarze löst, hebe ich meinen Kopf an und blicke in seine vor Erregung verhangenen Augen. »Baby, leg dich auf deinen Rücken«, raunt er mit dunkler Stimme, die meine Mitte augenblicklich pulsieren lässt. Ich tue wie mir geheißen und lehne mich nach hinten, bis ich mit meinem Rücken auf seinem Sofa liege, wobei mein Schoß noch immer auf seinem ist. Binnen Sekunden folgt er mir und legt sich auf mich drauf. Dieses Gefühl, seine nackte Brust auf meiner zu fühlen, ist so heiß, dass ich leise aufkeuche, als sich unsere erhitzte Haut berührt. Sofort umschließt sein Mund meinen und unsere Zungen spielen wild miteinander. Als er meine Zunge dabei zwischen seine Lippen saugt, stoße ich mit meinem Becken leicht nach oben gegen seinen Schritt, wodurch er laut aufbrummt. Danach lässt er meine Zunge frei und leckt mit seiner über meine Unterlippe, mein Kinn, meinen Hals hinab, über mein Dekolleté weiter zu meinen Rippen auf meiner rechten Seite. Dort küsst und leckt er über meine dortigen Narben, wodurch ich leise aufwimmere. Seine feuchte Spur weiter fortsetzend, wandert er mit seiner Zunge weiter nach unten zu meinem Bauch. Darauf verteilt er federleichte Küsse, ehe er mit seiner Zunge über meine große Narbe leckt, was mich erregt aufseufzen lässt. Als er weiter mit seiner Zunge meinen Hosenbund entlang streift, hebe ich meinen Kopf etwas an und unsere Blicke finden sich. Er hakt, mir weiter in die Augen schauend, seine Finger unter meinen Hosenbund und zerrt meine Leggings und meinen Slip gleichzeitig nach unten und zieht sie mir aus. Auch sie folgen den Klamotten auf dem Boden. Ich beobachte ihn ganz genau, ob ihn meine drei Narben knapp unter meinem Bauch am Anfang meines Venushügels abschrecken. Doch er beugt sein Gesicht, während er seine Lippen mit seiner Zunge befeuchtet, zwischen meine Beine, die ich nun aufstelle. Wie schon bei meinen anderen Narben küsst und leckt er über sie, was mich heiser aufstöhnen und mich unruhig atmen lässt, da ich möchte, dass er endlich seine Lippen auf mein Geschlecht legt. Doch er lässt mich weiter zappeln und küsst sich über meinen rasierten Venushügel langsam weiter nach unten. Je mehr er sich meiner Perle nähert, umso unregelmäßiger geht mein Atem, und meine Beine zittern unkontrolliert. Als er plötzlich mit seinen Liebkosungen aufhört, hebe ich meinen Kopf, um zu sehen, warum, bevor ich laut aufstöhne, weil er behutsam auf meine Perle pustet, ehe er blitzschnell seinen Kopf neigt und sie zwischen seine Lippen saugt. »Oh mein Gott... Oh, bitte...« Zu mehr bin ich nicht fähig, von mir zu geben, denn er leckt, küsst und knabbert mal mit mehr, mal mit weniger Intensität immer abwechselnd an meiner Perle und meinen unteren Lippen, sodass ich glaube, den Verstand zu verlieren. Völlig hemmungslos lasse ich meiner Lust freien Lauf, lege, die Augenlider fest aufeinandergepresst, meinen Kopf wieder zurück und stöhne sie immer lauter hinaus. Da ich nicht weiß, wohin mit meinen Händen, und hilfesuchend mit ihnen über das Sofa streiche, streckt mir Matt seine Hände entgegen, mit dessen Fingern ich meine Finger verschränke. Weil ich nach weiteren Liebkosungen von ihm nicht mehr weit davon entfernt bin, den Gipfel zu erklimmen, bewege ich mein Becken leicht im Takt seiner Zungenschläge mit, mit denen er gerade meine Klit verwöhnt. Doch als ich kurz davor bin zu kommen, löst er sich auf einmal von mir. Als ich nun meine Augen öffne, sehe ich, dass er sich seiner Hosen entledigt und sie auf den Boden wirft. Dabei fällt mein Blick direkt auf seinen Penis, der groß und hart nach oben steht. Auf seiner prallen roten Spitze glänzt es schon feucht. Dieser Anblick lässt mich schwer schlucken, und ich kann es kaum erwarten, bis er endlich in mir ist.
