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Kapitel 3. Unauslöschliche Erinnerungen

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Hallo ! Hey! Seit ihr noch da?!

Ja !? Puh! Sorry, Gome und es tut mir leid das es sooooo lage gedauert hat mit dem Update der Story!

Hatte eine fette schreibblockarde und habe aber einige Kapitel vorgeschrieben!!!

Ich wahren schon mal vor das dieses Chapter super lang ist! Aber ich hoffe ihr freut euch, denn noch ?!

Und nun lange Rede kurzer Sinn!

Viel Spaß beim Lesen !

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Erzählerin sicht:

Am nächsten Morgengrauen nach dem Vampire überfall im Haus von Dr. Hanada.





Viele Polizisten standen im Garden von Doktor Hanada und sahen sich den Tatort an, machten Fotos von Hanada's und Agatha's Asche haufen.

Fallon stand bei einen der Polizisten und erkläre was geschah.

Vor dem Haus von Doktor Hanada
Versammelten sich schon die ersten Schaulustigen, etwas abseits des Hauses stand ein Auto in dem Professor Willard, Dorothea, Philip, Yuliy und Zaya saßen. Das Auto fuhr los.

"Lassen wir den rest der Polizei. Sollen sie ruhig untersuchen. Wenn was passiert wird Fallon uns sofort benachrichtigt.", erklärte der Professor. Zaya lehnte Ihren Kopf zurück auf den Autositz und hörte der Unterhaltung zu.

,,ihr seit spät dran..." Sagte Zaya und sah zum Fahrerspiegel in dem die Blickkontakt mit Dorothea auf nahm.

"Uns hat so ein seltsamer Typ aufgehalten entschuldigt die Verspätung!", erklärte Dorothea.

Sie schaute durch den Rückspiegel und sah Zaya in der Mitte der beiden Jungen sitzen, alle 3 waren sehr erschöpft, Phillip saß mit dem Kinn an der Hand und Yuliy, der aus dem Fenster schaute.

Zaya sah auf ihre Knie.

"Mann ! Dir ist schon klar das wir fast Darauf gegangen wären oder? Aua!!!", sagte Phillip da Zaya seinen Fuß leicht mit ihrem angestupst, und sah ihn Skeptisch an.

"Zumindest seit ihr angekommen und wir leben!", sagten Zaya mit geschlossenen Augen

"Und Deshalb entschuldige ich mich ja! " sagte Dorothea und sah zur Straße da sie das Auto führ.

Zaya schnaufte aus und sah zu Yuliy dieser sah nur aus dem Fenster ,,Yuliy.. ich.." Zaya stoppte und sah zur seite.

Ihr fehlen die Worte. Die Passenden worte....

Eins war ihr klar. .... Yuliy machte sich Vorwürfe...

Was Zaya schmerzte....

Sie hasst es wenn yuliy leidet....
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Am nächsten Morgen.

Im Haus der Familie Naoe.

Sicht Von Zaya.

Ich saß am glatten schwarzen Klavier im Gästezimmer und beschloss, eine ruhige Melodie zu spielen. Yuliy saß am Tisch und putzte seinen dreiteiligen Stab, während er meinem leisen Spiel zuhörte.

"Ich wusste nicht, dass du Klavier spielen kannst..", sagte Yuliy. ich stieß ein Summen aus und schloss die Augenzu ich spielte weiter die Melodie, deren Name ich nicht kannten, mit blieb im Gedanken nur diese Melodie..

"Meine Mutter hat mich vor langer Zeit unterrichtet. Als Prinzessin musste ich viel lernen. Ich bin überrascht, dass ich mich noch an diese Melodie erinnere dabei war es sehr schwer dieses Lied zu lehren!", sagte ich und öffnete die Augen.

Yuliy unterbrach seine Reinigung seiner waffe, um mich anzusehen.
Er sah die gemischte Emotion in neinem Gesicht. Es war eines von Glück und Traurigkeit.

"Du musst es dann genossen haben, wenn du dich noch erinnerst!." sagte Yuliy, ich stoß ein kleines kichern aus.

"Das ist es, was ich nicht verstehe. Ich hasste es zu lernen, wie man Klavier spielt. Der Lehrer hat mich immer für jede Kleinigkeit geschimpft." Yuliy sah mich etwas verwirrt an.

"Hast du nicht gesagt, dass deine Mutter dich unterrichtet hat?"

Ich habe das Spiel unterbrochen und ihn angesehen. Ein Lächeln breitete sich auf meinen Lippen.

,,Sie spielte mit mir wenn der Lehrer nicht da war, so wollte wissen ob ich wirklich lerne. Ich wollte mich bei meinen Eltern nie beschweren das der Lehrer streng war, da er nur seinen job machte. Naja ich war auch sehr dickköpfig!" ich habe wieder dieselbe Melodie gespielt, die für eine beruhigende Atmosphäre gesorgt hat. Yuliy lächelte und machte sich wieder an die Reinigung der waffe.

,,Yuliy...ich..." ,,Nein mir tut es leid! Ich habe den Vertrag mit dir beschlossen da Ich der einzige Sirius bin. Ich hatte nicht deinen wahren Namen rufen sollen um jemanden zu töten den du beschützen wolltest. Aber ich hatte keine andere Wahl....Ich habe...Saki.." ich hörte auf zu spielen und lief auf Yuliy zu, dieser sah zu boden, Ich blieb vor ihm stehen. Vorsichtig lag ich meine Hände auf seine Wangen und drückte seinen Kopf leicht nach oben so dass er mich ansiehen musste, sein blick war voller Trauer.

,, Yuliy.... dieser Vertrag ist für uns beide gemacht worden! Ich höre auf das was du mir sagst, ich werde alles tun was du mir befiehlst wenn du meinen wahren Namen sagst. Selbst wenn ich jemanden töten muss den ich nicht töten will werde ich dies tun dies ist meine einzige Aufgabe. Wir zwei müssen überleben, wir sind die einzigen die das große Massaker überlebt haben! Wir zwei müssen miteinander leben..... ich weiß dass du dies nicht willst aber dies ist mein einziger Lebenssinn.... Dafür gibt es diesen Vertrag....." ich lag vorsichtig meine stirn auf seine und schloss die Augen....

,,Za...Zaya..?!"

,,Auch....Auch wenn die Gefühle durch den Vertrag erzwungen werden, will ich bei dir sein!" Sagte ich leise und lief zum Klavier zurück, ich spielte weiter.

Wie gerne würde ich mir wünschen das er meine hand nehmt und mich zu sich zieht um mich zu umarmen, ich schloss die Augen zu während ich weiter spielte.

Es wurde still nur das Klavier spiele war zu hören. Nach ein paar Minuten des Beruhigens des Klaviers, stapfte Phillip durch die Tür. Ich habe aufgehört zu spielen, und sah zu Phillip. Er sah Yuliy und dann mich an.

"Dieser Teil der kaiserlichen Hauptstadt ist relativ ruhig, nicht wahr?", Stellte Phillip fest, als er zum Fenster ging.

"Ja das stimmt!" antwortete Yuliy, ruhig.

"Was saki betrifft....", sagte Phillip. Ich drehte mich in meinem Stuhl um, Philip voll anzusehen.

