Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

[03]

Tᴀᴇʜʏᴜɴɢ POV

Am nächsten Morgen, wurde ich von den Sonnenstrahlen geweckt. Ich war immer noch in dem Käfig gefangen. Leider war das gestern wohl kein Traum. Ich hatte schon Hoffnungen dass das alles nicht echt war.

Ich hatte noch immer nicht ganz realisiert was hier eigentlich gerade passiert. Das alles kam so plötzlich.

Die Tatsache das sie wirklich Werwölfe sind hat meine komplette Weltanschauung auf den Kopf gestellt. Es fällt mir einfach schwer zu glauben das es Werwölfe gibt, dabei hat sich Jimin gestern vor meinen Augen verwandelt.

Säufzend senkte ich den Kopf. Ich möchte einfach nach Hause und in mein Bett. Einfach in die Decken und Kissen einkuscheln, Musik hören und einfach entspannen. All das hier verdrängen und meinen Alltag weiterhin fortführen.

Ich sah mich etwas um. Die Lichtung hier war viel größer als ich in der Nacht dachte. Es war wie ein kleines Dorf. Überall waren Menschen. Frauen, Männer und auch Kinder. Ob alle hier Werwölfe sind?

Die Kinder tobten umher und lachten. Alle schienen gut gelaunt zu sein. Niemand bemerkte mich und ignorierte mich einfach. Als ob ich nicht existieren würde. Sie lebten einfach ihr Leben weiter, als wäre es so normal wenn jemand mitten im Wald in einem Käfig steckt.

Nach einigen Minuten kamen Yoongi und Jimin zu mir. "Na auch mal endlich wach." meinte Yoongi. "Ach Yoongi jetzt sei nicht so gemein zu ihm. Du weißt was der Alpha gesagt hat." Yoongi seufzte.

"Der Alpha ruft nach dir. Wir werden dich jetzt zu ihm bringen." erklärte Jimin und öffnete den Käfig. Yoongi packte nach meinem Arm und schleifte mich mit. "Sei nicht so grob." schimpfte Jimin. Yoongi hörte auf ihn und lockerte zum Glück seinen Griff etwas. Dieser Yoongi hat wohl nie einen schönen Tag oder?

Sie brachten mich in eine der Hütten. Drinnen war es größer als ich dachte. Wenn man von der Tür rein kam landete man gleich in einem Wohnzimmer mit einer Couch und einem kleinen Tisch und auch ein Fernseher stand da. Wie können die hier fernsehen? Mitten im Wald?!

Es war soweit ziemlich minimalistisch eingerichtet. Trotzdem war es modern, dennoch aber so kühl. Man fühlte sich nicht so heimisch. Viel konnte ich leider nicht sehen, da sie mich direkt zu einer Tür führten.

Yoongi klopfte an und es ertönte ein 'herein'. Jimin öffnete die Tür und sie brachten mich in das Zimmer. Es war ein Schlafzimmer. Links an der Wand befand sich ein Schreibtisch. Realitiv Mittig war ein großes Bett und gegenüber des Bettes war noch ein Schrank. Das Zimmer war ebenfalls ziemlich minimalistisch eingerichtet.

Als Jungkook uns sah schickte er die anderen beiden raus. Nun war ich allein mit ihm in diesem Zimmer.

Er setzte sich auf die Bettkannte und sah mich auffordernd an. "Komm her" befahl er mir und deutete mir mich auf seinen Schoß zu setzten. Wieso soll ich mich auf seinen Schoß setzten? Ich kenne ihn nicht und ich habe Angst vor ihm. Seine Art ist einfach so distanziert, kühl und dominant. Er wirkt einfach nur kalt auf mich und er würde mich ohne auch nur mit der wimper zu zucken töten. Das war Gewiss.

Die Tränen flossen wieder und ich stand erstarrt da. Ich will nicht getötet werden und selbst wenn er mich nicht gleich umbringt wird er mir sicher weh tun.

Jungkook stand auf und kam auf mich zu. Ich wich nach hinten aus, bis ich mit dem Rücken an dir Tür stieß. "B-bitte ich will nach Hause." er streckte seine Hand nach mir aus und wischte mir die Tränen weg.

"Hab keine Angst kleiner. Ich tu dir nichts, aber ich kann dich nicht nach Hause schicken. Komm erstmal her ich werde dir alles genauer erklären." seine Stimme war plötzlich so ruhig und auch seine Berührung war sanft. Er nahm mein Handgelenk um mich zum Bett zu führen. Er setzte mich neben sich und strich sanft meine Haare nach hinten und hielt meine Hand in seiner. Er wirkte plötzlich wie ein anderer Mensch, auch wenn diese Kühle immernoch da war.

