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Chap 48: Please don't go

Jungkook

Das ganze letzte Jahr habe ich versucht, meine düstere Seite zu verstecken, niemanden wirklich an mich ranzulassen, niemandem zu zeigen, wie verletzlich ich doch bin. Alles an meiner Vergangenheit hätte jeden einzelnen abgeschreckt, hätte sie dazu gebracht, sich von mir zu entfernen, über mich zu lästern und mich fertig zu machen so wie Jae es die ganze Zeit getan hatte... Niemand von diesen Menschen hätte Verständnis für mich und meine Gefühle gehabt, niemand hätte mich je noch unterstützt, wäre mein Geheimnis rausgekommen.

Aber Tae... Tae ist anders, er hat sich um mich gekümmert, obwohl wir uns nicht kannten, er hat darum gekämpft, dass es mir besser geht und dass ich ihm vertraue, er hat dafür gesorgt, dass ich glücklich bin. Er hat mir gezeigt, wie es ist, wenn man Unterstützung von einer Person bekommt, wie es sich anfühlt die Vergangenheit für eine Weile ruhen zu lassen und einfach im Hier und Jetzt zu leben. Er ist die erste Person, auf die ich mich seit langem wieder eingelassen habe, bei der ich es nie bereut habe, den Kontakt zuzulassen, die ich an mich rangelassen habe, der ich so sehr vertraut habe, wie niemand anderem je zuvor und an den ich mein Herz verloren hab.

Ich habe, seit ich ihm begegnet bin, behütet in einer Seifenblase gelebt, die alles böse von mir versucht hat, abzuschirmen. Eine Seifenblase, die mich hat denken lassen, dass meine Vergangenheit nicht mehr existent ist, die dafür gesorgt hat, dass diese Albträume aufhören, die mir das Gefühl gegeben hat, vergessen zu können... Diese Seifenblase zerplatzt in diesem Moment einfach rücksichtslos und erinnert mich schmerzhaft daran, dass die letzten Monate nur ein kurzer Ausflug waren, in denen ich glücklich war und dem Alltag entfliehen konnte...

Gnadenlos werde ich zurück in die Realität gezogen und am liebsten würde ich diesen winzig kleinen Fehler, der meine Welt zum Einstürzen bringt, wieder rückgängig machen. Einfach einige Sekunden in der Zeit zurückreisen und mich aufhalten, diese Worte über meine Lippen zu bringen, durch die mein Geheimnis offen auf der Hand liegt. Aber das ist jetzt nicht mehr möglich... Ich kann den Verlauf der Zeit nicht mehr ändern...

Stockend drehe ich meinen Kopf nach unten, um wie paralysiert auf Taes Hand zu schauen, die kurz vor meinem Brandmal schwebt. Er berührt mich nicht einmal, als hätte er Angst davor, etwas an mir kaputt zu machen, aber alleine dieser Schock in seiner Stimme und dieser Schmerz, der darin auch mitschwang, lässt mich einen Schritt zurückweichen und innerlich mein Herz zum Zerbrechen bringen. Jede einzelne Sekunde fühlt sich an wie Stunden oder eher endlos lange Jahre...

Ganz langsam drehe ich meinen Blick zu ihm. Sein geschockter Blick liegt auf meiner entblößten Brust und seine Hand ruht immer noch vor mir in der Luft, als wollte er mich berühren, mich festhalten wollen, aber so als würde ihn etwas hindern und dieses Hindernis bin ich mit meinen verdammten Geheimnissen... Ich allein...

Sein Mund öffnet sich immer wieder leicht, um sich dann wieder zu schließen. Alleine dieser Blick, wie er mich mustert, dieser Schock in seinen Augen, der Unglaube, den ich darin erkenne, führt zu einem dicken Kloß, der sich in meinem Hals bildet und der mir unbändig und gnadenlos die Luft abschnürt, die vorher schon immer dicker wurde und es mir immer mehr erschwert hat, zu atmen. Ich japse nach Luft, während sich Tränen in meinen Augen bilden, die meine Sicht verschwimmen lassen, sodass ich Tae nur noch durch den Tränenschleier hindurch anschauen kann, ohne ihn wirklich zu erkennen. Ich habe grade alles kaputt gemacht...