"Ich habe gehört das eine Verwandte sie aufnehmen wird. Es wird ihr mit Sicherheit dort gut gehen", erklärte Phillip.

"Das bezweifelte ich! Er war für sie das kostbare auf dieser welt. Erst isz ihre Mutter verstorben und jetzt auch noch ihr Vater! Sie musste mit zusehen, wie er sich in ein Monster verwandelte und..."

"direkt vor ihren Augen ermordet zu werden", unterbrach ich Yuliy.
Ich starr auf meine Schuhe hinunter, während meine Hände im Schoß sich fest umklammerte.

"Das lässt sich nicht mehr ändern. Ich hatte an deiner Stelle dasselbe getan ..." Phillip wurde von mir unterbrochen, da ich ihn umarmte. Sein Gesicht wurde knallrot.

"Vielen Dank...." sagte ich leise.

,,Du bist so einfühlsam! So kenne ich dich Gar nicht!?" Sagte Yuliy und sah Zu Philip "L-lass mich los!" Phillip und bemühte sich, aus meinen Griff zu entkommen.

"Oh, ich weißt, dass du es liebst." Sagte ich und kicherte, Phillip wurde rot. Sobald er aus der Umarmung gerutscht war, huschte er zur Tür.

"Du machst die Dinge immer komisch zaya! Ich wollte euch nur aufmuntern!! Schon verstanden dann spar ich mir das für Zukunft!! Ihr zwei Idioten! " Rief er, als er die Tür schloss. Ein Lächeln breitete sich auf meinen Gesicht aus.

"War eine Umarmung nötig?" murrte Yuliy, ich drehe mich um zu ihm und lief zu ihm hin.

"Willst du auch eine Umarmung?" Fragte ich, grinste leicht frech und stand hinter ihm, Yuliy bekam leichte röte auf seinem Gesicht und drehte sich von mir weg.

"Nein, ich verzicht--ehm?!?-"

"Wie Schaaadeee!"

Ich lag meine Arme um ihn.

Yuliy saß einen Moment unbeholfen da, bevor er sich zu mir drehte verwirrt lockerte ich die Umarmung und sah ihn verwirrt an da ich seinen Blick nicht deuten kann

,,Was ist?" Fragte ich.

,,Du bist hübsch geworden!"

Sagte er leise, knall rot ließ ich ihn los und entfernte mich einige Schritte von ihm.

,,W...Was sagt du den da!!??" Verlegen sah ich zum Fenster und sah raus.

,,habe ich was falsches gesagt?" Fragte Yuliy etwas unbeholfen.

,,N..Nein...schon gut..." Sagte ich leicht Verlegen, Leif zum Klavier und spielte die Melodie die ich kannte.

Während des Spiels erinnerte ich mich an früher....

//...Mikhail...\\
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》》vor 10 Jahren im verschneiten Wald des Dorfes Dogville《《

》》 Erzählerin sicht:《《

Der kleine Yuliy duckte sich hinter einen Schneehaufen und zielte mit seinem Gewehr auf ein Reh. Er konzentriert sich auf den Schuss den er nun abfeuern wird, als er ein Niesen spürte.

Er nieste laut und das Reh lief davon. Er stieß einen besorgten Atemzug aus und versuchte, seinen Schuss neu auszurichten.

Er hielt an, als er das Geräusch einer Schusswaffe hörte und sah, wie das Reh in den Schnee tod umfiel.

Yuliy drehte sich zur Seite um, und sah hinauf auf einen baum der neben ihm stand, eine Gestallt spranng vom Baum herunter, direkt nebem ihm stand eine junge Zaya mit einem Scharfschützen Gewehr und einem Lächeln auf ihren Gesicht.

"Gute Arbeit, Zaya !" Mikhail hob seine Hand, lag diese auf den Kopf und tätschelte den Kopf von Zaya leicht. Zaya sah leicht hoch zu Mikhail, er lief zu Yuliy.

"Netter Versuch, Yuliy", neckte Mikhail, seinen kleinen Bruder.
Yuliy wandte sich schmollend ab. Mikhail legte auch seine Hand auf Yuliy's Kopf und tätschelte diesen.

"Lass uns jetzt nach Hause gehen! Der Häuptling und die anderen warten schon auf uns!" Sagte Mikhail und Band das Tode Reh an den Schlitten an und zog diesen hinter sich.

"Ich war kurz davor eine Große Beute zu erlegen!", sagte Yuliy geschmollt.

"Mag sein aber Zaya war halt schneller! Außerdem trage ich die beute gerde heim!" Sagte Mikhail und grinste.

"Wenn ich nur nicht geniest hätte." Sagte Yuliy sauer, Zaya sah Yuliy an

"Ich denke, du hättest es großartig gemacht, Yuliy! Das nächste mal wirst du eine größere beute fangen!" Sagte Zaya um ihn aufzuheitern.

"Ja, sagt die, die es gefangen hat!", sagte Yuliy bitter. Zaya hat ihre Wangen aufgeblasen ,,Dummkopf...." sagte Zaya und schmollte

"na na nicht streiten." Sagte Mikhail und lächelte beide an.

"Wir streiten nicht!" Sagte Zaya und sah Mikhail an. ,,Wenn ich dein Vertrag Meister wäre würde ich dir behelfen mich in ruhe zu lassen! Hatschi!" nieste Yuliy laut, Zaya verzog das Gesicht da Yuliy sie fast an genossen hat.

" Hey! Kommt schon. Das Zaya und ich den Vertrag machen müssen ist eine Ehre und ich werde sie nicht für irgendwelche dinge benutztem was sie nicht will! Yuliy Du kannst die Kälte wirklich nicht vertragen nicht war ?. Aus dem fell kannst du paar neue Klamotten machen?" Sagte Mikhail.

"Aber Zaya hat es gefangen. Es gehört mir nicht, sondern ihr!." Sagte Yuliy mürrisch.

"Wenn du willst könnte wir ja sagen, das du es gefangen hast!", sagte Mikhail. Yuliy blieb stehen und drehte sich zu ihm um. Mit völliger Erwartung lächelte Yuliy seine großen Bruder an.

,,Aber Mischa!" Sagte Zaya
"Ja wirklich?!" Fragte Yuliy Begeistert und sah zu Mikhail und Zaya.

Zaya hat Yuliy mit gerunzelter Stirn angesehen.

"Nicht's da. Wenn du was fangen willst muss du das nächste mal schneller sein! " sagte Mikhail und lief etwas schneller voraus, Zaya rannte Mikhail hinter her und ließen den gefrorenen Yuliy stehen.

"Hä, wie bitte ?!" Yuliy rannte den größeren hinterher, um sie aufzuholen.

,,Warte Mikhail!!" Reif Zaya und war schon fast bei ihm "Na los! beeilt euch!" Reif Mikhail lachend.
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Einige Zeit später im Dorf Dogville

Die drei seid sicher im Dorf angekommen. Alle Dorfbewohner versammelten sich, um zu sehen, was die drei gefangen haben.

,,Beeindruckend!"

"Wow, das ist eine große Beute."

"Da könnte wir uns tagelang davon ernähren!"

"Die Beute ist groß genug, um beim Häuptling zu feiern!" Sagten einige der Dorfbewohner mit viel Begeisterung.