»Leya, auch wenn diese Frage nun ein kleiner Stimmungskiller ist, aber wie schaut es bei dir mit Verhütung aus?«, wendet er sich, mir tief in die Augen schauend, an mich.
»Ich nehme die Pille«, antworte ich heiser, weil mein Mund sich ganz trocken anfühlt.
»Ok, also ich habe mich Ende letzten Jahres testen lassen und bin sauber...«, erwidert er.
»Dann wäre das ja geklärt, denn ich bin auch sauber und ich vertraue dir«, entgegne ich leise und lächle ihn an. »Und nun komm endlich her und...« Weiter komme ich nicht, weil er seinen Schwanz an meiner feuchten Mitte reibt und ich deshalb erregt aufkeuche.
»Ist da etwa jemand ungeduldig...«, entgegnet er rauchig und reibt sich weiter an mir. »Leya, bitte sage mir, wenn du irgendwie Schmerzen hast oder sonst etwas nicht stimmt, dann höre ich sofort auf«, fährt er fort und positioniert seinen Penis an meinem Eingang.
Mehr als ein Nicken bekomme ich allerdings nicht hin, da er im nächsten Augenblick langsam in mich gleitet und ich laut aufstöhne. Bei jedem Zentimeter, an dem er sich weiter in mich hineindrängt und mich dehnt, wimmere ich laut auf und kralle mich, als er endlich bis zum Anschlag in mir ist und sich, ohne sich zu bewegen, auf mich drauf legt, laut aufkeuchend in seinen Rücken. Ich spüre gerade alles andere als Schmerzen, sondern nur das pure Verlangen, dass er nun endlich das mit mir macht, worüber wir fantasiert haben.
»Oh Shit, Baby, deine Pussy ist so verdammt heiß, eng und feucht, das raubt mir noch den Verstand«, gibt er kehlig von sich und macht noch immer keine Anstalten, sich zu bewegen. Deshalb lasse ich unruhig mein Becken kreisen, weshalb er sich vorbeugt, seinen Mund auf meinen presst, sich langsam aus mir zurückzieht, um im nächsten Moment sanft das erste Mal zuzustoßen, was mich leise in den Kuss hinein seufzen lässt. Seine Lippen von mir lösend, drückt er sich mit seinen Händen nach oben ab und beginnt mich in einem gleichmäßigen Rhythmus zu nehmen. Jeden seiner Stöße quittiere ich mit einem lauten Stöhnen und halte mich an seinen Unterarmen fest. Um das Ganze noch intensiver spüren zu können, schließe ich meine Augen und lege meinen Kopf etwas mehr nach hinten.