"Entspann dich einfach, solange du schön brav bist wird dir niemand was tun. Versprochen. Ich kann mir gut vorstellen das du verwirrt bist und nicht ganz verstehst was hier gerade passiert. Jimin hat mir schon gesagt, dass er dir bereits gezeigt hat das wir Werwölfe sind. Ich weiß die Menschen wissen nichts von uns und das ist auch gut so, aber gerade aus dem Grund bist du jetzt wohl etwas schockiert. Sonst kennst du Werwölfe nur aus Filmen nicht war?" stumm nickte ich und sah betrübt auf meine Hände, die immer noch in seinen lagen.

"Hör zu kleiner, das wird jetzt wieder etwas viel für dich, aber ich muss dir das erklären. Es ist wichtig das du bescheid weißt. Also hör mir bitte gut zu und wenn du was nicht ganz verstehst dann fragst du." "O-okay." "Also, es ist so, bei uns Werwölfen gibt es etwas das nennt sich Mate. Der oder die Mate einer Person ist der Seelenverwandte. Das ist quasi so wie die große Liebe. Diese Person ist das wichtigste für einen Werwolf. Jeder möchte seinen Mate so schnell es geht finden. Verstehst du?" "Ja." "Okay gut. Jetzt kommt das krasse bei dieser Sache...." er zögerte etwas und kratzte sich unsicher am Hinterkopf. "Wie es aussieht bist nämlich du, mein Mate." "Was?! Haha guter Witz." lachte ich schief. Wie kann das sein. Ich soll seine große Liebe sein. Das ist irgendwie voll komisch.

"Das ist kein Witz. Werwölfe können ihren Mate ab dem 16. Lebensjahr spühren und auch riechen sobald sie ihm oder ihr begegnen. Ich spühre es deutlich, auch wenn es etwas schwach ist da du ein Mensch bist." "Du musst dich Irren. Ich bin nicht dein Mate. Außerdem bin ich wie du sagtest ja nicht mal ein Werwolf." der will mich doch verarschen.

"Ja das hat mich zu Beginn auch verwirrt. Eine Bindung zwischen Werwolf und Mensch ist nicht möglich, darum bin ich zu dem Entschluss gekommen das vermutlich einer deiner Eltern ein Werwolf und der andere ein Mensch ist. Haben deine Eltern vielleicht mal sowas angesprochen?" fragte er mich ruhig. Er schien gefasst zu sein und ließ sich nicht aus der Ruhe bringen.

Ich hingegen war total verwirrt und wusste nicht wad ich von all dem halten soll. "Ehm..nein. I-ich kenne meine leiblichen Eltern nicht. Fast mein ganzes Leben habe ich in einem Heim verbracht." "Ohh, das tut mir Leid." "Muss es nicht. Ich wurde zum Glück mit 14 von einem sehr lieben Paar adoptiert." auch wenn ich meine Adoptiveltern seit ich 18 bin kaum mehr gesehen habe. "Aber ich verstehe das alles nicht. Das ist wirklich zu viel. Erst finde ich heraus das es Werwölfe gibt und jetzt soll ein Elternteil von mir ein Werwolf gewesen sein? Und du sollst mein Mate sein?"

"Ich weiß dass das alles gerade etwas viel ist. Aber es ist nunmal so. Du hast ganz sicher Wolfsblut in dir und ich bin ganz sicher dein Mate. Das sind Tatsachen und können nicht geändert werden. Dein Schicksal ist mit meinem verbunden." "Ich entscheide selbst was mein Schicksal ist und mit wessen Schicksal mein Schicksal verbunden ist. Ich möchte das alles nicht. Lass mich doch einfach gehen. Ich werde keinem davon erzählen. Versprochen." "Wie oft willst du das noch sagen. Ich werde dich nicht gehen lassen. Wir sind füreinander bestimmt."

"Das bildest du dir nur ein und nur weil du das willst, muss ich nicht in dich Verliebt sein oder mein Leben mit dir verbringen!" langsam wurde ich echt wütend. Wieso versteht er nicht das ich selbst über mein Leben bestimmen will.

"Du spührst die Bindung zwischen uns doch auch. Nur eben nicht so Stark wie ein Wolf. Wie fühlst du dich wenn ich bei dir bin hm?" "Naja ehm..I-ich habe...Angst, aber irgendwie ist da auch etwas vertrautes wenn ich bei dir bin, obwohl ich dich nicht kenne und...naja..." nuschelte ich einfach runter. "Ja?" fragte er neugierig und Lächelte mich an.