"Ach ja?! ein Großes Fest bei Gustav zu Hause !" Yuliy jubelte, hinter Yuliy stand ein Großer älterer Mann.

"Nicht zu voreilig! Oder denkst du das , mein Haus ein Bankettsaal ist?!", fagte Gustav, und alle lachten laut, Yuliy lag verlegen seine Hand auf den Hinterkopf und bleckte die Zuge raus.

"Yuliy. Nenn ihn nicht immer Gustav. Nenn ihn bitte Häuptling", sagte Yuliy's Mutter, als sie zu der Gruppe ging.

"Mutter!" Reif Yuliy , zu seiner Mutter znd rannte zu ihr um sie zu umarmen.

"Der ist ja rissig! Wer von euch hat ihn dieses Mal gefangen?" Fragte die Mutter von Yuliy.

"Das war Yuliy!" Sagte Zaya, sie gucke hinter Mikhail hervor. Sie war kein Fan von Menschenmassen, normalerweise versteckte sie sich hinter einem der Jungen oder deren Mutter wenn viele Menschen da waren.

"wirklich?"

"Bemerkenswert."

"Ich hätte gedacht, dass es einer der älteren erlegt hat!" Sagten die Dorfbewohner und sahen zu Mikhail und Zaya. Mikhail lächelte leicht während er zu Zaya sah und ihr zu zwinkerte, diese sah zu ihm rauf und zwinkerte leicht rot zurück.

"Das hast du wirklich gut gemacht und obwohl du noch so klein bist! Alles klar dann werden wir das fest für dich als ehre veranstalten!", lobte Yuliy's Mutter, als sie sich zu ihm runter hockte.

"N..Nein! Nein! Das stimmt überhaupt nicht!! Zaya hat das tier getötet, nicht ich! Alles, was ich getan habe, war zu niesen und es aufzuschrecken." Versuchte Yuliy zu erklären doch alle lachten nur, Yuliy konnte nicht mit der Aufmerksamkeit umgehen er wurde rot und sah zu Zaya diese lächelte leicht.

Während Mikhail Yuliy an lächelte.
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Am Abend im Haus von Gustav

Alle Dorfbewohner saßen um einen Großen Tisch, sie aßen und tranken reichlich. Es gab viel zu reden und zu lachen.

Zaya saß in der Nähe von Mikhail, Zaya hat hier und da ein paar Lacher mit dem Dorfbewohner geteilt.

Es gab einige Witze, die Sie und Yuliy noch nicht ganz verstanden haben. Zaya fragte Mikhail was die Witze zu bedeuten haben, Mikhail sagte ihr, dass wenn sie älter ist diese verstehen wird.

Nachdem das Festmahl beendet war, fühlte Zaya sich müde und fielen fast kopf über auf den Tisch. Sie hat angefangen hin und her zu wackeln sie erschrak plötzlich, als sie spürte, wie zwei Arme sie zurückziehen.

"Na komm!", sagte Mikhail und legte sanft ihren Kopf in seinen Schoß. Sie sah Yuliy unter dem Tisch an, da er auch seinen Kopf auf den Schoß seiner Mutter legte und schief. Sie spürte, wie Ihre Augenlider schwer wurden und schliefen bald ein....

Zaya wachte auf, als jemand ihre Schulter stupste. Sie öffneten langsam Ihre Augen und blinzelte, damit sich die Augen an das Licht anpassen konnten.

"Endlich bist du wach. Dein Kopf ist echt schwer, weißt du das?" Fragte Mikhail und grinste breit, Zaya drehte ihren Kopf um, um zu Mikhail aufzublicken.
Sie setzte sich langsam auf und schauten sich um. Sie sah wie Yuliy und seine Mutter umarmten und er bat sie, ihm zu sagen, was für eine Überraschung sie für ihn hatte.

"Oh oh", Zaya wand sich mit einem besorgten Ausdruck auf Ihrem jungen Gesicht zu Mikhail.

"Was ist?" Fragte Zaya unschuldig und sah zu Mikhail "Mein Bein ist eingeschlafen. Wahrscheinlich weil du darauf geschlafen hast."

Ihre Augen weiteten sich und sie schaust auf sein Bein und dann zurück zu ihm.

"Es tut mir leid ..." sagte Zaya traurig Mikhail lachte und winkte ab.

"Ist schon in Ordnung. Ich kann nur ein bisschen nicht laufen..." Mikhail hörte auf zu reden, als er das Kribbeln spürte, das sein Bein stieß.

Zaya sah Mikhail an. "Hey, es ist Zeit aufzuwachen. Komm schon, wach auf. Misha braucht dich, damit er gehen kann." Sagte Zaya, Mikhail sah zu, wie zaya sein Bein streichelte, als wäre das bein ein schlafendes Kind.

"Ich glaube nicht, dass das so klappt Zaya!", sagte der weißhaarige ältere Mann. Sie schaute zu ihm auf und runzelten die Stirn und schauten zurück zu seinem ausgestreckten Bein. Dann hat sie ihre Hand gehoben und sein Schienbein so hart geschlagen, wie sie nur konnte.

Mikhail stieß ein schmerzverzerrtes stöhnen aus und brachte sein Bein näher an seinen Oberkörper heran.

"Ist dein Bein jetzt wach?" Fragte Zaya "J...Ja..Ja... Ich denke schon." Sagte Mikhail und lächelte schmerzhaft.

,,so einem schönen Abend hatte ich schon lange nicht mehr, es ist aber sehr Traurig das unser stamm so klein ist das wir alle in diesen Haus zusammenbringen können...

Mikhail und Yuliy stellen unseren einzigen Nachwuchs da! Nun da die lade des Sirius die unseren Stamm Schütze nun fort ist, ist es unser Schicksal in der Strömung der Zeit zu sterben traurig aber wahr! Aber Dank Zaya's Eltern können Mikhail und Zaya neuen Nachwuchs hervorbringen! Da sie eine Mate ist!" Sagte Gustav.

,,Häuptling! Du könntest wenigstens etwas sagen wie -die jungen sollen das Dorf verlassen um ihren Horizont zu erweitern- oder sowas in der Art!" Sagte Mikhail.

,,Haha! Du bist wahrlich der Sohn von Alexei!" Lachte Gustav und die Mutter von Yuliy und Mikhail.

,,ihr alten leute werdet immer so sentimental wenn ihr was trinkt!" Sagte  die Mutter der zwei Jungs.

Zaya sah zu Mikhail ,,Heißt das ich und Mikhail werden wirklich heiraten?" Fragte zaya leicht rot.

Gustav sah zu Zaya und Mikhail.

,,So lautet es im Bündnis! Aber wenn Mikhail dir zu alt ist dann hätten wir auch noch Yuliy!" Sagte Gustav lachend, Zaya wurde rot und sah zu Mikhail dieser sah zu Zaya.

,,Bin ich dir echt so alt? Jetzt bin ich aber beleidigt, schöne Zaya!" Schmollte Mikhail gespielt und Zaya sah verlegen zu Boden .

,,Nein!! Also...ich..mag dic--"

,,Mutter wurde etwa die lade des Sirius zerstört?" Unterbroch eine Stimme Zaya, es war Yuliy der sich aufrichtet.

,,hey ich dachte du schläfst tief und fest?" Fragte Mikhail.