»Baby, ich möchte, dass du mich ansiehst«, keucht er auf einmal heiser und rammt sich schneller in mich. Der Raum wird von unserer aufeinander klatschenden Haut erfüllt, und ich öffne laut stöhnend die Augen. Als sich unsere Blicke finden, ist seiner vor Lust ganz dunkel und sein Mund ist leicht geöffnet. Meine Mitte beginnt, weil mich sein hungriger Blick so anmacht, leicht um seinen Schwanz zu pulsieren. »Scheiße, Leya...«, raunt er erregt, richtet sich, mir jeweils auf meine beiden Brustwarzen einen Kuss hauchend und ohne sich von mir zu lösen, auf seinen Knien auf. Er nimmt mein linkes Bein, legt es sich auf seine rechte Schulter, haucht einen Kuss auf meine Wade, platziert seine Hände auf meiner Hüfte und bewegt sich wieder langsam in mir. Dadurch fällt mein Blick auf seine angespannten Muskeln am Oberkörper und ich sehe den leichten Schweißfilm auf seiner Haut, zudem die kleinen Schweißperlen, die auf seiner Stirn sitzen, und ich beiße mir auf die Unterlippe, weil mich dieser Anblick tierisch erregt. Durch die andere Position von Matt kann ich ihn noch tiefer in mir spüren und ich fühle mich, als ob ich vor Lust gleich zerspringe. Am liebsten würde ich meine Augen wieder schließen, um alles noch intensiver wahrzunehmen, aber Matt bemerkt es. »Baby, ich habe gesagt, du sollst mich anschauen. Ich möchte dir in die Augen schauen, wenn du kommst«, brummt er, richtet sich etwas mehr auf und beginnt sich schneller in mich zu drängen. Aufgrund dessen wippen meine Brüste im Takt seiner tiefen Stöße mit und meine Brustwarzen ziehen sich noch heftiger zusammen. Angesichts des anderen Winkels, den sein Schwanz nun hat, berührt er bei jedem seiner Stöße einen ganz besonderen Punkt in mir, der mich immer mehr und immer schneller den Gipfel hinauftreibt.
»Oh ja, Matt, das ist es. Ich, ich komme gleich«, wimmere ich deshalb nach einer Weile auf und lege meine Hände auf seine, da ich nun Halt brauche. Matt treibt sich nun noch zügelloser in mich und unsere Blicke haften gebannt aufeinander. So dauert es keine Minute mehr, ich nehme Anlauf und bin am Gipfel angekommen. Ich drücke meinen Rücken durch, kralle mich in seine Hände, und wellenartig schwappt mein Orgasmus durch meine Adern, weshalb ich am ganzen Körper zittere und mich, meine Lust mit einem spitzen Schrei in Form seines Namens hinausschreiend, unter ihm mit doppelt so schnell schlagendem Herzen winde. Da wir uns noch immer anschauen und ich seinen vor Lust verschleierten Blick wahrnehme, ist der Orgasmus noch intensiver als ohnehin schon. Gerade als ich mich schwer atmend von meinem Höhepunkt erholen möchte, rammt er sich allerdings erbarmungslos mit schnellen, tiefen Stößen in mich, legt seinen linken Daumen auf meine Klit, um sie zu massieren, und so dauert es nicht lange und ich erklimme laut aufkeuchend ein zweites Mal den Gipfel. Dabei krampft meine Mitte so heftig um seinen Schwanz, dass auch er loslässt und sich, erregt aufgrollend, schubweise, ohne den Blick von mir zu lösen, in mir ergießt. So etwas Erregendes habe ich wahrlich noch nie erlebt, und ich sehe ihm fasziniert dabei zu, wie er seinen Orgasmus in vollen Zügen auskostet.
Da ihn danach seine Kraft verlässt, lässt er sich heftig atmend und ermattet auf mich sinken, um seine Lippen auf meine zu legen und mir einen zärtlichen Kuss zu geben. Er steht im völligen Gegensatz zu den heißen Küssen, die wir eben noch ausgetauscht haben, und ich seufze, meine Augen schließend, in den Kuss hinein. Um diesen zauberhaften Moment nicht zu schnell enden zu lassen, schlinge ich meine Arme um seinen Hals und drücke ihn sanft noch mehr an mich. Ich muss ihn wieder ganz nah bei mir spüren, damit ich realisiere, dass es eben diesen einen besonderen Moment wirklich zwischen uns gab. Diesen Moment, den ich mir schon mit fünfzehn ausgemalt habe. Diesen Moment, von dem ich nicht mehr gehofft habe, ihn jemals noch zu erleben. Diesen Moment, der mir zeigt, dass es einen Mann gibt, der mein Herz heilen kann. Diesen Moment, der den Beginn eines neuen Lebens einläutet, hoffentlich mit Matt an meiner Seite.
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