Ich weiß in diesem Moment einfach nichts mehr, mein Kopf ist vollkommen leer und mein Herz schmerzt... Was wenn ich ihn jetzt für immer verloren habe... Ich habe grade wirklich mein Geheimnis offenbart, ohne es mitzukriegen und auch wenn ich in Taes Augen nichts abwertendes erkennen konnte, dieser Schmerz und dieser Schock in ihnen, das reicht, um mich fertig zu machen... Weil er das alles empfindet nur wegen mir... Nur wegen diesem Mal, was meine Brust auf immer und ewig ziert, was jedem zeigt, was ich durchgemacht habe und welches auch dazu führt, mich zu verachten...

Ich will solche Blicke nicht bekommen, vor allem nicht von Tae... Das würde ich nicht überleben... Aber wie soll er mich jemals wieder normal ansehen können, ohne gleich daran denken zu müssen oder Mitleid mit mir zu haben oder ohne wissen zu wollen, wie das dazu gekommen ist, ohne sich vor mir zu ekeln, wenn er mich jemals wieder so sehen sollte wie in diesem Moment... Findet er mich jetzt vielleicht abstoßend..?

Was mich aber noch mehr zum Zerbrechen bringt, ist seine Hand, die noch immer vor mir in der Luft schwebt, er wollte mich nicht mal mehr richtig berühren oder er konnte es nicht mehr und wie er da einfach steht und der Arm vor mir in der Luft schwebt, das verletzt mich in diesem Moment fast noch mehr, als Worte es gerade könnten.

Tränen bahnen sich unbändig ihren Weg aus meinen Augen und fließen in Bächen über meine Wangen. Ich verstecke mein Gesicht schluchzend hinter meinen Händen und kann nicht verhindern, dass meine Beine, die die ganze Zeit stark am Zittern waren, unter mir nachgeben und ich auf meinen Knien auf dem Boden lande. Meine Gedanken und Taes Reaktion machen mich fertig und das alles schmerzt schlimmer als je etwas zuvor. Diese Ungewissheit zerreißt mich von innen, während ich mich einfach immer weiter auf den Boden sinken lasse und mich zu einer kleinen Kugel zusammenrolle. Schluchzend kralle ich meine Hände in meine Haut, wo sich das Brandmal befindet. Dieses Ding hat alles kaputt gemacht... Tae sollte mich nicht so sehen, nie... Weder diese Narbe noch dieser Zusammenbruch eben... Aber ich kann nicht mehr...

Ich bin kurz davor einfach das Bewusstsein zu verlieren und mich von der verlockenden Dunkelheit umschließen zu lassen... Nichts mehr zu fühlen... Keine Gedanken und Bilder mehr, die mich auffressen und kein Tae, der mich jetzt mit anderen Augen sieht...

„Kookie...“, wispert Tae leise und lässt sich neben mir auf den Boden fallen. Behutsam legt er seine Hände auf meine und versucht meinen Klammergriff zu lösen, was ich schließlich auch zulasse, um dann meine Hände von ihn wegzuziehen und von ihm wegzukrabbeln. Ich ertrage seine Berührungen grade einfach nicht... Ich ertrage seine Nähe nicht. Ich weiß nicht, was er denkt und sein Blick versiegelt seine Gedanken mit viel zu vielen Schlössern...

„N-ni-icht...“, kommt zitternd über meine Lippen, während ich immer noch weinend in sein besorgtes Gesicht schaue. Wieso hasst er mich denn jetzt nicht... Ich hätte das verdient... Wieso versucht er grade schon wieder mir zu helfen..?

„Kookie... Alles ist gut... Ich bin da... Lass mich dir helfen...“, versucht er mich zu beruhigen und rutscht langsam wieder näher zu mir, aber ich schüttele nur schnell mit dem Kopf und halte meine Hand zwischen uns, um zu verhindern, dass er näher kommt. Meine Hand ist zu einer Faust geballt und zittert stark, wie der Rest meines Körpers, während ich ihn verzweifelt anschaue. Ich weiß nicht, was ich tun soll, was ich denken soll... Fast alles, was ich die ganze Zeit versucht habe, zu verstecken, hat Tae jetzt gesehen... Tae kennt meine so schwache Seite jetzt, auch wenn er die Geschichte dahinter nicht kennt... Aber wie kann er mich jetzt nicht verachten, mich nicht alleine lassen..?

„B-Bitte T-Tae... n-nicht...“, versuche ich ihn aufzuhalten und schluchze laut auf. Mir ist bewusst, dass ich so aussehe, als würde ich mir nichts anderes wünschen, als in seinen Armen zu liegen, aber ich kann das grade einfach nicht... Ich will seine Berührungen grade nicht... Ich will alleine sein... Niemand hat mich je so verletzlich gesehen, außer Tae damals bei der Panikattacke und ich hatte mir geschworen, dass das nie wieder vorkommt, dass niemand je wieder meine schutzlose Seite zu sehen bekommen soll... Die Seite an mir, die einfach nur schwach ist...

Ich ertrage es einfach nicht, jetzt hier zu bleiben... Tae möchte Antworten, das weiß ich, aber... Ich kann einfach nicht... Nicht jetzt...

Ich greife nach dem neuen Shirt, was Tae mitgenommen hat, streife es schnell über und atme tief seinen Geruch ein, um ein leises Wimmern von mir zu geben und dann auf wackligen Beinen wieder aufzustehen. Tae folgt meiner Bewegung und will mich stützen, aber ich laufe schnell an ihm vorbei. Naja eigentlich schwanke ich nur, aber ich will hier weg...

Tae folgt mir bis nach unten und schlingt die Arme um meinen Bauch, um mich aufzuhalten.

„Kookie, ich bitte dich... Geh nicht... Verlass mich nicht... Egal, woher du es hast... Es ist okay... Ich liebe dich mit dem Teil genauso wie ohne es... Es ändert nichts an meinen Gefühlen... Ich bitte dich, geh nicht, bleib bei mir...“, fleht er mich an und zieht mich nah an ihn. Wieder schluchze ich auf und senke meinen Blick, während ich einen Moment einfach so bleibe.

„Ich liebe dich mit dem Teil genauso wie ohne es... Es ändert nichts an meinen Gefühlen...“, wiederholt er nochmal und versucht mich damit zu beruhigen.
Schluchzend halte ich mir eine Hand auf den Mund, da diese Worte mich nur noch mehr zum Weinen bringen. Ich krümme mich leicht in seinen Armen zusammen und werde immer wieder von meinem Heulkrampf geschüttelt. Wie kann er mich jetzt noch lieben, mich nicht abstoßend finden, mich nicht verabscheuen..? Wie kann er noch wollen, dass ich bei ihm bleibe... Ich bin ein seelisches Wrack... Das will sie doch keiner freiwillig antun...

Ich richte mich langsam wieder auf und zwinge mich zur Ruhe, bevor ich seine Hände mit meinen kleineren zitternden von meinem Bauch entferne und mein Herz schmerzt nur noch mehr...

„Tae... Bitte... I-Ich k-kann da-as g-grade nicht... Bitte lass mich gehen...“, flehe ich und schaue ihn aus verzweifelten Augen an. Wir schauen uns einige Augenblicke einfach nur in die Augen und ich sehe, dass Taes ebenfalls langsam glasig werden... Ich ertrage diesen Anblick einfach nicht mehr, weshalb ich wimmernd meinen Blick von ihm abwende und den Fußboden anstarre. Ich zerstöre ihn... Ich wusste, dass ich es damals ein Fehler war, dass ich Tae an mich rangelassen habe... Alles was ich hinbekomme, ist ihn ebenfalls zu zerstören...

„I-Ich... E-es t-tut m-mir so l-leid, T-Tae... I-Ich wusste, dass i-ich n-nur s-schlecht für d-dich bin... I-Ich... z-zerstöre... d-dich...“, meine Stimme ist kaum hörbar, nur ein Hauchen, aber Tae hat es anscheinend doch verstanden...

Sofort drückt er mich wieder an sich. Ein verzweifelter Laut verlässt meine Lippen, während jetzt noch mehr Tränen meine Augen verlassen und Taes T-Shirt durchnässen. Meine Hände liegen auf seiner Brust, mit denen ich versuche, ihn von mir wegzudrücken, aber ich hätte nicht mal ansatzweise eine Chance dazu gehabt. Ich habe das doch gar nicht verdient... Wieso tut er das alles für mich..? Bedeute ich ihm wirklich so viel, dass er für mich alles tun würde..? Und ich zerstöre alles... Wir sind doch so glücklich zusammen...
Hätte Tae mich gerade nicht festgehalten, würde ich zusammenklappen und läge jetzt wieder einfach nur verkrampft auf dem Boden.

„Kookie... Es ist alles in Ordnung... Du bist überhaupt nicht schlecht für mich... Deine Liebe hat aus mir einen besseren Menschen gemacht... Bitte geh nicht deswegen, wenn dir was passiert... Oder du nicht wiederkommst... Das würde ich nicht überleben...“, ich schluchze gegen seine Schulter und meine Hände krallen sich immer mehr zusammen. „Das würde ich nicht überleben...“ Dabei will ich doch nur, dass er glücklich ist...

Ich stehe einfach nur da und heule mir weiter an Taes Schulter die Seele aus dem Leib. Warum ist das so verdammt schmerzhaft, wie er mich grade anfleht... Ich brauche nur Zeit für mich... Ich will wiederkommen... Sei es nur dafür, um mich für immer von ihm zu verabschieden...

Mit jeder weiteren Sekunde, in der wir hier so stehen, scheint meine Fröhlichkeit der letzten Zeit immer mehr zu zerbrechen und ich fühle mich in diesem Moment so, wie als würde alles wieder so werden wie vorher. Die Zeit, wo Tae noch nicht da war... Der stille Junge, der einsam und allein mit seiner Last zurechtkommen muss, kehrt langsam wieder zurück...

Tae drückt mich noch etwas näher, aber ich habe grade nur das Gefühl, zu ersticken. Ich japse nach Luft und drücke jetzt etwas stärker gegen Taes Brust, damit er mich loslässt. Sein Blick, als er wirklich etwas von mir ablässt, lässt mein eh schon von Rissen durchzogenes Herz in viele kleine Teile zersplittern. Dieser Schmerz, weil ich keinen Funken an Zuneigung in diesem Moment gezeigt habe... Dieses Bild hat sich auf ewig in mein Gehirn eingebrannt... Das hier werde ich nie vergessen können... Aber ich konnte einfach nicht...

„T-Tae... I-Ich b-bitte d-dich... Ich brauche etwas Zeit für mich... I-Ich... B-Bitte v-versteh d-das...“, ich strauchele leicht, weil der Halt, den er mir eben noch gegeben hat, fehlt, fange mich aber schnell wieder, „I-Ich... k-komme w-wieder...“

Ich schaue ihn an und versuche ihn mit meinem Blick und dem letzten Fünkchen Kraft in mir zu vermitteln, wie ernst ich das meine und wie sehr ich ihn liebe...

Er dreht sich von mir weg und verschränkt seine Arme vor seiner Brust. Auf den ersten Blick scheint es so, als wäre er eingeschnappt, sauer, wütend... In keinster Weise reagiert er noch auf das, was ich eben gesagt habe. Aber an dem leichten Beben seiner Schultern erkenne ich, dass er ebenfalls weint...

Und am liebsten würde ich ihn jetzt nah an mich ziehen und ihn nie wieder loslassen, aber ich konnte nicht... Ich musste hier raus...

„E-Es t-tut m-mir s-so l-leid...“, murmele ich mit Tränenerstickter Stimme und schlüpfe schnell wieder in meine Schuhe und meine völlig durchnässte Jacke, um dann fluchtartig Taes Haus zu verlassen und die Tür hinter mir ins Schloss fallen lasse. Kurz drehe ich mich nochmal um und zögere einen Moment. Wie kann ich ihn da jetzt einfach so stehen lassen. Die große Liebe meines Lebens, deren Gefühle ich grade mit Füßen getreten hatte, deren Herz ich herausgerissen haben musste...

Ich lehne mich noch einen Moment gegen die Tür und drehe meinen Blick Richtung Himmel, der gerade mit uns beiden weint... Der vorhin schon geweint hatte, als wüsste er, was passieren würde. Leise schluchzend wende ich meinen Blick wieder zu Boden, bevor ich dann loslaufe. Mir ist noch nie ein Abschied so schwer gefallen wie der eben...

Mir bedeutet keine Person mehr als Tae und doch bin ich der Grund, dass er grade weint... Nur wegen mir... Das, wovor ich die ganze Zeit Angst hatte, ist jetzt eingetreten. Es ist jetzt nicht mehr mein Geheimnis, aber das, was noch viel schlimmer ist, ich renne vor Tae davon... Ich distanziere mich von der Person, deren Nähe dafür gesorgt hat, dass es mir gut geht, bei der ich Angst habe, sie zu verlieren, weil sie aufgrund meiner Vergangenheit gehen könnte... Und jetzt bin ich gegangen und ich weiß nicht, ob er mich je wiedersehen will... Ob er mich noch lieben kann...

Ich mache das wieder gut, Tae, ich schwöre es... Ich hoffe einfach nur, dass du mir das irgendwie verzeihen kannst...

~~~~>>>***^^***<<<~~~~

Hey👋,

well... Was soll ich dazu noch sagen... Ich hoffe, ihr hasst mich jetzt nicht zu sehr🙈.

Aber ich habe noch was anderes für euch und zwar wurde ich von der lieben ThalitaRedwood getaggt💜


Innerhalb von drei Tagen hab ichs jetzt nicht ganz geschafft, wollte den Tag lieber unter ein Kapitel packen, anstatt ihn einfach so rauszuhauen.
Zehn Fakten über mich, musste echt überlegen, was ich hier hinschreibe, weils irgendwie nicht viel spannendes über mich zu erzählen gibt, aber ja:

1. Ich gehe, wie man an meinem Namen vermutlich schon erkennen kann, sehr gerne reiten. Ich liebe Pferde und das ist einfach ein perfekter Ausgleich für den Alltag.

2. Ich bin 16 und gehe in die 11. Klasse aufs Gymnasium.

3. Ich liebe Poster und in meinem Zimmer hängen einige an meiner Wand. Nicht nur BTS muss ich dazu sagen, aber farblich passen die irgendwie voll gut zusammen🤦🏼‍♀️.

4. Ich bin ein absoluter Landmensch. In Großstädten fühle ich mich jetzt nicht so wohl, würde ich da auf Dauer leben.

5. Ich heiße Paula.

6. Ich hatte eine ganze Weile lang den Wunsch, später mal nach Alaska oder Kanada zu ziehen, weil ich so viele Bücher von einem Autoren gelesen habe, dessen Bücher hauptsächlich da spielen. Daraus ist dann auch die Idee zu „Winter Bear” entstanden, aber inzwischen habe ich das auch wieder verworfen.

7. Ich liebe Tiere und habe vor nach meinem Schulabschluss Tiermedizin zu studieren, weil ich das Gefühl habe, dass es das sein könnte, was mich beruflich später glücklich machen könnte.

8. Ich höre jeden Tag mindestens eine Stunde lang Musik, wenn ich nicht so viel Zeit habe und sonst bei sehr vielen, was ich mache zum Beispiel bei Hausaufgaben, Schreiben oder auch beim Putzen, weil es mich einfach entspannt und einen guten Ausgleich bildet.

9. Meine Lieblingsserie ist Shadowhunters, die ich schon mal in Deutsch komplett durchgesuchtet habe mit meine besten Freundin ThalitaRedwood. Und jetzt habe ich nochmal angefangen, sie in Englisch zu gucken, weil das irgendwie viel besser die Emotionen rüberbringt.🤦🏼‍♀️

10. Es gibt so Momente, wo ich einfach nur auf meinem Bett chille und vor mich hin starre.

Ich komme nicht auf 28 Leute, die ich taggen kann, aber naja.
Jessamine_Harris
Darkherogirl
Lollipoppopi
Falling_Star_EA
BlackWingsandV

Ein Spoiler für Saiko:  Aiko und Jungkook waren beste Freunde und werden sich nochmal wiedersehen. Aber es wird kein Besonders schönes Wiedersehen.

Bin nicht gut im Witze erzählen, deswegen lasse ich das an der Stelle mal weg, anstatt hier irgendwas unlustiges hinzuklatschen🤦🏼‍♀️

Ja ich wünsche euch noch einen schönen Abend. 👋☺️

Liebe Grüße 💜ʕっ•ᴥ•ʔっ

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