,,Nein nein ! Sie wurde nicht zerstört. Sie ist einfach nicht mehr da!" Sagte Sachi lächelt.

,,Ihr drei werdet eines Tages los ziehen um die lade zu beschützen!" Sagte Gustav.

,,Häuptling?" Fragte Sachi verwirrt .

,,Dann können sie das verschlafende Dorf hier verlassen!" Sagte Gustav.

,,Unser Nachbar Dorf wo ist das eigentlich?" Fragte Yuliy.

,,Das ist ganz schön weit weg!" Sagte Mikhail.

,,In der Mongolei?" Fragte Zaya unsicher ,,oh nein! Noch Viel viel weiter Zaya!" ,,hm.. das verstehe ich nicht..." sagte Yuliy geschmollt.

,,was willst du tun wenn du weißt wo die lade ist?" Fragte Mikhail

,,ich werde sie beschützen! Ich werde gut darauf aufpassen! Und Mutter beschützen! " Sagte Yuliy voller Tatendrang und spranng auf.

,,Das freut mich!" Sagte Sachi ,,Und wenn ich schon dabei bin beschützte ich Gustav, Mikhail, Zaya und selbstverständlich auch alle anderen Dorfbewohner! H..H HATSCHII!!" Fing Yuliy zum Niesen an und alle lachten laut.

,,Du bist ein wirklich zuverlässiger Sirius!" Sagte Gustav lächelt und trank was aus seiner trink schale.

,,Jaja wenn es darauf ankommt kann man auf ihn zählen.!" Sagte Mikhail und streichelt Zaya's Kopf.

Zaya sah Mikhail an
,,Ein zuverlässiger kleiner Welpe!" Sagte Mikhail und Gustav lachte laut.

//Die lade des Sirius! Ist der Schatz des Volkes der Sirius und ich bin ein Teil des Schatzes...ich werde Yuliy und Mikhail den weg weißen denn dies ist meine Aufgabe als Mate....\\

Zaya wurde aus dem Gedanken raus geholt als Yuliy sie umarmte.

,,Mutter sagte sie hat auch ein Geschenk für dich! Ist das nicht schön?!" Fargeze Yuliy, Zaya lächelte und sah zu Sachi ,,Vielen Danke gnädige Frau!" ,,nicht doch! Sag Sachi zu mir!" Sagte Sachi lächelt.

,,Oder Mutter!" Sagte Yuliy

,,Nun.. aber sie ist deine Mutter und ich kann doch nicht einfach Sachi---HUCH!?"

Zaya wurde unterbrochen da zwei weitere Arme sie von hinten umarmten und sie und Yuliy hoch hob.

,,Mikhail!?" Fragte Zaya nervös.

,,Du bist ein Teil der Familie! Meine liebe Zaya!" Sagte Er lächelnd.

,,L..lass mich los!" Sagte Zaya Knall rot und strampelte mit den Füßen als auf einmal alle drei rückwärts nach hinten auf den boden fielen.

Ein lautes Gelächter war von allen zu hören.

Zaya sah zu Mikhail dieser lächelte sie mit vollen Herzen an und küsste ihre Wange.

Völlig Rot und unbeholfen sah sie zu Yuliy dieser Grinste sie rot an.

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Realität :

Erzählerin sicht:





Zaya kam zurück in die Realität und sie hat keine Minute aufgehört Klavier zu spielen.

Sie sah zu Yuliy dieser lächelte ein wenig und ging zum Fenster.

Zaya hat gehört, wie die Tür geöffnet wurde, und hat Ihr Spiel unterbrochen.
Sie drehte sich zu Dorothea um, diese war ziemlich ungeschickt an der Tür stand.

"Zaya, hast du Klavier gespielt?"

"Ja, warum? War ich zu laut?"

Fragte sie etwas nervös. Sie wollte niemanden mit Ihrem Spiel ärgern, egal wie gut Sie war.

"Überhaupt nicht. Ich habe es nur  gehört, es klang sehr schön!", sagte Dorothea, als sie Zaya ein Lächeln zuwarf.  ,,Danke " sagte Zaya.

"Bitteschön! Wie auch immer, Yuliy. Ich habe deinen Mantel für dich repariert." Sagte Dorothea und lächelte.

"Dankeschön", sagte Yuliy und lächelte leicht, Dorothea schien etwas überrascht und stand nur ungeschickt da.

Zaya beobachtete dies, wie die Unbeholfenheit von Dorohtea stattfand.

„Nun, wenn ihr etwas braucht, sagt einfach Bescheid ! Ciao! ", sagte Dorothea, als sie den Raum verließ und die Tür hinter sich schloss.

Yuliy drehte sich um, um aus dem Fenster zu schauen, wurde aber noch einmal von Fallon unterbrochen, der den Raum betrat mit einem lauten Klopfen an der Tür.

"Hey. Ich mache mich fertig, um einen Happen in der Stadt zu essen. Wollt ihr zwei mitkommen?" Fragte Fallon und Grinste.

"Danke, aber ich passe!." Sagte Yuliy und lächelte.

Fallon drehte seinen Kopf zu Zaya um und Grinste immer noch.

"Entschuldigung, Fallon. Ich glaube, ich werde auch passen." Sagte Zaya Fallon kicherte nervös und spielte die beiden Pässe aus.

"Ich verstehe. Wir können mal essen gehen wenn es euch wieder gut geht!." Sagte Fallon.

,,Ja sehr gerne!" Sagte Zaya und lächelte leicht.

"Danke, Fallon." Sagte Yuliy.

Fallon nickte und schloss die Tür hinter sich. Yuliy drehte sich noch einmal um und schaute aus dem Fenster.

"Wie lange denkst du dauert es noch, bis der Professor hier reinkommt?" Fragte Zaya. Yuliy zuckte mit den Achseln.

Ein paar Sekunden nachdem Zaya es fragte, kam der Professor in den Raum.

"Ich fahre in die Stadt. Ihr könnt ohne mich zu essen- Oh. Nur ihr zwei seit hier?" Fragte der Professor und sah zu Zaya und dann zu Yuliy.

Zaya zu Yuliy und beide stießen ein kleines Lachen aus.

"Was ist los?" Fragte der Professor besorgt.

"Nichts. Wirklich, Alles gut." Sagte Yuliy.

Der Professor drehte sich zu zaya um. Diese Grinste über beide Ohren.

Yuliy, Zaya und der Professor saßen sich an den Tisch.

" Das was mit Dr. Hanada passiert ist, ist einen Schande!", begann der Professor.

"Die arme Saki", fügten Yuliy traurig hinzu.

"Ich habe getan, was die Vampire mir und Yuliy's Familie angetan haben. Jetzt muss sie damit leben, ohne einen Guten freund oder Familie..", sagte Zaya traurig, und ihr Hände die unter dem Tisch waren bildenten sich zu Feusten.

Yuliy wollte Zaya sagen, dass es nicht ihre Schuld war, sonder seine weil er ihr den Befehl gab saki zu beschützen, aber er hielt den Mund.

"Außerdem meinte diese Vampirin...", Yuliy stoppte.

" Sie hat Zayas Dorf erwähnt und es zu spät für Yuliy sei, um von der Lage des Sirius auserwählt zu werden?"
Unterbrach der Professor

"Ja...", nickten beide dem Professor zu.

,,Kurz bevor sie Starb, sagte sie dies.." Sagte Zaya.

,,vielleicht sind die Vampire nach Japan gekommen, um nach der lade zu suchen", Sprach Yuliy nachdenklich.

Zaya sah Traurig zum fester, der Wind rüttelte an das fester und Zaya erinnerte sich an jeden Abend im Dogvile.....





》》》》》

Erinnerung:
Am gleichen Abend

Es war spät nachts als Zaya  erschrocken aufwachte da sie draußen im Schnee was hörte, es war so als würde jemand um das Haus schleichen.

Sie sah zu Yuliy dieser schlief tief und fest.

Sie sah raus aus dem fester, sah aber nicht's außer den Schnee bedeckten Boden.

Als sie sich ins Bett legen wollte bemerkte sie etwas draußen, sie sah genauer hin...

Da stand etwas... Nur einge Meter vom Haus entfernt...

Was war groß...

,,Das ist Doch... Nein!" Sprach Zaya leise und schockiert.

zwei Rote Punkte sahen sie von weiten an, sie schreckte auf und spranng schnell aus dem Bett und rannte die treppen unter zu Sachi und Mikahail.

,, Mikhail! Gängige Frau!" Sagte Zaya etwas lauter.

,,Zaya?" Fragte Mikahail der gerde ins Bett wollte.

,,Was hast du denn? Du bist ja blass?!" Fragte Sachi besorgt die gerde an einem Schal strikte.

Zaya zitterte am ganzen Körper vor Angst.

,,Da...Da draußen sind Vam--" bevor Zaya zu Ende sprach platze durch das fester ein Monster rein, richtete seine großen Klauen und Kratze Sachi schwer am Bauch auf, diese Fiel zu Boden und Schrei auf.

Mikhail rannte zu seinem Gewehr, zielte und schoss auf die Brust des Monsters. Dieses fauchte und Blut Leif  aus der Schusswunde raus.

Dieses dreht sich um  und lief auf die verletzte Mutter, erneut schuss Mikhail auf das Monster, doch dieses juckte es nicht mal, schockiert sah Mikhail zu Zaya.

,,Isami !! Töte es!!" Reif Mikahil laut und schon wurden Zayas schöne Hell blaue  Augen, trüb und Leuchten hell  Lila auf, wie eine andere Person nahm sie ihr Katana  das an der Wand hing, erstach das Monster und rammte die Klinge so tief in das Monster, das dieses  an der Wand hinter sich aufgespießt war.

Zaya Knirsche mit den Zähnen vor Anstrengung, sie sah es böse an als ihr das Blut der Monsters ins Gesicht Sprizte.

Das Monster krunzte schmerzhaft auf.

Mikhail rannte zu seiner Mutter und nahm sie in den arm, lag seine Hand auf die Wunde um diese zu stoppen.

,,Mutter ?" Fragte Mikhail besorgt doch seine Mutter sagte nichts, ihr artem war flach.

Mikhail sah nun zu Zaya die immer noch da stand mit ihrem leeren Blick und sah zum Monster hoch.

,,Kleine geht es dir gut?" Fragte Mikhail und Zaya nickte nur.

"Yuliy!  Yuliy bist du wach?" Reif Mikahil hoch zu seinem kleinen Bruder.

"Mikhail?" Reif er runter und Yuliy sprang aus dem Bett und rannte die Stufen hinunter.

Vor der letzten Stufe blieb er stehen und sah das Chaos und am Boden lag seine blutenden Mutter, neben ihr auf den Knien war Mikahil der mit einem Tuch die blutung stoppen will.

"Mama!" Reif Yuliy und rannte zu ihr.

Er fiel auf seinen Hintern, als er Zaya sah wie diese das Monster mit dem Katana, tötete das viel zu groß war für sie und Yuliy.

Yuliy schaute Zaya an und sah, dass ihre Augen stumpf lila waren und nicht ihre übliche leuchtende hell blaue Farben hatten.

"Zaya?" Fragte Yuliy vorsichtig.

Zaya hat das Katana aus der Brust der Kreatur gezogen und ihre Augen haben wieder ihre natürliche Farbe Hell blaue Augen angenommen.

Tränen begannen sich in ihren Augen zu bilden, seit sie wusste, das Yuliy hinter ihr war.

"Was ist das ?! Ein Monster?" Fragte Yuliy ängstlich als der das Monster sah das sich langsam in Asche verwandelte.

"Ein Vampir, Yuliy", sagte Mikhail ernst.

"Ein Vampir?" Fragte Yuliy.

,,das sind die Monster die mein Dorf vernichtet haben..." sprach Zaya leise.

Yuliy stand auf und rannte zu Mikhail und seiner Mutter.

"Oh nein wir mussen die Blutung stoppen !" Sagte Yuliy schockiert.

Mikahil Biss die Zähne zusammen er wusste das es das Ende seiner Mutter ist.

"Misha, nimm deinen Bruder und Zaya mit dir und lauft weg! Hörst du?", flüsterte Sachi, als sie zitternd eine Hand auf Mikhails Wange legte.

Mikahil stand auf und packte einige Sachen ein. Zaya stand wie versteinert da, sie zitterte am ganzen Körper... ,,Nicht....bitte nicht schon wieder....warum!?" Flüstere Zaya leise.

"Mikahil wir müssen ihr helfen oder sie wird sterben. Nein Mama!! Bleib liegen!!" Reif Yuliy, Sachi bemühte sich aufzusetzen und zu Yuliy's Geschenk zu kriechen. Sie wickelte den Schal um seinen Hals und sah ihm liebevoll in die Augen.

"Yuliy... überleben. Mein tapferer kleiner Yulichka."

Sachi fiel mit einem kleinen Knall auf den Boden zurück.

"Zaya...komm her." Sagte Sachi geschwächt, zaya ließ ihre Waffe fallen. Sie rannte auf die Frau zu, die Sie aufgenommen und großgezogen hat.

Sie kniete sich nieder und hörten zu, was Sachi ihr zu sagen hatte.

"Ich möchte, dass du Yuliy und Mikahil beschützt,Okay? Sei stark und überlebe. Kannst du das für mich tun?" Fragte Sachi mit zitterte Stimme.

Sie nickte ihr streng zu.

"Ja....Ja, das verspreche ich gnädige Frau.!!"

"Immer so förmlich... kleine Prinzessin..." Sagte Sachi und Zaya sah zu wie ihre Zeihmutter ihren letzten Atemzug machte.

Zaya's Tränen liefen ihr über die Wangen herunter....

Sie standen auf und griffen nach der Waffe, die Sie fallen ließ, und sah Yuliy an, dicke Tränen liefen ihr über die Wangen immer noch herunter.

"Mutter! Bitte wach auf! Mama!"

Yuliy schüttelte seine Mutter in der Hoffnung, dass sie aufwachen würde. Zaya hat sich die Tränen abgewischt, Sie mussten stark sein, genau wie Sachi sagte.

Sie ging neben Yuliy und leg eine Hand auf seine Schulter.

"K-komm schon, Yuliy. Wir müssen gehen. Wir müssen tun, was deine Mutter gesagt hat und überleben", Sie gab Yuliy den tapfersten Blick, den Sie ihm geben konnten, der aber auch hart war.

