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Chap 7: Brand

Achtung, gewaltvolle Inhalte enthalten!

Unknown

Mit einem breiten Grinsen betrat ich mein Arbeitszimmer. Es wird Zeit, um so langsam zum spaßigen Teil zu kommen. Auch wenn er dabei leiden wird, werde ich es in vollen Zügen genießen. Und am meisten werde ich genießen, wie er darum flehen wird, dass ich aufhöre.

Ich schließe die Tür wieder hinter mir und mein Blick fällt sofort auf ihn. Er scheint sich inzwischen etwas beruhigt zu haben und ist anscheinend eingeschlafen. Schon irgendwie niedlich...

Ich lasse mich neben ihm auf den Boden sinken und streiche ihm einige Strähnen aus dem Gesicht. Ich genieße seinen Anblick einige Sekunden lang. Schade, dass er mich nicht mit seinen wunderschönen Augen ansieht... Aber er hat jetzt auf den Fall genug geschlafen. Jetzt wird gespielt, Sweetie!

Ich öffne seine Fesseln, die mit einem Klacken aufspringen. Seine Handgelenke kommen zum Vorschein. Sie sind komplett rot und blutig. Er hatte also wirklich versucht, sich zu befreien. Ich hatte ihm doch gesagt, dass das nichts bringt. Es war ein Fehler von ihm, das zu versuchen! Dafür bekommt er eine Strafe. Wenn ihn hier einer verletzt, dann bin ich das!

Ich lege einen Finger auf seine Wunden und drücke zu. Er keucht auf und reißt seine Augen auf. Sein Gesicht verzerrt sich vor Schmerz. Das ist mir aber relativ egal und ich drücke noch etwas fester zu. Er schreit auf und krallt sich mit seiner anderen Hand in meinen Arm. Mit gleichgültigem Blick schaue ich ihm in die vor Angst und Schmerz geweiteten Augen.

„Lass los... Bitte", bringt er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor und zieht schwer Luft ein. Das hat er jetzt davon!

„Das hättest du dir überlegen sollen, bevor du versucht hast zu fliehen."

Meine Stimme klingt emotionslos und ich komme seiner Bitte nicht nach. Etwas Blut sickert zwischen meinen Fingern hindurch und fällt zu Boden. Die Wunden sind also immer noch offen. Wie lange hat er das bitte versucht?

Ich schlinge meine Hand um sein blutiges Handgelenk und ziehe ihn daran hoch. Dass er dabei erneut aufschreit, ist mit komplett egal. Es klingt eher wie Musik in meinen Ohren und er hat es nicht anders verdient! Niemand widersetzt sich mir, aber das muss er anscheinend noch lernen und wenn nicht auf die sanfte Tour, dann eben auf die harte.

Er kann sich kaum auf den Beinen halten und sackt mit seinen Knien wieder ein. Ich greife nach seinem anderen Handgelenk, welches ebenfalls komplett offen ist und ziehe ihn daran wieder hoch. Er schreit noch etwas lauter auf und versucht sich mit aller Anstrengung auf den Beinen zu halten, um seine Handgelenk etwas zu entlasten. Er schaut mich mit flehenden Augen an.

„Komm mit!", befehle ich ihm nur und greife jetzt nach seinem Unterarm. Er atmet etwas erleichtert auf, als ich seine Handgelenke loslasse. Ich ziehe ihn allerdings, ohne das großartig zu beachten, mit mir aus dem Zimmer. Wir treten in einen dunklen Gang und ich steuere genau auf das hinterste Zimmer von diesem zu.

Er versucht sich aus meinem Griff zu winden und versucht mit aller Mühe von mir loszukommen. Anfangs ignoriere ich das noch gekonnt, aber irgendwann wird es mir dann doch zu viel und ich drücke ihn kurzerhand gegen die Wand. Meine eine Hand liegt an seinem Hals, während meine anderen seine Hände über seinem Kopf fixiert. Ich drücke leicht zu, worauf er wimmert und schwer nach Luft schnappt. Er hat keine Chance gegen mich, wann sieht er das endlich ein?

„Hör auf dich dagegen zu wehren. Du hast keine Chance zu entkommen und ich würde dir auch nicht empfehlen, zu fliehen", hauche ich gefährlich leise gegen sein Ohr. Die Gänsehaut, die sich auf seinem Körper bildet, entgeht mir nicht und er schluckt schwer. Er sollte mich nicht provozieren... Ich sitze am längeren Hebel.

„Was... willst du von mir... Und warum drohst du mir...", er stottert leicht und ich schaue ihn schon fast mitleidig an. Aber eben auch nur fast.

„Ich empfehle dir, das zu tun, was ich sage, sonst könnte es sein, dass ich deine süße kleine Freundin dafür leiden lasse", ich grinse böse, „Willst du das?"

Er reißt ungläubig seine Augen auf: „Nein! Bitte nicht Yumi! Mach mit mir alles, was du willst, aber lass sie da raus! Ich flehe dich an!" So gefällt mir das doch gleich viel besser!

„Solange du das machst, was ich von dir verlange, wird es ihr gut gehen", ich grinse leicht und lockere den Griff um seinen Hals und die Handgelenke leicht und warte darauf, was er als nächstes tut, aber er scheint sich mir zu fügen. Er beißt sich leicht auf die Lippe und senkt seinen Kopf. Er hadert sichtlich mit sich selbst, aber meine Aussage scheint gereicht zu haben.

Ich greife nach seinem Unterarm und ziehe ihn wieder hinter mir her. Dieses Mal wehrt er sich nicht gegen mich, sondern folgt mir mit gesenktem Kopf.

Ich grinse. Ich wusste doch, dass er sich mich fügen wird!

Ich schubse ihn in den Raum rein und schließe die Tür wieder hinter aus. Er zieht scharf Luft ein, als er unsanft auf dem Boden landet. Ich schließe die Tür ab und laufe dann zum Kamin, um dem Feuer noch etwas „Futter" zu geben, damit es heiß genug ist.

Er kniet immer noch auf dem Boden und scheint tatsächlich nur auf eine Anweisung von mir zu warten. Wie süß!

„So schnell hast du also deine Meinung geändert", ich grinse, „Süß, wie du dich mir unterwirfst."

„Mir bleibt ja auch nichts anderes übrig", seine Stimme klingt verachtend und das gefällt mir ganz und gar nicht.

„Na, na, na! Achte auf deinen Ton, Süßer. Sieh es einfach als Deal. So wirst nur du sterben und deine Freundin überlebt", ich grinse und knie mich neben ihm auf den Boden.

„Ach Sweetie...", ich streiche mit einer Hand unter sein Shirt und streife es nach oben. Er rutscht ein Stück nach hinten und sieht mich aus aufgerissenen Augen an.

„Was... Willst du mich jetzt... missbrauchen?", er schluckt schwer und seine Pulsader am Hals pulsiert stark. Ich werde diese irgendwann noch durchtrennen, aber jetzt noch nicht, wo wäre da der ganze Spaß?

Ich lache auf und ziehe ihm sein Shirt über den Kopf: „Das wäre eigentlich gar keine so schlechte Idee. Die Vorstellung, dich unter mir liegen zu haben, macht mich schon an. Aber das kommt dann vielleicht später.", ich grinse, „Erstmal werde ich dich markieren, Sweetie."

Er sieht mich verstört an und rutscht noch ein Stück nach hinten: „Ich will keine Markierung oder sonst irgendwas von dir, du Widerling!"

Er spuckt mir diese Worte schon fast entgegen und ich schüttele mit meinem Kopf. Darum wird er nicht herumkommen und diesen Ton lasse ich mir bestimmt nicht gefallen.