Unsicher sah ich in seine wunderschönen Rehbraunen Augen und senkte dann den Blick. Ob ich das jetzt sagen soll. Irgendwie hatte ich denn drang ihm alles zu sagen. Das ist wirklich komisch. "Naja...ich...ich finde dich irgendwie..." "Ja? Wie findest du mich?" "Uff ja ok es ist vielleicht so das ich dich anziehend finde!" platzte es aus mir raus. Sofort begann er zu Lachen.

"Hey hör auf zu lachen." schmollend drehte ich den Kopf weg. "Tut mir Leid kleiner, aber das war gerade mega süß." er griff nach meiner Taile und zog mich breitbeinig auf seinen Schoß. "Wah was machst du?" "Ganz ruhig." sanft begann er erneut mein Haar zu streicheln und küsste meine Wange.

"Siehst du, du spührst die Verbindung auch. Du sagst ich komme dir vertraut vor und findest mich anziehend." hauchte er und küsste meinen Hals. "Ngh~" sofort wimmerte ich auf. Eine Gänsehaut zog sich über meinen Körper. Es fühlte sich toll an.

"Ich sagte aber auch das ich Angst vor dir habe." konterte ich. "Das liegt aber nur daran, weil du mich noch nicht kennst und das alles hier neu für dich ist. Vertrau einfach nur diesem Gefühl das dir sagt, dass du mir gehörst. Okay?" er küsste meinen Hals weiter. So ein Gefühl wie jetzt hatte ich noch nie. Leise Stöhner verließen vereinzelt meinen Mund.

"Fühlt das sich gut an? Du bist ziemlich sensibel." "J-ja." ich legte meine Hände an seine Schultern und schloss genießerisch die Augen. Ich konnte Jungkooks Grinsen an meinem Hals spühren. Seine Hand strich langsam unter mein Shirt.

Das ging mir dann doch schon zu weit. Ich griff nach seiner Hand und entfernte sie von meiner Seite.

Fragend sah er mich an. "Ich will nicht." sagte ich schmollend und wollte von seinem Schoß aufstehen. "Hey hier geblieben. Ich mache nichts okay?" er hielt mich fest, weshalb ich immernoch auf seinem Schoß sitzen musste.

"Jungkook?" "Hm?" "Mal angenommen ich bin wirklich dein Mate..." "Du BIST mein Mate." "Ja aber wir nehmen das jetzt an." sagte ich beleidigt. Er soll aufhören das immer zu sagen.

"Hahah ok ist gut. Wir nehmen an, dass wir Mates sind. Was wäre dann?" sagte er belustigt. "Das wollte ich gerade fragen. Was wäre dann? Was wird jetzt passieren?" seufzend strich er mir die Haare nach hinten. "Naja zunächst mal wirst du bei mir hier einziehen und wir zwei werden quasi wie ein Pärchen sein. Sobald wir die Mate Verbindung gefesstigt haben, werden wir zwei sowieso nicht mehr voneinander getrennt sein wollen." Aha ok, dass werden wir noch sehen ob ich nicht von dir getrennt sein will. "Und wie festigt man das?"

"Das wirst du Schritt für Schritt schon noch mitbekommen und verstehen. Ich werde dir alles erklären. Zu Beginn werden wir jetzt gleich erstmal die Mate Verbindung akzeptieren. Das ist wichtig und zeigt das wir einverstanden sind Mates zu sein." "Und wenn ich nicht einverstanden bin?" "Das wäre dann ein Problem. Da wir Mates sind besteht ja schon eine Verbindung, auch wenn sie nur leicht ist und sobald du mich verstößt, wird diese Bindung reißen und sich trennen. Dieser vorgang ist aber unheimlich schmerzhaft.

Sobald jedoch das Band zerrissen ist, werde ich dich wohl töten müssen, da kein Mensch von unserer Existenz wissen soll und ich bitte dich inständig, bitte zwing mich nicht dazu meinen eigenen Mate töten zu müssen, das könnte ich nicht ertragen." flehend sah er mich an und streichelte meine Wange.

"Aber ich will das alles nicht. Ich kenne dich überhaupt nicht und vor ein paar Stunden hättest du mich einfach von diesem Yoongi töten lassen. Kann ich nicht auch die Mate Verbindung akzeptieren und trotzdem wieder zurück nach Hause gehen?" "Kleiner, dass geht nicht. Versteh das doch. Dadurch das du mein Mate bist, bist du auch automatisch Teil dieses Rudels. Du bleibst bei uns und wirst deinen Beitrag zur Gesellschafft als den Mate des Alphas leisten. Mach dir doch nicht unnötig so viele Sorgen. Wir haben doch jetzt alle Zeit der Welt uns kennenzulernen. Wir sind füreinander geschaffen. Allein die Tatsache das wir Mates sind heißt doch das wir uns eben sehr gut verstehen werden und uns unsterblich Lieben werden mit der Zeit. Gib uns doch einfach die Chance. Du wirst es nicht Bereuen."