Sie hatte wieder Tränen in den Augen. Yuliy sah zaya an und dann Mikhail.

,,Lasst uns gehen, Yuliy und Zaya!" Befahl Mikahil.

,,NEIN! NEIN! WIR MÜSSEN MUTTER MITNEHMEN...."

,,Wir müssen ihren letzten Wunsch erfüllen!" Sagte Mikahil, Yuliy sah nun zu seiner Mutter runter.

,,Aber wir müssen..."

,,YULIY!!" Unterbrach Mikahil streng seinen kleinen Bruder, dieser stoppte schockiert und sah zu seinen Bruder entschlossen hoch.

"So ist es gut! Seit stark!" Sagte Mikahil und lag eine Hand auf die Schulter von Yuliy und Zaya.

,,in Ordnung.!" Sagte Zaya.

Die drei liefen raus, Mikahil befahl den zwein sich nicht umzudrehen, da Dogvile völlig in Flammen stand.

Zaya' s Herz tat so weh, als sie die Asche roch, und sie wusste das sicj hinter ihnen das Feuer im Dorf ausbreitete....

,,Wie vor 2 Jahren... immer wieder verliere ich meine Familie...warum!?" Sprach Zaya leise zu sich und hielt in ihren Händen das Katana was eins ihr Vater gehörte.

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Realität:

"Die lade der Sirius..ja.." Fragte der Professor, während er sein Monokel hochdrückte.

"Wenn ich hergekommen wäre , weil ich die lade mich auserwählt hat... müsste mein Bruder auch hier sein!?"

,,Bruder?" Frage Der Professor, etwas überrascht.

Yuily spannte sich an, als er über die gestrigen Ereignisse nachdachte.

"In Dr. Hanada's Haus ... haben wir Mikhail gesehen." Sagte Zaya und erinnerte sich an das letzte mal als sie als Kind Mikahail sah.....

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Erinnerung:

Mikhail führte Zaya und Yuliy zu einem Felsen, auf dem alle drei saßen, um sich auszuruhen.

"Mikhail", sagte Yuliy.

"Ja?"

"Was ist mit dem Häuptling und den Dorfbewohnern passiert?" Fragte Yuliy.

"Ich weiß es nicht. Aber wir können nicht ins Dorf zurück.. bedenkt, und hier sind Wir auch nicht sicher." Sagte Mikahil ruhig.

Zaya sah zu Yuliy, sie sah Yuliy aus dem Augenwinkel wie dieser sich angespannt hat.

"Mach dir keine Sorgen. Ich werde euch beide um jeden Preis beschützen, egal was passiert."
Sagte Mikhail und stand auf, was Zaya und Yuliy aufforderte aufzustehen.

Sie folgten schweigend Mikhail, Zaya hielt mit der Hand den Griff Ihres Katanas fest.

Sie wusste nie, wann die Gefahr eintreten würde, und sie wollten bereit sein.

"Es ist viel zu Ruhig, findet ihr nicht auch?" Fragte Zaya Mikahil und Yuliy.

Zaya bemerkte wie Mikahil sich zu ihr nach hinten sah.

"Wenn du jagst und es so ruhig wird, seit vorsichtig, vergisst das niemals. Denk immer daran. Yuliy benutze deine Waffe nicht. Es dämpft deinen Geruchssinn." Sagte Mikahil und sah weiter nach vorne.

"Okay", antworteten Yuliy.

Zaya fand es ein wenig seltsam, dass Mikahil den beiden das noch einmal erzählt.

"Ach ja und Iss auch nichts Süßes, bevor ihr ins Bett geht, sonst werden Eure Zähne Löcher bekommen!" Sagte Mikahil etwas erster.

,,Misha!?" Fragte Zaya besorgt.

"Warte. Warum erzählst du uns das ...?" Fragte Yuliy nervös.

Mikhail blieb plötzlich stehen und duckte sich vor zaya und flüsterte ihr etwas zu, das Yuliy nicht hören konnte.

,,Isami! Beschützte Yuliy! Ich ***** Dich!"

Nachdem Mikahil dies sagte und Zaya verstand was Mikhail ihr zu geflüstert hat, wurden Ihre Augen wieder langweilig und wurden lila.

Mikahil richtet sich auf und hielt seine Armbrust bereit.

"Noch eine Sache, überlebt!." Sagte Mikhail drehte sich um und sah beide traurig an, bevor er voran lief.

Die Vampire sprangen plötzlich von den Bäumen.

"Mikhail!" Yuliy versuchte ihm nachzulaufen, aber Zaya streckte ihm einen Arm entgegen.

"Zaya! Was machst du ?! Wir müssen ihm helfen! Warum bist du-!"

Yuliy bemerkte ihre trüben Augen, aus denen Tränen zu fallen drohten.

"Tut mir leid, Yuliy. Aber das kann ich nicht zulassen." Sprach Zaya, Yuliy sah Sie geschockt an und bemühte sich, um sie herumzukommen.

Dann schaute er zurück zu Mikhail. Er sah, wie Mikhail einen Vampir in den Bauch stach, bevor der Vampir seine Krallen benutzte, um Mikhail in den Rücken zu stechen.

Yuliys Kampf hat sich ausgezahlt und er hat es geschafft, sich aus dem Griff von Zaya zu befreien.

Mikhail drehte sich um und sah Yuliy auf ihn zu rennen.

"Isami!" Reif Mikahil ihr zu.

Zaya lief schneller als die meisten Kinder in Ihrem Alter und packten Yuliy.

Sie sprangen über die Kante des Gehwegs und rutschten den schneebedeckten Hügel hinunter.

Sie sahen beide auf und sahen, wie Mikhail von vielen Vampiren angegriffen wurde...Dies war sein Tod.

Zwei Vampire kamen herunter und jagten Zaya und Yuliy.




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Realität

"Er hatte sich verändert....Aber wir konnten es an seinen Augen erkennen ... an seinen Narben ... und an seine Stimme, als er unsere Namen rief." Sagte Yuliy ruhig.

Zayas Hände lagen in Ihrem Schoß, als Sie an ein Ergebnis dachten, was sein plötzliches Auftreten erklären konnte.

"Es ist möglich, dass er mit den Vampiren einen Blutpakt geschlossen hat!", erklärte der Professor.

"Ich kann einfach nicht, aufhören mich selbst zu hassen was neulich passiert ist. Es tut mir leid. Ich weiß nicht, ob ich weiterleben kann, wenn ich weiß, dass ich Zaya befohlen habe, Sakis Vater zu töten, musste Saki den gleichen Schmerz erleben den wir beide erlebt haben. Und doch war ich Glücklich!" Sprach Yuliy, Willard sah Yuliy fragen an.

"Als ich das gesicht meines Bruders sah, spürte ich eine unglaubliche Euphorie! Und ob wohl er ein Vampir ist. Wir Zaya und ich schworen uns, wir würden alle zu töten, aber jetzt bin ich voller zweifel... ich weiß nicht ob ich meinen Bruder töten könnte?
Mein Bruder wurde nur zu einem Vampir, um uns zu beschützen. Können wir das Gleiche tun, was wir mit Dr. Hanada gemacht haben? " fragte Yuliy verzweifelt, Zaya sah zu Yuliy. ,,Yuliy..." sprach sie leise und lag eine Hand auf seinen Oberschenkel.

Yuliy griff frustriert nach seinen Haaren.

Zaya Kiefer biss sich frustriert zusammen. Sie wurden aufgefordert, beide Jungen zu beschützen. Jetzt muss sie einen von ihnen töten? Und ausgerechnet den Jungen mit dem sie ihr erstes Bündnis machte? Ihr Große Liebe von damals?

"Was ... was soll ich tun? Sagen sie es mir?!" Fragte Yuliy verzweifelter als zu vor.

Zaya sah, wie der Professor nach Yuliy's Kopf greif und seinen Arm zurückzieht.

Er drehte sich zu Zaya und sie nickte ihm zu.

Er entschuldigte sich und verließ den Raum.

Yuliy saß immer noch mit den Händen in den Haaren.

"Hey, Yuliy. Willst du spazieren gehen? Wir könnten zum Garten." Schlug Zaya vor und lächelte schmerzhaft, da sie es nicht ertragen kann wenn Yuliy traurig ist

Yuliy ließ langsam seine Haare los und sah zu zaya auf. Er schaute in ihre freundlichen Augen und fühlte sich wie von seinem zweifeln befreit.
Er lag eine Hand auf ihre Linke Wange, Zaya wurde leicht rot.

,,Ich danke dir...Zaya.." er lächelte leicht verletzt ihr zu.

,, gern geschehen! Komm!" Sagte Zaya, Er nickte, stieg aus dem Stuhl und ging zur Tür.

Sie richtet sich auf und hat ihre Jacke geholt.

Sie folgte Yuliy aus der Tür und den Flur hinunter.

Sie drehte sich um und schauten hinter sich zu einer Wand...

//dieser Geruch! Sie schon wieder\\ dachte Zaya sich und lief hinter Yuliy her.

Im Garten bei Nacht.

Zaya ist hinter Yuliy gelaufen, mit ihrem Katana an der Hüfte. Sie hat nicht wirklich das Bedürfnis es zu benutzen,doch Sicherheit ging vor.

Yuliy lief einfach weiter.

,,Yuliy...." sprach sie leise.

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Erinnerung:

Zaya und Yuliy keuchten beide, als Sie vor den beiden Vampiren davonliefen.

Zaya hast sich gerade noch rechtzeitig umgedreht und ihr Katana aus der Scheide gezogen, um einen der Vampire zu blockieren, der auf Zaya zu spring.

Sie hat die Klinge mit aller Kraft da gegen gedrückt, um die Kreatur von ihr wegzubekommen. Zaya ist ins Stocken geraten, als sie das Geräusch eines Metallbruchs hörte .

Zaya hat ihren Kopf zur Seite gedreht, um Yuliy auf dem Boden zu sehen, der mit dem anderen Vampir, der über ihm gebeugt war.

Sie wand sich mit Hass in Ihren stumpfen Augen wieder der Kreatur zu. Zaya hat einen letzten Stoß gegeben und den Vampir weggestoßen.

Zaya wirbelst herum und schneidest gleichzeitig das Biest in seine Brust auf. Das Tier fiel und zays hat ihr Schwert durch den Kopf des Vampirs gestochen.

Zaya hat ausgeschaut, um den anderen Vampir tot und Yuliy am Boden erschöpft zu sehen.

Zayas Augen färbten sich normal lebhaft in hell Blau und Sie verspürte eine Welle die Erschöpfung.

Zaya schwankten zu Yuliy und setzten sich mit gezogenem Katana neben ihn.

,,Yuliy! Bitte nicht!" Flüstere Zaya ihm zu, doch Yuliy war erschöpft, sie sah in seine Augen das leuchtend blau das langsam verschwand.

"Hast du deine Kräfte..." Zaya stoppte und nahm Yuliy in den Arm.

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Realität:

Yuliy blieb vor Zaya stehen und legte eine Hand auf die Knie, um zu Atem zu kommen, und seine andere Hand war um sein Hemd geballt.

Sie ging zu ihm und legte ihm eine Hand auf den Rücken.

"Yuliy-..." sprach Zaya Ruhig.

"Yuliy?"

Zaya drehte sich um als sie eine bekannte stimme hinter sich hörte , es war Ryoko Naoe.

" Ryoko-" sprach Zaya ernst, und Ryoko lief auf die zwei zu.

"Geh weg!" Brüllte Yuliy, Ryoko zu.
Diese stoppte.

"-Dies ist nicht der beste Zeitpunkt ... bitte lass uns alleine!" Sagte Zaya und sah Ryoko ernst an.

Ryoko schüttelte den Kopf und ging auf Yuliy und zaya zu.

Yuliy hörte ihre Schritte und drehte sich um und packte Ryoko an den Schultern, seine Augen leuchteten blau auf ,,Yuliy !! Stopp!!" Reif Zaya doch, Zayas Augen weiteten sich, als Sie sah, wie Ryoko auf Yuliy's Reaktion, reagierte.

"Hast Du keine Angst vor mir?"

"Nein." Sagte Ryoko zu Yuliy ernst.

Yuliy ließ ihre Schultern los und wandte sich von Ryoko ab.

"Tut mir leid." Sprach Yuliy.

"Ist schon gut." Sprach Ryoko.

Eine kalte Brise fegte durch den Garten und ließ Yuliy zittern. Zaya zogen schnell Ihre Jacke aus und warfen es über Yuliys Schultern.

"Aber wird dir nicht kalt Zaya?" Fragte Ryoko besorgt.

"Mir geht es gut", beruhigten Zaya sie.

Ryoko sah plötzlich hinunter auf dem Boden.

"Hör zu Yuliy ... ich habe etwas zu sagen. Als ich herausfand, dass du verletzt bist, ging ich zu dir um dich zu besuchen ..." fing Ryoko an zu erzählen.

Zaya hat sie angesehen, bevor sie zu Yuliy sah.

"Du hast uns gesehn? Dann weißt du all zu gut, das du dich von uns fernhalten sollst. Komm schon, Zaya!"
Sprach Yuliy ernst und lief an Ryoko vorbei.

,,Yuliy?!" Sprach sie.

,,denn letztenendes sind wir Jäger!" Sprach Zaya.

Ryoko rannte Yuliy schnell hinterher ,,Aber Yuliy! Ich...ich bin..ich Bin...." bevor Ryoko ihren Satz zu Ende sagen konnte, packte Zaya sie an der Schulter und zog diese zurück.

Ryoko taumelte zurück und sah Zaya fragend an ,,Zaya...?!" ,, Lass das und belästige uns nicht noch mehr!" Sprach Zaya, in ihrer Stimme hörte man den Zorn.

Ryoko sah Zaya an, ihr Blick war voller Trauer und sie sah beschämt  zu Boden.

,, Entschuldigung...Zaya..." sagte Ryoko.

"Wie Yuliy es schon sagte Halt dich von uns fern! Auf Wiedersehen, Ryoko", sagte Zaya Sie drehten sich auf den Fersen um und folgten Yuliy.

//Ich werde Yuliy beschützen!  Ich liebe ihn mehr als Alles andere auf dieser Welt! \\ dachte Zaya sich. 

Doch sie sah nun zu Yuliy.

//ist das wirklich mein Gefühl der liebe oder ist es die erzwungenen liebe des Bündnis?\\ 

Dachte Zaya sie schloss die Augen, sie war traurig, was ist wenn Yuliy Zaya nur liebt wegen dem Bündnis..?

Hat denn Zaya das Recht einem Mädchen zu sagen das sie ihre Liebe nicht gestehen darf?

War Zaya so eifersüchtig oder lag es daran das Yuliy der einzige Mensch ist der ihr Familie ist?!

,,Ich bin so....So ein Dummerchen.." sprach Zaya Ruhig und wischte sich die Tränen weg.

Beide liefen in die Villa zurück.

Sie sprachen kein Wort miteinander, als Zaya an ihre Zimmer Tür ankam drehte sie sich zu yuliy um ,,Gute Nacht.."

,, Schlaf gut Zaya..." Sprach yuliy leise und lief weiter zu seinem Zimmer.

Ich öffnete die Tür und lief in mein Zimmer rein, leise schloss ich die Tür zu da ich mir das Zimmer mit Dorothea Teile.

Ich zog leise meine Sachen aus, zog meine Schlafsachen an und lag mich ins Bett, Dorothea's Bett war direkt neben meinem Bett.

Diese schlief tief und fest, sie sprach etwas auf ihre Heimat Sprache.

Ich lächelte leicht und deckte mich zu, schloss die Augen und schlief mit dem Gedanken an Früher ein....

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Erzählerin Sicht:
Traum Erinnerung:

Zayas Körper frierte langsam, Yuliy lag vor ihr und jedes Mal, wenn sich Schnee ansammelte, wischten Sie ihn schnell diesen weg.

Sie hörte den Schnee vor sich knirschen und sahen eine große Gestalt auf sich zukommen.

Zaya hat Yuliy zu sich gebracht und zog yuliy fest an sich.

In diesem Moment wurden Ihre Augenlider schwer und Sie fiel auf die Seite und erlagen schließlich Ihrer Erschöpfung.

Zaya hat gefühlt, wie der Mann sie hoch hob und durch den Schnee leif auf der anders Seite des armes lag Yuliy, sie schloss die Augen und schlief.

Sie öffnet die Augen und sah einen ungewohnten Blick, sie waren in einem zug.

Sie setzten sich auf und bemerkten den Mann der auf sie zu leif im Wald.

Sie bemerkte auch, dass etwas fehlte und sahen sich verzweifelt um.

Der Mann hat zayas Zustand bemerkt und versucht, Sie zu beruhigen.

"Mach dir keine Sorgen. Es ist unter deinem Sitz." Meinte der Mann.

Sie hat ihn angeschaut und dann unter Ihren Sitz geschaut. Ihr Katana lag in der Scheide untern Sitz.

Der Mann hielt ihr einen Kanister zum Trinken hin. Sie sah es skeptisch an.

"Woher weiß ich, dass du es nicht vergiftet hast?"

"Kluges Denken, aber ich würde mein eigenes Getränk nicht vergiften." Meinte der Mann zu Zaya.

Sie beäugte ihn müde und nahmen langsam den Kanister an sich.

Sie schwenkten es herum und als Sie nichts falsch daran sahen, nahmen Sie einen kleinen Schluck.

Sobald das Wasser Ihr trockene Zunge traf, nahm Sie zwei große gierige Schlucke. Ihr Gesicht errötete vor Erleichterung.

Es verging einige Zeit, bis Yuliy aufwachte. Zaya umarmte Yuliy schnell.

Der Mann bote Yuliy den gleichen Kanister an.

"Trink wenigstens etwas wasser, wen du nicht sterben willst! Deine kleine freundin tat es auch! " Sprach der Mann.

"Wenn ich so meine mutter und meinen Bruder wiedersehen könnte , würde ich gerne sterben!." Sprach Yuliy ernst.

Der Mann zog den Kanister zurück.

"Wenn es das ist was die beiden sich gewünscht haben,  dann tu dir keinen Zwang an mein Junge." Sprach der Mann.

Yuliy's Hände ballten sich um das Tuch auf seinen Knien. Tränen flossen aus seinen blauen Augen und landeten auf seinen kleinen Händen. Er hatte seinen Kopf traurig nach unten geneigt.

"Aber so ist es nicht oder?" Fragte der Mann und sah Zaya an, diese nickte traurig und dicke Tränen füllen ihre Augen.

,,was könne wir tun? Wir haben alles verloren... Und dies zum zweiten Mal..." Fragte Zaya mit zitternen stimme.

,, wie kann ich weiter leben, wenn sie alle weg sind?" Yuliy sah zu dem weißhaarigen Mann auf, um Antworten zu erhalten.

Zaya sah auf Ihre Schuhe herab, als Tränen zu fallen drohten.

"Ich könnte euch beibringen, wie man vielleicht.... zu Vampire Jäger werden kann!?" Sprach der Mann.

,,Vampir Jäger?" Fragte Yuliy und sah Den Mann an .

Zaya sah nun zum Mann hoch
,,Und das soll uns  helfen den Schmerz zu lindern?" Fragte sie, der Mann schüttelte den Kopf.

,,Es kann eure Schmerzen nicht vollständig verheilen aber ihr könnt Rache an die Monster nehem die euch alles nahem!" Sagte der Mann.

Yuliy sah Zaya an sie sah ihn an ,,ein versuche wäre es doch oder?" Fragte Yuliy und Zaya nickte.

,,Wie ist ihr Name, mein Herr?" Fragte Zaya höfflich und wischte sich die Tränen weg.

,,Ich bin Willard, ich bin ein Professor! Wie heißt ihr zwei?"

,,Ich bin Zaya Yadav."

,,Und ich bin Yuliy.."

,,Nun Zaya und Yuliy. Ich werde euch zu Vampir Jägern Ausbilden!"

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Uff 7107 Wörter❗❗❗❗

Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen?

Über Feedback und Sternchen würde ich mich sehr freuen ☆♡

Falls ihr euch nun fragt was eine ,,Mate" ist hier kommt meine Erkältung:

Eine Mate, oder auch Soulmate im Zusammenhang mit Werwölfen ist ein Gefährte. Also hat jeder Werwolf eine Mate, die ein Mensch oder ebenfalls ein Werwolf sein kann. Diese sind seelisch verbunden und diese Bindung ist stärker als Liebe. Stirbt ein Werwolf , so stirbt auch ein Teil seines Mates. Die Verbindung zwischen den Gefährten wird durch einen Vorgang, das 'Markieren'
(und das hat nichts mit anpinkeln zu tun) vollendet. In dem sinne ist Zaya ein Mensch und kein Werwolf, lykaner oder ein wolf.

Und mehr werdet ihr im lauf der Story erfahren wie es zu den Bündnis zwischen Zaya's Dorf und Yuliy's Dorf kam! Ich bin böse ich weiß aber wir wollen es ja spannend haben ^^♡

Ps: diese Bilder habe ich selbst bearbeitet also bitte nicht kopieren oder Sonstiges damit machen da ich sie mit viel Liebe und Herzblut bearbeitet habe!
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Veröffentlicht am 22.2.22 um 02:31 uhr

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