Ich greife nach seiner Hand und ziehe ihn wieder hoch auf die Beine und auf den Tisch zu, der in der Mitte des Raums steht. Er folgt mir nur widerwillig. Ich drücke ihn auf den Tisch und bevor er sich versehen kann, sind seine Hände wieder mit Fesseln befestigt, woraufhin er auf zischt. Seine offenen Wunden interessieren mich nicht und ich befestige auch seine Beine an dem Tisch.

Ich würde gern auf die Fesseln verzichten, aber dann kann ich nicht ordentlich arbeiten.

Ich streiche ihm über die Wange und grinse ihn leicht an: „Warte hier. Gleich geht es los, Sweetie."

Er schaut voller Hass zu mir, was ich aber nur mit einem Lachen abtue. Er wird mich gleich noch mehr hassen, aber wen interessiert es. Wenn er erstmal mitbekommt, zu was ich noch so im Stande bin, wird er ganz schnell ruhig werden. Das vorhin war nur ein Vorgeschmack, auf das was noch kommen wird. Ich wende mich mit einem Zwinkern von ihm ab und gehe auf den Ofen zu. Ich greife nach dem Brandeisen, welches daneben liegt und drehe es in meiner Hand. Ich streiche mit der Hand über das Zeichen, was sich gleich auf seiner Brust wiederfinden wird.

Es wird ihm gut stehen, da bin ich mir sicher. Ich grinse leicht und kann förmlich seinen ängstlichen Blick auf mir spüren. Ich streiche noch ein letztes Mal über das Zeichen, bevor ich es ins Feuer halte. Es wird ab den nächsten Minuten seine Brust zieren.

Ich seufze vor Vorfreude auf und drehe meinen Kopf leicht zu Aiko, der seine Hände zu Fäusten geballt hat und trotz der blutenden Handgelenke an den Fesseln zieht.

„Das wird dir nichts bringen, Sweetie. Tu dir nicht noch mehr weh."

Ich drehe das Brandeisen etwas im Feuer und beobachte, wie es sich langsam aber sicher rot färbt und anfängt zu glühen. Ich lasse es noch ein wenig im Feuer, bevor ich das glühende Eisen aus dem Feuer ziehe und grinsend beobachte, wie es seine intensive Färbung behält.

Ich schenke dem Ofen keine weitere Beachtung und laufe quälend langsam wieder zum Tisch und zu Aiko zurück.

„Ich... bitte dich... tu... das nicht", er atmet schwer und ich streichele ihm leicht über das Gesicht. Er beißt sich auf die Lippe und schaut angsterfüllt das glühende Eisen an.

Je eher ich es mache, desto eher hat er es hinter sich. Ich lasse meine Hand an seiner Wange liegen und lächele ihn beruhigend an, während ich das Eisen auf seine Brust drücke. Er windet sich auf dem Tisch und schreit auf. Seine Augen kneift er vor Schmerz zu und ballt seine Hände noch stärker zu Fäusten.

Ich streichele ihm sanft über die Wange und streiche ihm sanfte die Tränen weg, die seine Augen verlassen.

Das Brandeisen werfe ich in einen Wassereimer neben dem Tisch, in dem es zischend landet. Das beachtet ich allerdings nicht weiter, sondern streiche dem Jungen vor mir sanft über die Brust und das Brandmal, welches perfekt sitzt. Das würde er jetzt für immer dort tragen.

Ich grinse leicht und fahre die Konturen leicht nach, worauf er erneut gequält aufschreit. Ich lasse von der frischen Wunde ab und löse seine Fesseln. Er hat sein Gesicht verzogen und beißt sich so stark auf die Unterlippe, dass diese schon anfängt, zu bluten. Ich streiche sanft darüber und streiche das Blut weg.

Ich lecke es von meinen Fingern und streiche ihm einige verschwitzte Strähnen aus dem Gesicht.

„Du hast es schon geschafft, Sweetie. Jetzt erkennt jeder, wem du gehörst..."

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Sorry, dass das nächste Kapitel erst jetzt kommt, ich wollte eigentlich schon am Wochenende updaten, bin aber irgendwie nicht dazugekommen.

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