Nachdenklich senkte ich den Blick. Soll ich dem wirklich zustimmen? Ich mein eine andere Wahl habe ich ja sowieso nicht. "Und was wird aus meiner Uni? Ich kann mein altes Leben doch nicht einfach wegwerfen nur weil du das so willst." "Ich erwarte das ja auch nicht. Dein Leben wird sich nur etwas ändern. Zu Beginn bleibst du hier und darfst eine Weile den Wald nicht verlassen, aber bald darfst du wieder ganz normal zur Uni gehen. Du kannst dich dann auch mit Freunden treffen oder deine Eltern besuchen. Alles was du willst." "Wirklich?" "Ja wirklich. Mach dir bitte nicht so viele Gedanken. Vertrau mir einfach und tu was ich dir sage. Dann wird alles gut."

"Ich hab doch sowieso keine Wahl." traurig senkte ich den Kopf. Ich wollte erneut aufstehen, weil ich einfach nicht so auf dem Schoß eines Fremden sitzen will. Er hielt mich jedoch wieder davon ab. "Lass mich bitte los." "Was wenn nicht? Ich möchte zuerst deine Zustimmung zu dieser Beziehung." seufzend ließ ich mich doch wieder auf seinen Schoß nieder. "Ich sagte doch das ich so oder so keine Wahl habe. Du wirst mich nicht gehen lassen und sterben will ich erst recht nicht." "Hey kleiner, komm schon. Lass nicht den Kopf hängen. Als meinen Mate hast du echt Glück. Ich werde dich immer gut behandeln und dich beschützen. Dir wird es hier an nichts fehlen." stumm nickte ich nur.

"Lass uns das Band festigen, welches uns verbindet." hauchte er und legte seine Stirn an meine. "Okay." sagte ich kleinlaut und schüchtern.

"Mir fällt auf, ich habe dich noch nicht mal nach deinem Namen gefragt." "Ich heiße Taehyung, Kim Taehyung." hauchte ich zurück. "So ein schöner Name. Er passt perfekt zu dir Taehyung." seine Stimme war so sanft und ruhig. Kurz gab er mir einen Kuss auf die Stirn. "Danke." er drückte meinen Kopf auf seine Schulter und schlang seine starken Arme um mich. Ich verkrampfte mich zwar, aber ich fühlte mich auch so sicher und geborgen, obwohl ich das nicht wollte. Er ist ein Fremder. Er wollte mich töten. Ich sollte mich nicht wohl bei ihm fühlen.

"Alles wird gut Taehyung. Entspann dich." ich atmete tief durch und versuchte mich weitgehend zu entspannen. Komischerweise klappte das auch. Verflucht seist du Jungkook mit deinen starken Armen, deinem tollen Duft und deiner wärme. Ich hasse dich.

Er streichelte über meinen Hinterkopf und drückte mich etwas mehr an sich. "Soll ich anfangen? Dann weißt du wie das mit dem akzeptieren geht." ich nickte und sah betrübt auf die Bettdecke.

"Ich Jeon Jungkook, akzeptiere dich Kim Taehyung als meinen Mate. Jetzt bist du dran."

"Ehm okay." ich löste mich von ihm um ihm ins Gesicht zu sehen. "Aber versprich mir das du mich zu nichts mehr zwingen wirst. Ich werde dich akzeptieren und sonst nichts." sagte ich und hoffte das er sich darauf einlässt. "Du willst doch keine Schmerzen haben oder?" ich schüttelte den Kopf. "Dann musst du mich so oder so akzeptieren." er Grinste mich siegessicher an.

Ich sah ihn Böse an und schmollte. "Du bist echt gemein weißt du das?" "Haha ja das kann sein und jetzt mach schon Taehyung. Na los." ich verdrehte die Augen. Das er wirklich mein Seelenverwandter ist bezweifel ich. Ob ich ihn je Lieben könnte? Ich denke eher nicht. So wie er sich benimmt werde ich wohl nie mit ihm klar kommen. Warum muss mir das nur passieren ohh man.

"Na schön. Ich Kim Taehyung akzeptiere dich Jeon Jungkook als meinen Mate." plötzlich wurde ich überschwemmt von einem unfassbaren Glücksgefühl, welches mich zum Lächeln brachte.

Blödes Mate Ding!

☽︎ᱛ☾︎

Aww jetzt sind sie ein Pärchen haha. Armer Tae er streubt sich so dagegen.😢

Ich hoffe euch hat es dennoch gefallen😏😏

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro